Erotiklexikon: Dog­gy­style

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Doggystyle

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Sex von hin­ten, ei­ne der be­lieb­tes­ten Stellungen

Im in­di­schen Werk Ka­ma­su­tra sind Dut­zen­de von Stel­lun­gen beim Sex be­schrie­ben. Vie­le von ih­nen ha­ben zwar poe­ti­sche Na­men, sind aber in der Pra­xis kaum rea­li­sier­bar, weil sich da­bei die Mus­keln ver­kramp­fen. Beim rea­len Sex sind drei Po­si­tio­nen be­son­ders be­liebt: Mis­sio­nars­stel­lung, Rei­ter­stel­lung und Doggystyle.

War­um ist Dog­gy­style so populär?

Der deut­sche Na­me Hünd­chen­stel­lung be­zieht sich dar­auf, dass Hun­de bei der Ko­pu­la­ti­on die­se Po­si­ti­on ein­neh­men. Al­ler­dings trifft das nicht nur auf Hun­de, son­dern auf die meis­ten Säu­ge­tie­re zu. Da­her ist es kaum über­trie­ben, zu sa­gen dass Dog­gy­style die na­tür­lichs­te Sex­po­si­ti­on ist. Ver­gleicht man den Kör­per­bau von Män­nern und Frau­en, wird man fest­stel­len, dass ihr run­der Po mit der Pus­sy ge­nau in die kon­ka­ve Wöl­bung sei­nes Un­ter­leibs mit dem Pe­nis passt.

Doggystyle

Das ist fast so wie bei Schloss und Schlüs­sel. Zu­dem fin­den vie­le Män­ner ei­nen Frau­en­po sehr ero­tisch. Beim Dog­gy­style prä­sen­tiert sie ihm die­se Run­dun­gen wie ei­ne of­fe­ne Ein­la­dung. Der Reiz wird noch ver­stärkt, wenn sie beim Sex Dog­gy­style Strap­se, Netz­strümp­fe oder Over­kne­es trägt. Die be­to­nen ih­ren run­den Hin­tern noch zu­sätz­lich und len­ken den Blick auf ih­re Lustgrotte.

Wel­che Vor­tei­le hat Sex im Doggystyle?

Die­se Po­si­ti­on ist für bei­de sehr be­quem. Sie eig­net sich auch für Men­schen mit star­ken Über­ge­wicht. Er hat beim Sex die Hän­de frei. Die kann er nut­zen, um sie zu­sätz­lich zu sti­mu­lie­ren. Vie­le Män­ner grei­fen zum Bei­spiel zwi­schen die Bei­ne ih­rer Part­ne­rin und rei­ben ih­ren Kitz­ler. Das treibt sie zur Ek­sta­se. Wenn sie sich ihm auf al­len Vie­ren an­bie­tet, kann er auch ih­re Brüs­te kne­ten oder an ih­ren Haa­ren ziehen.

Xis­ca Bond von hinten…

In die­ser Stel­lung kann sie so­gar Sex mit zwei Män­nern gleich­zei­tig ha­ben. Vie­le Män­ner lie­ben Dog­gy-Style auch, weil sie da­mit tief in ih­re Va­gi­na ein­drin­gen kön­nen und ab­so­lu­te Kon­trol­le ha­ben. In der An­ti­ke glaub­te man, dass beim Sex von hin­ten (a ter­go) die Wahr­schein­lich­keit ei­ner Schwan­ger­schaft hö­her sei.

Hat Dog­gy­style auch Nachteile?

Man­che Men­schen emp­fin­den die Sex­stel­lung als zu un­per­sön­lich. Zum Part­ner be­steht kein Blick­kon­takt. Auch Küs­sen und Strei­cheln sind nur schwer oder gar nicht mög­lich. Zu­dem ver­führt der pral­le Po, der ih­nen ent­ge­gen ge­reckt wird, vie­le Män­ner da­zu, ein paar der­be Schlä­ge auf ih­re Arsch­ba­cken zu ge­ben. So ei­ne gro­be Be­hand­lung ge­fällt bei wei­tem nicht je­der Frau.

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Dog­gy­style be­rei­chert das Liebesleben

Die meis­ten Paa­re lie­ben sich in der Mis­sio­nars­stel­lung, ei­ni­ge ver­su­chen es auch in der Rei­ter­stel­lung, aber vor der Hünd­chen­stel­lung schre­cken man­che zu­rück. Viel­leicht fühlt es sich et­was ani­ma­lisch oder un­ro­man­tisch an. Von hin­ten in ei­ne Frau ein­zu­drin­gen mag für ei­nen Hund rich­tig sein, aber als Mensch soll­te man doch dar­über ste­hen, oder? Trotz­dem lohnt es sich, den Dog­gy­style in das Lie­bes­spiel ein­zu­bau­en, denn es ist ei­ne ein­fa­che Sex­stel­lung, die selbst we­ni­ger ge­üb­te Paa­re aus­pro­bie­ren können.

Sel­ten kom­men Paa­re ge­mein­sam zum Or­gas­mus, da die­ser durch die Sti­mu­la­ti­on der Kli­to­ris aus­ge­löst wird, die beim nor­ma­len Sex kaum er­regt wird. Beim Dog­gy­style ist das an­ders, denn in die­ser Stel­lung ist die Kli­to­ris er­reich­bar und lässt sich stimulieren.

Al­ler­dings soll es auch Frau­en ge­ben, die die­se Sex­po­si­ti­on beim Ge­schlechts­ver­kehr ab­so­lut ab­leh­nen, weil sie den Part­ner nicht se­hen und nicht ge­nom­men wer­den möch­ten wie ein Tier. Zu­ge­ge­ben ist die­se Ein­stel­lung recht sel­ten, kommt aber den­noch vor.

Dog­gy­style va­gi­nal oder anal

Wer von hin­ten in sei­ne Part­ne­rin ein­drin­gen möch­te, kann dies va­gi­nal oder anal tun. Die meis­ten be­vor­zu­gen das va­gi­na­le Ein­drin­gen, was vor al­lem für An­fän­ger emp­feh­lens­wert ist. Beim Ge­schlechts­ver­kehr ist die Schei­de feucht, wenn die Frau aus­rei­chend er­regt ist. An­ders beim Anal­ver­kehr von hin­ten. Selbst bei star­ker Er­re­gung ist der Po der Frau tro­cken, so­dass der Mann mit ge­eig­ne­ten Mit­teln nach­hel­fen muss. Ide­al ist ein gu­tes Gleit­gel aus der Apo­the­ke oder Dro­ge­rie.

Man­che be­nut­zen für den Dog­gy-Style auch ein­fach Va­se­li­ne, das ist aber nicht zu emp­feh­len, wenn das Paar gleich­zei­tig ein Kon­dom be­nutzt. Die meis­ten han­dels­üb­li­chen Prä­ser­va­ti­ve sind aus La­tex, das durch Va­se­li­ne zer­stört wird. Das Gleit­gel aus der Apo­the­ke ist für die Ver­wen­dung mit Kon­do­men ge­eig­net, so­dass we­der die Ge­fahr ei­ner un­ge­woll­ten Schwan­ger­schaft noch die Über­tra­gung von Krank­hei­ten besteht.

Va­gi­nal- und Anal­ver­kehr rich­tig kombinieren

Zu­nächst muss sich der Mann be­wusst sein, dass ei­ni­ge Frau­en Anal­ver­kehr nicht mö­gen. Be­vor er al­so in den Anus der Frau ein­dringt, soll­te das Paar dar­über spre­chen, auch wenn es viel­leicht nicht spon­tan und ro­man­tisch klingt, aber es ist not­wen­dig. Beim Sex darf der Mann (und auch die Frau) nie et­was tun, was der an­de­re nicht will. Des­halb soll­te das Paar zu­erst dar­über spre­chen. Erst dann be­ginnt der Mann mit dem Vor­spiel. Da­bei soll­te er auch den Anus mit ein­be­zie­hen. Zum Bei­spiel kann er die­sen mit Gleit­gel ein­schmie­ren oder sie den Pe­nis. Dann sind bei­de für das fol­gen­de Lie­bes­spiel und den Dog­gy Style vorbereitet.

Xis­ca Bond von hinten…

Wie oben be­reits er­wähnt, ist die­se Stel­lung op­ti­mal für den Ge­schlechts­ver­kehr. Wenn die Frau durch das Vor­spiel stark er­regt ist, ist die Schei­de feucht und das Ein­drin­gen macht Spaß. Gleich­zei­tig kann der Mann die Brüs­te und die Kli­to­ris mas­sie­ren und sei­ner Part­ne­rin so re­la­tiv ein­fach zu­sätz­li­che Lust­ge­füh­le ver­schaf­fen (wenn er denn weiß, wie man ei­nen Kitz­ler sti­mu­liert).

In die­ser Pha­se darf der Mann noch nicht zum Or­gas­mus kom­men, denn er hat noch et­was vor. Nach ei­ni­gen kräf­ti­gen Stö­ßen zieht der Mann sei­nen Pe­nis aus der Va­gi­na der Frau und setzt das Lie­bes­spiel in der Rei­ter­stel­lung fort, nun aber in ei­nem an­de­ren Loch. Da sich be­reits Gleit­gel im Anus der Frau be­fin­det, braucht er nicht zu unterbrechen.
Im Anus ist es ein we­nig en­ger als in der Va­gi­na, aber ge­nau das fin­den vie­le Frau­en erregend.

Wenn der Mann will, kann er in den Anus oder auch auf den Po ab­sprit­zen. Ein er­neu­tes Ein­drin­gen in die Va­gi­na ist zu ver­mei­den. Im Hin­tern be­fin­den sich vie­le Kei­me und Bak­te­ri­en, die dann in die Pus­sy ge­lan­gen und dort die emp­find­li­che Schei­den­flo­ra stö­ren wür­den. Wenn der Mann un­be­dingt in die Schei­de eja­ku­lie­ren möch­te, muss er sei­nen Pe­nis vor­her reinigen.

Dog­gy­style mit Umschnalldildo

Bei die­ser Sex­stel­lung scheint die Rol­len­ver­tei­lung bei he­te­ro­se­xu­el­len Paa­ren klar zu sein, denn schließ­lich hat nur der Mann ei­nen Pe­nis. Das muss aber nicht so sein. Beim Anal­ver­kehr herrscht Gleich­be­rech­ti­gung, denn bei­de ha­ben ei­nen Hin­tern. Die Frau braucht nur ei­nen Um­schnall­dil­do. Da­durch er­lebt der Mann auch, wie es sich an­fühlt, wenn ein Pe­nis in ihn eindringt.

Die­ses Lie­bes­spiel kann vor oder nach dem Or­gas­mus ein­ge­baut wer­den. Auch hier gilt na­tür­lich, dass die Frau den Hin­tern ih­res Part­ners vor­her mit Gleit­gel ein­rei­ben soll­te, denn dann fällt das Ein­drin­gen leich­ter. Nicht im­mer hat ein Um­schnall­dil­do die nö­ti­ge Sta­bi­li­tät. In die­sem Fall hält die Frau den Dil­do ein­fach in der Hand und führt ihn vor­sich­tig in den Hin­tern des Part­ners ein. Da­bei ach­tet sie dar­auf, dass der Mann kei­ne gro­ßen Schmer­zen hat.

Die Hünd­chen­stel­lung im Liegen

Die Sex­stel­lung lässt sich be­lie­big va­ri­ie­ren. Wie wä­re es mit Sex im Lie­gen? Die Frau liegt auf dem Bauch, er auf ihr und pe­ne­triert sie von hin­ten. Bei­de Kör­per be­rüh­ren sich und das Paar kommt sich so na­he wie in der Mis­sio­nars­stel­lung. Dies ist die op­ti­ma­le Stel­lung für Paa­re, die den Dog­gy­style aus­pro­bie­ren, sich aber trotz­dem küs­sen wol­len. Schließ­lich ist das Küs­sen beim Sex sehr wich­tig, weil da­bei enorm vie­le En­dor­phi­ne (Glücks­hor­mo­ne) aus­ge­schüt­tet wer­den. Der Mann kann so auch den Na­cken der Frau strei­cheln oder ih­ren Kopf leicht dre­hen, um sie zu küssen.

Xis­ca Bond von hinten…

In die­ser Stel­lung ist es manch­mal et­was schwie­rig, in die Va­gi­na ein­zu­drin­gen. Hier hilft ein klei­nes Kis­sen un­ter dem Be­cken. So ist er­re­gen­der Sex mög­lich und das Paar kann trotz­dem schmusen.

Den Po in das Nach­spiel miteinbeziehen

Auch wenn Anal­sex viel Spaß macht, ist es kei­ne na­tür­li­che Stel­lung. Des­halb ist es sinn­voll, den Anal­be­reich nach dem Sex ein we­nig zu pfle­gen. In der Apo­the­ke gibt es Cremes, die durch­aus fett­hal­tig sein dür­fen, wel­che den Anal­be­reich pfle­gen. Das kann auch der Mann über­neh­men. Ein­fach ei­ne Tu­be Crè­me im Nach­tisch be­reit­hal­ten, ei­ne ha­sel­nuss­gro­ße Men­ge auf den Fin­ger ge­ben und im Anus ver­rei­ben. Das­sel­be gilt auch für den Mann, wenn die Frau ihn von hin­ten mit ei­nem Dil­do pe­ne­triert hat, bei­spiels­wei­se beim Peg­ging, das beim Ge­schlechts­ver­kehr zwi­schen he­te­ro­se­xu­el­len Paa­ren im­mer be­lieb­ter wird.

Ge­gen Lan­ge­wei­le beim Sex

Grund­sätz­lich soll­te das Paar beim Sex zu­nächst nichts ab­leh­nen. Er­laubt ist, was Spaß macht. Die Hun­de­stel­lung ist ei­ne Be­rei­che­rung für das Lie­bes­le­ben. Da es sich et­was an­ders an­fühlt als die all­seits be­lieb­te Mis­sio­nars­stel­lung, vor al­lem wenn die Stel­lung mit Anal­ver­kehr kom­bi­niert wird, tauscht sich das Paar hin­ter­her über sei­ne Er­fah­run­gen aus. Viel­leicht hat es bei­den so gut ge­fal­len, dass sie in Zu­kunft öf­ter Sex von hin­ten ha­ben wollen.

Falls es bei­den nicht ge­fällt, zwingt sie nie­mand, es noch ein­mal zu tun. Gu­ter Sex be­deu­tet, dass nur das pas­siert, was bei­de wirk­lich wol­len. Des­halb ist Kom­mu­ni­ka­ti­on vor und nach dem Sex sehr wich­tig und bei­de Part­ner soll­ten sich ab­spre­chen, wel­che Wün­sche sie ha­ben, was sie wol­len und vor al­lem auch nicht so ger­ne mö­gen oder ka­te­go­risch ab­leh­nen. "Nur spre­chen­den Men­schen kann ge­hol­fen wer­den", lau­tet ein al­tes – aber wah­res – Sprichwort.

Synonyme:
a tergo
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