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Zeit für eine Zwangs-Entsamung
Jeder Sklave benötigt hin und wieder eine Zwangs-Entsamung. Und wenn sie ehrlich sind, ist das auch genau der Grund, warum sie sich in meinem Gefolge so wohl fühlen. Schließlich bin ich für die meisten meiner Fans so etwas wie eine Göttin. Nun kann ich als vielbeschäftigte Frau von Welt nicht jede Zwangs-Entsamung selbst vornehmen. Daher habe ich mir eine Melkmaschine zugelegt. Das erleichtert meine Arbeit ungemein.
Wenn es darum geht, wie oft meine Sklaven kommen dürfen, entscheide ich von Fall zu Fall recht unterschiedlich. Da gibt es Sklaven, die wochenlang nicht wichsen dürfen und darüber ein Tagebuch verfassen müssen. Wieder andere müssen bei mir einen Ejakulationsrekord aufstellen und dies live oder per Video beweisen.
Schon vor geraumer Zeit hatten sich zwei meiner Sklaven durch ihre besondere Spritzfähigkeit von den restlichen Pöbel meines Sklavenstalls abgesondert. Da kam mir die Idee, die beiden in einem Wettbewerb gegeneinander antreten zu lassen. Beziehungsweise gegen die Melkmaschine in meinem Studio.
Natürlich wäre ich nicht die überaus rücksichtsvolle Miss Trix, wenn ich meine anderen Sklaven an diesem Event nicht beiwohnen ließe. Besonders die mit Marsturbationsverbot sollten genau zusehen und dabei schwitzen.
Die Melkmaschine steht bereit
Derzeit besteht der sogenannte harte Kern meiner Dauersklaven aus acht Leuten. Männer und solche, die gerne welche wären. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur eine Sache haben sie alle miteinander gemein: Sie lieben ihre Herrin abgöttisch und sind bereit, mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und genau das sollen sie jetzt auch tun.

Keine Zwangs-Entsamung ohne Wichsvorlage. Daher trage ich unterhalb des Korsetts nur einen ledernen String-Tanga und meine Stiefel. Die Jungs stehen brav in einer Reihe aufgestellt und verschlingen mich mit den Augen. Zwei von ihnen tragen Schweinemasken und einer das Gesicht einer Kuh. Natürlich ist jede von ihnen bereits nackt. Jeder hat vom Betrachten seiner Herrin bereits einen gehörigen Ständer. Ich betrachte die acht Schwänze und muss auflachen. Aus einer Laune heraus packe ich meine Titten und knete sie kurz durch. Die Augen meiner Sklaven kommen fast aus ihren Höhlen heraus.
Ich lasse zwei von ihnen hervortreten und erkläre, worum es heute geht. Die beiden werden im Rahmen einer Zwangs-Entsamung in einem Wichs-Contest gegeneinander antreten. Den Schwanz in der Melkmaschine und die Augen auf mich gerichtet, müssen sie so oft kommen, wie sie können. Das Sperma wird in einem Kelch gesammelt.
Die beiden Sklaven nicken eifrig und gehen grinsend zu der Maschine. Offensichtlich freuen sie sich auf die Zwangsentsamung. Die anderen schauen eher traurig drein und versuchen, irgendwie ihre Schwänze unter Kontrolle zu halten. Mit gekonntem Hüftschwung bewege ich mich zu den beiden Glücklichen. Dann schnappe ich mir ihre Schwänze und lege sie fachmännisch korrekt in die Maschine ein. Safety first. Ich hatte im Vorfeld die Gebrauchsanweisung studiert und befolgte sie Schritt für Schritt. Meine Sklaven sind bei mir stets sicher. Das ist Berufsehre.
Der Spaß beginnt
Ich stelle die Maschine ab. Natürlich nicht sofort auf Volldampf. Schließlich will ich auch meinen Spaß haben. Daher lasse ich die Melkmaschine ganz langsam anfangen. Dabei moderiere ich das Geschehene für das Publikum. Ich berichte darüber, wie es sich anfühlt, von der Maschine einen gewichst zu bekommen. Dabei achte ich darauf, dass die anderen Sklaven ihre Schwänze in Ruhe lassen. Dem guten alten Wuzzi läuft der Speichel aus der Schnauze. Seinen Augen nach zu urteilen steht er kurz vor einer Ohnmacht.
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Ich drehe an dem Rädchen der Maschine und erhöhe die Geschwindigkeit. Dabei dürfen die beiden Sklaven meinen Hintern bewundern. Schon höre ich einen von ihnen hinter mir Abspritzen. Tja, gegen den Anblick dieses göttlichen Arsches ist jeder Mann machtlos.
Weiter geht es mit voll Speed. Besonders der bereits abgewichste Schwanz hat nun Probleme, aber da muss er durch. Der andere spritzt nun ebenfalls ab. Es muss ein sehr interessantes Gefühl sein, da die Melkmaschine natürlich nicht anhält und fröhlich weiter melkt.
Ein Schlücklein Zwangs-Entsamung in Ehren kann niemand verwehren
Nach der jeweils dritten Entladung machen meine Sklaven vollends schlapp. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als sie auszutauschen. Daher bestimme ich zwei weitere, die an die Maschine dürfen. Der eine spritzt ganze zwei Mal, beim anderen ist bereits nach einem Schuss Schluss. Ich hatte also von Anfang an mit der Auswahl meiner Sklaven recht gehabt.
Der Kelch ist halb voll mit weißer Flüssigkeit. Ich schaue zu Wutzi. Der Sklave schwitzt aus allen Poren und braucht dringend etwas zu trinken. Da ich eine gute Herrin bin, biete ich ihm etwas an. Gierig hat er den kompletten Kelch auszusüffeln. Anschließend lasse ich ihn noch seine Lippen ablecken.
Damit wäre mein Tagewerk für heute vollbracht. Die Sklaven dürfen der Reihe nach vor mir niederknien, die Füße küssen und sich artig für die Behandlung bedanken. Einer von ihnen darf mich sogar nach Hause fahren. Während er auf den Verkhr achtet, denke ich mir bereits neue Gemeinheiten für mein Gefolge aus.