Zwangs-Ent­sa­mung: Mein Skla­ve an der Melkmaschine

Zwangs-Entsamung: Mein Sklave an der Melkmaschine
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Zeit für ei­ne Zwangs-Entsamung

Je­der Skla­ve be­nö­tigt hin und wie­der ei­ne Zwangs-Ent­sa­mung. Und wenn sie ehr­lich sind, ist das auch ge­nau der Grund, war­um sie sich in mei­nem Ge­fol­ge so wohl füh­len. Schließ­lich bin ich für die meis­ten mei­ner Fans so et­was wie ei­ne Göt­tin. Nun kann ich als viel­be­schäf­tig­te Frau von Welt nicht je­de Zwangs-Ent­sa­mung selbst vor­neh­men. Da­her ha­be ich mir ei­ne Melk­ma­schi­ne zu­ge­legt. Das er­leich­tert mei­ne Ar­beit ungemein.

Wenn es dar­um geht, wie oft mei­ne Skla­ven kom­men dür­fen, ent­schei­de ich von Fall zu Fall recht un­ter­schied­lich. Da gibt es Skla­ven, die wo­chen­lang nicht wich­sen dür­fen und dar­über ein Ta­ge­buch ver­fas­sen müs­sen. Wie­der an­de­re müs­sen bei mir ei­nen Eja­ku­la­ti­ons­re­kord auf­stel­len und dies live oder per Vi­deo beweisen.

Di­rekt zu Miss Trix

Schon vor ge­rau­mer Zeit hat­ten sich zwei mei­ner Skla­ven durch ih­re be­son­de­re Spritz­fä­hig­keit von den rest­li­chen Pö­bel mei­nes Skla­ven­stalls ab­ge­son­dert. Da kam mir die Idee, die bei­den in ei­nem Wett­be­werb ge­gen­ein­an­der an­tre­ten zu las­sen. Be­zie­hungs­wei­se ge­gen die Melk­ma­schi­ne in mei­nem Studio.

Na­tür­lich wä­re ich nicht die über­aus rück­sichts­vol­le Miss Trix, wenn ich mei­ne an­de­ren Skla­ven an die­sem Event nicht bei­woh­nen lie­ße. Be­son­ders die mit Mars­tur­ba­ti­ons­ver­bot soll­ten ge­nau zu­se­hen und da­bei schwitzen.

Die Melk­ma­schi­ne steht bereit

Der­zeit be­steht der so­ge­nann­te har­te Kern mei­ner Dau­er­skla­ven aus acht Leu­ten. Män­ner und sol­che, die ger­ne wel­che wä­ren. Sie könn­ten un­ter­schied­li­cher nicht sein. Nur ei­ne Sa­che ha­ben sie al­le mit­ein­an­der ge­mein: Sie lie­ben ih­re Her­rin ab­göt­tisch und sind be­reit, mir je­den Wunsch von den Au­gen ab­zu­le­sen. Und ge­nau das sol­len sie jetzt auch tun.

Zwangs-Entsamung: Mein Sklave an der Melkmaschine
Zwangs-Ent­sa­mung: Mein Skla­ve an der Melkmaschine

Kei­ne Zwangs-Ent­sa­mung oh­ne Wichs­vor­la­ge. Da­her tra­ge ich un­ter­halb des Kor­setts nur ei­nen le­der­nen String-Tan­ga und mei­ne Stie­fel. Die Jungs ste­hen brav in ei­ner Rei­he auf­ge­stellt und ver­schlin­gen mich mit den Au­gen. Zwei von ih­nen tra­gen Schwei­ne­mas­ken und ei­ner das Ge­sicht ei­ner Kuh. Na­tür­lich ist je­de von ih­nen be­reits nackt. Je­der hat vom Be­trach­ten sei­ner Her­rin be­reits ei­nen ge­hö­ri­gen Stän­der. Ich be­trach­te die acht Schwän­ze und muss auf­la­chen. Aus ei­ner Lau­ne her­aus pa­cke ich mei­ne Tit­ten und kne­te sie kurz durch. Die Au­gen mei­ner Skla­ven kom­men fast aus ih­ren Höh­len heraus.

Ich las­se zwei von ih­nen her­vor­tre­ten und er­klä­re, wor­um es heu­te geht. Die bei­den wer­den im Rah­men ei­ner Zwangs-Ent­sa­mung in ei­nem Wichs-Con­test ge­gen­ein­an­der an­tre­ten. Den Schwanz in der Melk­ma­schi­ne und die Au­gen auf mich ge­rich­tet, müs­sen sie so oft kom­men, wie sie kön­nen. Das Sper­ma wird in ei­nem Kelch gesammelt.

Di­rekt zu Miss Trix

Die bei­den Skla­ven ni­cken eif­rig und ge­hen grin­send zu der Ma­schi­ne. Of­fen­sicht­lich freu­en sie sich auf die Zwangs­ent­sa­mung. Die an­de­ren schau­en eher trau­rig drein und ver­su­chen, ir­gend­wie ih­re Schwän­ze un­ter Kon­trol­le zu hal­ten. Mit ge­konn­tem Hüft­schwung be­we­ge ich mich zu den bei­den Glück­li­chen. Dann schnap­pe ich mir ih­re Schwän­ze und le­ge sie fach­män­nisch kor­rekt in die Ma­schi­ne ein. Safe­ty first. Ich hat­te im Vor­feld die Ge­brauchs­an­wei­sung stu­diert und be­folg­te sie Schritt für Schritt. Mei­ne Skla­ven sind bei mir stets si­cher. Das ist Berufsehre.

Der Spaß beginnt

Ich stel­le die Ma­schi­ne ab. Na­tür­lich nicht so­fort auf Voll­dampf. Schließ­lich will ich auch mei­nen Spaß ha­ben. Da­her las­se ich die Melk­ma­schi­ne ganz lang­sam an­fan­gen. Da­bei mo­de­rie­re ich das Ge­sche­he­ne für das Pu­bli­kum. Ich be­rich­te dar­über, wie es sich an­fühlt, von der Ma­schi­ne ei­nen ge­wichst zu be­kom­men. Da­bei ach­te ich dar­auf, dass die an­de­ren Skla­ven ih­re Schwän­ze in Ru­he las­sen. Dem gu­ten al­ten Wuz­zi läuft der Spei­chel aus der Schnau­ze. Sei­nen Au­gen nach zu ur­tei­len steht er kurz vor ei­ner Ohnmacht.

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Ich dre­he an dem Räd­chen der Ma­schi­ne und er­hö­he die Ge­schwin­dig­keit. Da­bei dür­fen die bei­den Skla­ven mei­nen Hin­tern be­wun­dern. Schon hö­re ich ei­nen von ih­nen hin­ter mir Ab­sprit­zen. Tja, ge­gen den An­blick die­ses gött­li­chen Ar­sches ist je­der Mann machtlos.

Wei­ter geht es mit voll Speed. Be­son­ders der be­reits ab­ge­wichs­te Schwanz hat nun Pro­ble­me, aber da muss er durch. Der an­de­re spritzt nun eben­falls ab. Es muss ein sehr in­ter­es­san­tes Ge­fühl sein, da die Melk­ma­schi­ne na­tür­lich nicht an­hält und fröh­lich wei­ter melkt.

Ein Schlück­lein Zwangs-Ent­sa­mung in Eh­ren kann nie­mand verwehren

Nach der je­weils drit­ten Ent­la­dung ma­chen mei­ne Skla­ven voll­ends schlapp. Es bleibt mir nichts an­de­res üb­rig, als sie aus­zu­tau­schen. Da­her be­stim­me ich zwei wei­te­re, die an die Ma­schi­ne dür­fen. Der ei­ne spritzt gan­ze zwei Mal, beim an­de­ren ist be­reits nach ei­nem Schuss Schluss. Ich hat­te al­so von An­fang an mit der Aus­wahl mei­ner Skla­ven recht gehabt.

Der Kelch ist halb voll mit wei­ßer Flüs­sig­keit. Ich schaue zu Wut­zi. Der Skla­ve schwitzt aus al­len Po­ren und braucht drin­gend et­was zu trin­ken. Da ich ei­ne gu­te Her­rin bin, bie­te ich ihm et­was an. Gie­rig hat er den kom­plet­ten Kelch aus­zu­süf­feln. An­schlie­ßend las­se ich ihn noch sei­ne Lip­pen ablecken.

Da­mit wä­re mein Ta­ge­werk für heu­te voll­bracht. Die Skla­ven dür­fen der Rei­he nach vor mir nie­der­knien, die Fü­ße küs­sen und sich ar­tig für die Be­hand­lung be­dan­ken. Ei­ner von ih­nen darf mich so­gar nach Hau­se fah­ren. Wäh­rend er auf den Verkhr ach­tet, den­ke ich mir be­reits neue Ge­mein­hei­ten für mein Ge­fol­ge aus.

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