Zo­ne X – Das ers­te Mal in ei­nem Pornokino

Zone X – Das erste Mal in einem Pornokino
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Noch nie wa­ren wir in ei­nem sol­chen Etablissement

Es war ein ge­wöhn­li­cher Sex­shop. Zu­min­dest von au­ßen. Aber auf Nach­fra­ge, ob es hier auch Ka­bi­nen wie in ei­nem Por­no­ki­no gä­be, teil­te man uns mit, dass es hier ei­ne so­ge­nann­te Zo­ne X ge­be. 10 Eu­ro Ein­tritt und wir sei­en al­lein. Dann die Fra­ge, ob wir noch Gleit­gel be­nö­tig­ten, was wir je­doch verneinten.

Wir be­zahl­ten die 10 Eu­ro und lie­ßen uns die Räu­me zei­gen: Durch ei­ne Tür und ei­nen Vor­hang be­tra­gen wir die Zo­ne X. Dun­kel. Sehr dun­kel. Man konn­te fast nichts se­hen, die ein­zi­ge Licht­quel­le für al­le Räu­me war ein Fern­se­her, der oben an der Wand hing, auf dem ein Por­no­film lief. Es gab meh­re­re klei­ne­re Räu­me mit Glo­ry Ho­les. Man­che da­von mit Sitz­ge­le­gen­hei­ten wie ei­ner Bank oder ei­nem Hocker.

Dein hüb­sches Ge­sicht ist ein­fach zum Küs­sen da

Zone X – Das erste Mal in einem Pornokino
Zo­ne X – Das ers­te Mal in ei­nem Pornokino

Wir leg­ten un­se­re Sa­chen im Haupt­raum auf dem So­fa ab. Tat­säch­lich wa­ren wir al­lein. So­fort zog ich dich an dei­ner Ja­cke zu mir uns küss­te dich. Schnell wan­der­ten mei­ne Hän­de an dei­nen Po und kne­te­ten ihn. Ich lie­be dei­nen Kör­per, dei­ne wei­che Haut, die zar­ten Lip­pen, dei­nen gro­ßen Bu­sen und dein wahn­sin­nig hüb­sches Ge­sicht. Scha­de, dass es hier in der Zo­ne X so dun­kel war, aber un­se­re Au­gen ge­wöhn­ten sich nach und nach an die Dun­kel­heit. Ruck­zuck zog ich dir dein Ober­teil aus, dreh­te dich mit dem Rü­cken zu mir und kne­te­te dei­ne Brüs­te. Na­tür­lich be­merk­test du mei­nen stei­fen Pe­nis an dei­nem Hin­tern, denn ich war un­glaub­lich geil auf dich.

Wäh­rend ich dich küss­te, drück­te ich dich aufs So­fa und be­gann da­mit, dich vom Hals ab­wärts mit Kör­per­küs­sen zu be­de­cken. Ich strich mit ei­nem Fin­ger über dei­nen Slip, über dei­ne Spal­te und du stöhn­test leicht auf. Da­bei zog ich dir dei­ne Un­ter­wä­sche kom­plett aus, bis du nackt vor mir lagst und ich dich wei­ter mit Küs­sen ver­wöhn­te. Wie­der an dei­nem Hei­lig­tum an­ge­kom­men, le­cke ich dich und kne­te da­bei dei­ne Brüs­te. An­schlie­ßend rich­te­te ich mich auf und raun­te dir zu: "Ich will dich fi­cken!" Du nick­test und sag­test: "Okay." Al­so zog ich mir ein Kon­dom über mei­nen eri­gier­ten Pe­nis und woll­te dich bum­sen, du aber drück­test mich auf das So­fa in der Zo­ne X und setz­test dich auf mich.

In der Zo­ne X trie­ben wir es miteinander

Wie du dein Be­cken be­we­gen kannst, ist traum­haft! Mit krei­sen­den Be­we­gun­gen sa­ßest du auf mir und hast mich ge­rit­ten. Um nicht zu schnell zu kom­men bei dem gei­len An­blick dei­ner wip­pen­den und hüp­fen­den Tit­ten dreh­te ich dich schnell auf den Rü­cken und drang er­neut in dei­ne Fot­ze ein und na­gel­te dich jetzt förm­lich ins Kissen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Nach ei­ner Wei­le half ich dir hoch, dreh­te dich mit dem Rü­cken zu mir und drück­te dich mit dei­nem Ober­kör­per nach un­ten, so dass du mir ei­nen Hin­tern ent­ge­gen­streck­test. Ich klat­sche zwei­mal auf die Ba­cken und spieß­te dich dann von hin­ten auf. So vö­gel­te ich dich wei­ter, bis ich es ir­gend­wann nicht mehr aus­hal­ten konn­te und abspritzte.

Die zwei­te Run­de war ge­prägt von ei­ner un­ge­wohn­ten Überraschung

Zone X – Das erste Mal in einem Pornokino
Zo­ne X – Das ers­te Mal in ei­nem Pornokino

Wir sa­ßen nackt ne­ben­ein­an­der auf dem So­fa, strei­chel­ten uns und tran­ken et­was, da wir bei­de sehr durs­tig ge­wor­den wa­ren. Nach nicht all­zu lan­ger Zeit wuchs nicht nur mein Ver­lan­gen nach dir er­neut an, son­dern auch mein Schwanz wur­de wie­der hart und woll­te dich wie­der pe­ne­trie­ren. Du knie­test dich vor mich und nahmst ge­ra­de mei­ne har­te Lan­ze in dei­nen Mund, als je­mand den Raum be­trat. Es war dun­kel und wir konn­ten nicht se­hen, wer es war. Nur dass es sich hier um ei­ne männ­li­che Per­son han­del­te, be­merk­ten wir. Du be­gannst mit dei­nem Blo­wjob, ich stöhn­te auf und du leck­test mei­ne Ei­chel wie es kaum ei­ne zwei­te kann. Du bist wirk­lich ei­ne Meis­te­rin im Blasen!

Der Typ war in ir­gend­ei­ner der an­de­ren Ka­bi­nen ver­schwun­den, stand dann aber plötz­lich ne­ben uns, hat­te sei­ne Ho­se ge­öff­net und be­gann sich selbst zu wich­sen. Dir war das et­was un­an­ge­nehm und du dreh­test dich weg. Die­ses Spiel wie­der­hol­ten wir noch ei­ni­ge Ma­le, bis der Kerl es be­grif­fen hat­te und die Zo­ne X wie­der verließ.

Das war dein Start­si­gnal: jetzt knie­test du wie­der vor mir, ich saß auf dem So­fa und lehn­te mich ge­nüss­lich zu­rück, schau­te dir in die Au­gen und ge­noss das Schau­spielt, wie du mei­nen Schwanz lutsch­test. Und zwar nach al­len Re­geln der Kunst. Aber auch mei­ne Ei­er lie­ßest du nicht aus, was mich da­zu brach­te, kurz die Au­gen zu schlie­ßen und lei­se zu stöhnen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Da­nach sah ich im­mer wie­der, wein mein eri­gier­tes Glied in dei­ner Mund­fot­ze ver­schwand und wie­der zum Vor­schein kam. Ein ab­so­lut gei­ler An­blick, wie sich dei­ne Lip­pen über mei­nen Schaft stülpten!

Da wir be­reits in der Zo­ne X in der zwei­ten Run­de wa­ren und ich schon ein­mal ab­ge­spritzt hat­te, dau­er­te es na­tur­ge­mäß nun et­was län­ger, aber ich war so mit Sper­ma ge­la­den, dass ich jetzt ein­fach nur noch zum Or­gas­mus kom­men woll­te – und so ge­schah es auch. Mit meh­re­ren Schü­ben pump­te ich dir mei­ne Sah­ne in dei­nen Mund und dass du mich ge­nau in die­sem Mo­ment an­ge­se­hen hast, mach­te mei­nen Hö­he­punkt noch viel intensiver!

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Und das wün­sche ich mir von dir beim nächs­ten Mal: Ir­gend­wo in der Öf­fent­lich­keit (in ei­nem Kauf­haus zum Bei­spiel) möch­te ich dich tref­fen, Blick­kon­takt auf­neh­men und mit dir flir­ten. Dann möch­te ich mit dir ir­gend­wo ver­schwin­den und ein paar Fo­tos (oder ein Vi­deo) ma­chen von dir, wie du mei­nen Schwanz lutschst und mir da­bei in die Au­gen schaust, wenn ich ab­sprit­ze. Das wä­re sehr geil!

Nach­ge­fragt – Die Eti­ket­te im Pär­chen- oder Sexkino

In je­dem Pär­chen­ki­no gibt es ge­wis­se Ver­hal­tens­re­geln. Al­le Be­su­cher sol­len sich wohl­füh­len, aber wie klappt das ge­mein­sa­me Ver­gnü­gen am bes­ten? Wie ver­hal­te ich mich kor­rekt in ei­nem Por­no­ki­no und wor­auf soll­te ich un­be­dingt achten?

  1. Sei dis­kret: Ach­te dar­auf, dis­kret zu sein, wenn du das Por­no­ki­no be­trittst und ver­lässt. Ver­mei­de es, Auf­merk­sam­keit auf dich zu ziehen.
  2. Re­spek­tie­re die Pri­vat­sphä­re an­de­rer: Stel­le kei­ne per­sön­li­chen Fra­gen oder ver­su­che nicht, mit an­de­ren Be­su­chern ins Ge­spräch zu kom­men, wenn sie nicht of­fen da­für zu sein scheinen.
  3. Hal­te dich an die Haus­re­geln: In­for­mie­re dich über die spe­zi­fi­schen Re­geln des Ki­nos und hal­te dich strikt dar­an. Dies kann Re­geln zum Rau­chen, Te­le­fo­nie­ren oder Ver­hal­ten im Ki­no­saal umfassen.
  4. Sei sau­ber und ge­pflegt: Ach­te auf dei­ne per­sön­li­che Hy­gie­ne. Das ist nicht nur für dich selbst wich­tig, son­dern auch aus Re­spekt ge­gen­über an­de­ren Besuchern.
  5. Ver­mei­de lau­te Ge­sprä­che: Ein Por­no­ki­no ist in der Re­gel ein Ort, an dem die Be­su­cher die Fil­me in Ru­he an­se­hen möch­ten. Hal­te da­her Ge­sprä­che lei­se und auf ein Mi­ni­mum beschränkt.
  6. Re­spek­tie­re die Gren­zen an­de­rer: Nicht je­der im Ki­no ist an so­zia­len In­ter­ak­tio­nen in­ter­es­siert. Ak­zep­tie­re ein 'Nein' und re­spek­tie­re die per­sön­li­chen Gren­zen an­de­rer Besucher.
  7. Ver­hal­te dich an­ge­mes­sen: Auch wenn die Fil­me ex­pli­zit sind, be­deu­tet das nicht, dass je­des Ver­hal­ten im Ki­no­saal ak­zep­ta­bel ist. Ver­mei­de es, an­de­re zu be­läs­ti­gen oder dich in ei­ner Wei­se zu ver­hal­ten, die als un­an­ge­mes­sen be­trach­tet wer­den könnte.
  8. Be­ach­te die recht­li­chen Aspek­te: Stel­le si­cher, dass du das ge­setz­li­che Min­dest­al­ter für den Be­such ei­nes Por­no­ki­nos erfüllst.
  9. Sei vor­sich­tig: Wenn du mit an­de­ren in­ter­agierst, sei vor­sich­tig und schüt­ze dich selbst. Be­rück­sich­ti­ge auch dei­ne ei­ge­ne emo­tio­na­le und psy­chi­sche Gesundheit.
  10. Ver­las­se das Ki­no, wenn du dich un­wohl fühlst: Soll­test du dich zu ir­gend­ei­nem Zeit­punkt un­wohl oder un­si­cher füh­len, zö­ge­re nicht, das Ki­no zu verlassen.

In­dem du die­se Richt­li­ni­en be­folgst, kannst du da­zu bei­tra­gen, dass dein Be­such im Por­no­ki­no so­wohl für dich als auch für an­de­re Be­su­cher an­ge­nehm und si­cher ist.

Was soll­te ich in ei­nem Por­no­ki­no un­be­dingt vermeiden?

Beim Be­such ei­nes Por­no­ki­nos gibt es ei­ni­ge Din­ge, die du un­be­dingt ver­mei­den soll­test, um so­wohl dei­ne ei­ge­ne Si­cher­heit und Wohl­be­fin­den als auch das der an­de­ren Be­su­cher zu gewährleisten:

  1. Nicht ein­wil­li­gen­des Ver­hal­ten: Ver­mei­de jeg­li­che An­nä­he­rungs­ver­su­che oder Be­rüh­run­gen oh­ne kla­re Zu­stim­mung der an­de­ren Per­son. Re­spek­tie­re stets die per­sön­li­chen Gren­zen und das Ein­ver­ständ­nis al­ler Beteiligten.
  2. Laut sein oder stö­ren: Ver­mei­de lau­tes Re­den, Te­le­fo­nie­ren oder sons­ti­ges stö­ren­des Ver­hal­ten. Ein Por­no­ki­no ist in der Re­gel ein Ort der Stil­le, wo die Fil­me im Vor­der­grund stehen.
  3. Un­an­ge­mes­se­nes Ver­hal­ten: Ver­hal­te dich nicht in ei­ner Wei­se, die an­de­re Be­su­cher be­läs­tigt oder un­an­ge­mes­sen ist. Dies gilt so­wohl für phy­si­sches als auch für ver­ba­les Verhalten.
  4. Fo­to­gra­fie­ren oder Fil­men: Ver­mei­de es, Fo­tos oder Vi­de­os im Ki­no zu ma­chen. Dies ver­letzt die Pri­vat­sphä­re an­de­rer und ist in den meis­ten Fäl­len auch recht­lich nicht erlaubt.
  5. Nicht an die Re­geln hal­ten: Miss­ach­te nicht die spe­zi­fi­schen Re­geln des Ki­nos. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem Rauch­ver­bo­te, Ver­hal­tens­re­geln oder An­wei­sun­gen des Personals.
  6. Al­ko­hol- oder Dro­gen­kon­sum: Ver­mei­de den Kon­sum von Al­ko­hol oder Dro­gen vor oder wäh­rend des Be­suchs im Por­no­ki­no. Dies kann dein Ur­teils­ver­mö­gen be­ein­träch­ti­gen und zu un­an­ge­mes­se­nem Ver­hal­ten führen.
  7. Per­sön­li­che In­for­ma­tio­nen preis­ge­ben: Sei vor­sich­tig mit per­sön­li­chen In­for­ma­tio­nen, so­wohl über dich selbst als auch über an­de­re. Dies schützt dei­ne Pri­vat­sphä­re und Sicherheit.
  8. Un­hy­gie­ni­sches Ver­hal­ten: Ver­mei­de es, den Ki­no­saal oder die Ein­rich­tun­gen in un­hy­gie­ni­schem Zu­stand zu hinterlassen.
  9. Un­acht­sam­keit: Sei dir dei­ner Um­ge­bung und der Men­schen um dich her­um be­wusst. Ach­te auf ver­däch­ti­ge oder un­an­ge­neh­me Si­tua­tio­nen und re­agie­re entsprechend.
  10. Die ei­ge­nen Gren­zen igno­rie­ren: Igno­rie­re nicht dein ei­ge­nes Un­be­ha­gen oder Gren­zen. Wenn du dich un­wohl fühlst, zö­ge­re nicht, das Ki­no zu verlassen.

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