So zeigst du im Bett, was du willst – oh­ne viel Worte

So zeigst du im Bett, was du willst – ohne viel Worte
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So zeigst du im Bett, was du willst

Wel­cher Mann macht schon ger­ne vie­le Wor­te? Ge­ra­de beim Sex ist ei­ne ge­wis­se Ge­räusch­ku­lis­se zwar aus­ge­spro­chen an­ge­nehm, aber dau­er­haf­tes Ge­la­ber ge­hört nicht da­zu. Das gilt so­wohl für Frau­en wie auch für Män­ner. Sex ist kör­per­lich. Da ist es nur fol­ge­rich­tig, Kör­per­spra­che ein­zu­set­zen. Am bes­ten zeigst du im Bett, was du willst – ganz oh­ne Wor­te. Das lässt den Mann do­mi­nan­ter auf­tre­ten. Au­ßer­dem ste­hen vie­le Frau­en beim Sex auf Un­vor­her­ge­se­he­nes und Überraschungen.

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Der Be­griff Kör­per­spra­che wur­de wei­ter oben be­reits an­ge­spro­chen. Al­so lass dei­nen Kör­per spre­chen und auf die­se Wei­se zeigst du im Bett au­to­ma­tisch, was dir ge­fällt. Dein Kör­per kann zwar nicht spre­chen, sich aber auf an­de­re Art und Wei­se be­merk­bar ma­chen. Die Schweiß­per­len auf dei­ner Stirn spre­chen ei­ne eben­so deut­li­che Spra­che wie dei­ne Gän­se­haut. Ein be­frie­dig­tes Lä­cheln sagt oh­ne­hin mehr als tau­send Wor­te. All das sind Hin­wei­se, die Frau­en bes­tens ver­ste­hen zu le­sen und rich­tig zu deu­ten. Al­so lass dei­nen Kör­per ein­fach ma­chen. Er weiß schon, was gut für ihn ist und wie er dies ein­for­dert. So zeigst du nicht nur im Bett, was du willst. Ganz oh­ne un­nö­ti­ge Worte.

Die do­mi­nan­te Variante

Als ak­ti­ver Part ei­nes SM-Spiels zeigst du im Bett, wo es lang­geht. Je we­ni­ger Wor­te oder ge­spro­che­ne Be­feh­le du hier­für be­nö­tigst, um­so bes­ser. Je ein­ge­spiel­ter das Pär­chen ist, des­to we­ni­ger Wor­te wer­den ge­braucht. Meist reicht dann ein Blick zu Bo­den, um die Skla­vin auf ih­re Knie zu zwin­gen. Ein wech­seln­der Blick zwi­schen zwei Spiel­zeu­gen si­gna­li­siert der Part­ne­rin, dass sie sich für ei­nes ent­schei­den darf. Auch hier be­darf es kei­ner Wor­te. Ein un­ter­wür­fi­ges Ni­cken reicht voll­kom­men. Ist das Spiel­zeug ge­wählt, soll­te der pas­si­ve Part oh­ne­hin wis­sen, wel­che Po­si­ti­on sie nun ein­neh­men sollte.

So zeigst du im Bett, was du willst – ohne viel Worte
So zeigst du im Bett, was du willst – oh­ne viel Worte

Dass bei ei­nem Schlag­werk­zeug der Hin­tern prä­sen­tiert und in Sze­ne ge­setzt wer­den muss, ver­steht sich von selbst. Wie­der oh­ne ver­ba­le Er­klä­run­gen. An­ders wä­re es bei ei­nem Vi­bra­tor oder Dil­do. Hier soll­test du als Dom dei­ner Un­ter­ge­be­nen mit­tei­len, in wel­chem Loch du das Spiel­zeug ger­ne se­hen möchtest.

Der de­vo­te Part ei­ner Be­zie­hung weiß für ge­wöhn­lich, was ih­rem Dom ge­fällt und in wel­cher Rei­hen­fol­ge sie das aus­zu­füh­ren hat. Gro­ße Re­den ge­hö­ren in das Vor­ge­spräch, nicht in den Ver­lauf des Spiels. Hier zeigst du im Bett oh­ne vie­le Wor­te, was du willst. Und was dei­ne Un­ter­ge­be­ne für dich zu tun hat.

Vie­le Frau­en ste­hen drauf, wenn du im Bett zeigst, was du willst

Vie­len Frau­en ste­hen auf leicht do­mi­nan­te Ker­le, von de­nen sie sich er­obern las­sen kön­nen. Die Be­to­nung liegt auf dem Wort leicht. Denn zu sehr will sich ei­ne Frau von heu­te dem Mann nicht un­ter­ord­nen. Höchs­tens im Bett mag sie die Kon­trol­le ab­ge­ben. Je nach Ge­schmack die ei­ne mehr, die an­de­re we­ni­ger. Und um das The­ma Sex geht es hier schließ­lich auch. Vie­le Frau­en füh­len sich in ih­rer fe­mi­ni­nen Rol­le be­stä­tigt, wenn sie die Kon­trol­le ab­ge­ben kön­nen. Grif­fe kön­nen dann ger­ne et­was fes­ter und der Ton um ei­ni­ges rau­er werden.

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In der rich­ti­gen Si­tua­ti­on sind auch Wor­te wie Fi­cken, Schlam­pe, Hün­din oder Ähn­li­ches mehr als nur er­laubt. Ob es gleich bis zur Be­zeich­nung als Un­ter­ge­be­ne und Skla­vin reicht, soll­te vor­her ab­ge­spro­chen wer­den. Trau dich auf je­den Fall, dei­ne ei­ge­ne do­mi­nan­te Sei­te wei­ter zu er­for­schen und aus­zu­le­ben. Es ste­hen we­sent­lich mehr Frau­en drauf, als du jetzt viel­leicht denkst.

Non­ver­ba­le Sprache

Kaum je­mand wird auf die Idee kom­men, sich wäh­rend des Se­xes beim Part­ner zu be­dan­ken oder je­de ein­zel­ne Ak­ti­on zu kom­men­tie­ren. Auch wenn ein “gut ge­macht, wei­ter so” be­stimmt nett ge­meint ist, so ist es doch mehr als fehl am Platze.

Statt­des­sen zeigst du im Bett auf an­de­re Wei­se, was dir ge­fällt. Wer zum Bei­spiel sei­ne Hand auf dem Hin­tern der Part­ne­rin plat­ziert, kann al­lein schon durch den Druck sei­ner Hand kom­mu­ni­zie­ren. Je bes­ser es ei­nem ge­fällt, um­so fes­ter wird zu­ge­drückt. Je fes­ter der Druck, des­to feuch­ter wird die Part­ne­rin. Ei­ne Win-Win Situation.

Die At­mung ist eben­falls ein Stim­mungs­mes­ser. Ist sie ru­hig und flach, ist der Part­ner noch nicht son­der­lich er­regt. Wird die At­mung hef­ti­ger und stoß­wei­se, zei­gen die Lieb­ko­sun­gen ers­te Wir­kung und man ist auf dem rich­ti­gen Weg. Wenn sich nun ers­tes Stöh­nen in die At­mung ver­mi­schen, be­deu­tet das, dass bis­lang al­les rich­tig ge­macht wurde.

Die­se Vor­ge­hens­wei­se ist kei­ne Einbahnstraße

Durch Kör­per­spra­che zeigst nicht nur du im Bett, was du ger­ne hät­test. Dei­ne Part­ne­rin tut dies na­tür­lich auch. Ge­nau­so wie du Zei­chen der Lust sen­dest, soll­test du die dei­ner Part­ne­rin auch emp­fan­gen. Al­so zu­hö­ren und auf die Si­gna­le ih­res Kör­pers ach­ten. Die­se Vor­ge­hens­wei­se ist üb­ri­gens schon aus rein äs­the­ti­schen Grün­den wärms­tens zu emp­feh­len. Gän­se­haut auf ei­nem Frau­en­kör­per, fes­te und ab­ste­hen­de Nip­pel so­wie ei­ne feuch­te Mu­schi sind sehr schön an­zu­se­hen. Und ganz ne­ben­bei ei­ne Be­stä­ti­gung, dass man selbst al­les rich­tig ge­macht hat.

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