Ge­ständ­nis: In der Ge­mein­schafts­pra­xis vom Zahn­arzt verführt

In der Gemeinschaftspraxis vom Zahnarzt verführt
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Geil in Gel­senk­ri­chen – So wur­de ich vom Zahn­arzt verführt

Mein Zahn­arzt hat mich ver­führt und ich wer­de die Er­in­ne­rung dar­an ein­fach nicht mehr los. Nor­ma­ler­wei­se bin ich eher zu­rück­hal­tend was Sei­ten­sprün­ge be­trifft. Und mei­nem Freund kann ich das Er­leb­nis auf kei­nen Fall be­rich­ten. Des­halb will ich hier da­von er­zäh­len, wie ich in Gel­sen­kir­chen beim Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die vom Zahn­arzt ver­führt wurde.

Die gan­ze Sa­che macht mich bis heu­te geil, wenn ich nur ei­ne Mi­nu­te dar­an den­ke. Ich muss mich kurz be­ru­hi­gen, um ge­fasst dar­über zu schrei­ben. Ich ging an die­sem ei­nen Tag zum Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die. Mein Lä­cheln woll­te ich ver­schö­nern las­sen. Nach­dem ich mich um­fas­send um mei­nen Kör­per küm­me­re und schon an­de­re klei­ne­re Kor­rek­tu­ren vor­neh­men lies, soll­te der Arzt sich dar­um kümmern.

Mein Be­such beim Fach­zahn­arzt für Kieferorthopädie

An dem Tag war ich je­doch enorm ver­spannt. Ich trat in die Pra­xis und man konn­te mir gleich an­se­hen, dass mein Kör­per Schmer­zen hat­te. Als ich noch mit der Se­kre­tä­rin sprach, ka­men plötz­lich aus dem Nichts zwei star­ke Hän­de. Sie fass­ten in mei­nen Na­cken und mas­sier­ten mich stark durch.

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Ich wand­te mich um und hin­ter mir stand der Arzt. Er hat­te wohl mit sei­nem Rönt­gen­blick be­merkt, dass mein Kör­per ge­nau die­se klei­ne Mas­sa­ge brauch­te. Er war groß und wirk­te at­trak­tiv. In sei­nen Au­gen konn­te ich se­hen, dass die Mas­sa­ge nicht nur ei­nen Druck von mei­nen Schul­tern ge­nom­men hat­te, son­dern auch ei­nen see­li­schen von ihm. Er be­grüß­te mich, zwin­ker­te mir zu und war schon wie­der auf dem Sprung ins Behandlungszimmer.

In der Gemeinschaftspraxis vom Zahnarzt verführt

Ich nahm im War­te­zim­mer in Gel­sen­kir­chen Platz und war­te­te auf mei­nen Ter­min. Es han­del­te sich um ei­ne Ge­mein­schafts­pra­xis mit meh­re­ren Zahn­ärz­ten. Sie war mo­dern ein­ge­rich­tet und hat­te zeit­ge­nös­si­sche Kunst an den Wän­den hän­gen. Als ich sie ge­nau­er be­trach­te­te, er­kann­te ich, dass es sich da­bei um Akt­zeich­nun­gen han­del­te. Ich muss­te wie­der an mei­ne Be­geg­nung vor we­ni­gen Mi­nu­ten den­ken. Fast hat­te mich der Zahn­arzt ver­führt. Ein ero­ti­sches Ge­dan­ken­ka­rus­sell nahm sei­nen Gang. Es wur­de vom Um­stand, dass ich war­ten muss­te, noch be­schleu­nigt. Über was man nicht al­les nach­denkt, wenn man nichts zu tun hat.

So wur­de ich vom Arzt behandelt

Doch schon bald war es so weit. Ich wur­de vom Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die in Gel­sen­kir­chen in das Be­hand­lungs­zim­mer ge­bo­ten. Da war er wie­der der gro­ße star­ke Mann mit den ge­üb­ten Hän­den. "Wir ken­nen uns ja schon, schö­ne Frau!" sag­te er und wies mit ei­ner Ges­te zur Be­hand­lungs­lie­ge. Sie war freund­lich und er lä­chel­te da­bei. In­ner­lich kam sie mir aber fast ein we­nig do­mi­nant vor. Die­ser Ein­druck hat­te si­cher­lich mit der ers­ten Be­geg­nung im Gang zu tun. Ei­gent­lich kann­ten wir uns näm­lich noch gar nicht.

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"Sol­len wir die Be­hand­lung fort­set­zen?" frag­te der Dr. Ich war so per­plex, dass mir kei­ne rich­ti­ge Ant­wort ein­fiel und nahm auf der Lie­ge Platz. "Öff­nen Sie doch ein­mal Ih­ren schö­nen Mund" sag­te der Arzt. Er beug­te sich über mich und rück­te nä­her an mich her­an. Ich be­merk­te, wie er mit sei­ner Hand über mei­ne Brust strich und mit sei­nem Un­ter­kör­per an mei­nen Arm stieß. Die­ser Mann hat­te nicht nur gro­ße Hän­de. Dass mich der Zahn­arzt ver­führt, hät­te ich nie ge­dacht. Doch die Si­tua­ti­on vom Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die be­feu­er­te mei­ne Lust und ich war wie von Sinnen.

Das ging mir durch den Kopf

Soll­te der Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die in Gel­sen­kir­chen sich nicht pro­fes­sio­nell ver­hal­ten? Dass er den Din­gen sei­nen Lauf lies und of­fen­bar schmut­zi­ge Din­ge mit mir er­le­ben woll­te, mach­te mich heiß. Au­ßer­dem wur­de ein klei­ner La­tex­fe­tisch in mir wach. Ich spür­te, dass die künst­li­chen Hand­schu­he des Arz­tes die Si­tua­ti­on noch gei­ler mach­ten. Ganz ge­nau be­ob­ach­te­te ich die Si­tua­ti­on, in der mich der Zahn­arzt ver­führt, wie von oben und wur­de im­mer feuchter.

In der Gemeinschaftspraxis vom Zahnarzt verführt

Ich nahm mei­nen gan­zen Mut zu­sam­men und sag­te zum Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die in Gel­sen­kir­chen. "Na, dann hol ihn doch mal raus und zeig mir, was Du zu bie­ten hast." Das muss­te ich nicht zwei­mal sa­gen. Er öff­ne­te sei­ne Ho­se und schob mir sei­nen lan­gen Schwanz tief in den Mund. Ich zeig­te ihm, wie gut ich mit mei­nem Mund um­ge­hen konn­te. "So­was ha­be ich in Gel­sen­kir­chen schon lan­ge nicht mehr er­lebt" stöhn­te der Zahn­arzt vol­ler Lust auf. Er trat an die Lie­ge her­an und zog mir in­ner­halb von Se­kun­den den Schlüp­fer aus.

Wie mich der Zahn­arzt ver­führt und ge­fickt hat

Nun kam ich voll auf mei­ne Kos­ten. Der Zahn­arzt ver­führt mich erst und vö­gel­te mich dann nach al­len Re­geln der Kunst. Er schob mir sei­nen Schwanz in har­ten Stö­ßen tief hin­ein. Vom Zahn­arzt ver­führt wur­de ich noch nie. Ich woll­te im­mer mehr von ihm ha­ben. Er sah mir mei­nen Sex­hun­ger an. Plötz­lich drück­te er ne­ben­bei auf dem Ar­ma­tu­ren­brett auf ei­nen ro­ten Knopf. Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten öff­ne­te sich die Tür. Ein wei­te­rer Zahn­arzt aus der Ge­mein­schafts­pra­xis trat ein. Er wuss­te of­fen­bar schon vor­her be­reits, was im Zim­mer vor sich ging. Der zwei­te Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die in Gel­sen­kir­chen trat an uns her­an. Wäh­rend der ei­ne mich vö­gel­te wies er mich mit Wor­ten an.

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Ich rub­bel­te sei­nen Schwanz hart und blies ihn so gut ich konn­te. Die­ser Mann war noch do­mi­nan­ter als der ers­te. Aber wenn der Zahn­arzt ver­führt, hört man auf sei­ne Wor­te. Sie be­sorg­ten es mir von bei­den Sei­ten. Im wei­ßen Zim­mer beim Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die in Gel­sen­kir­chen wur­de ich nach al­len Re­geln der Kunst geil ge­fickt. Ich kann die­ses Er­leb­nis ein­fach nicht mehr ver­ges­sen. Das mich der Zahn­arzt ver­führt und ich so wil­lig dar­auf ein­ge­he, hät­te ich nie­mals ge­dacht. Noch nie ha­be ich mich so hart von zwei frem­den Män­nern neh­men las­sen. Ich füh­le mich schul­dig und zu­gleich macht mich die Er­in­ne­rung heiß.

Ei­ne pein­li­che Entdeckung

Als wir fer­tig wa­ren, mach­te ich mich sau­ber, zog mich wie­der an und Schritt durch den Gang nach drau­ßen. Plötz­lich er­kann­te ich in der Kunst an den Wän­den ei­ni­ge Sex­stel­lun­gen auf Lie­gen. Sie wirk­ten wie War­te­zim­mer­lie­gen aus ei­ner Zahn­arzt­pra­xis. Hat­ten die Bil­der et­wa et­was da­mit zu tun, wie der Zahn­arzt ver­führt? Wa­ren sie of­fe­ne Dar­stel­lun­gen des­sen, was im Ge­hei­men im Zim­mer pas­siert war? Als ich das nächs­te Mal zum Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die in Gel­sen­kir­chen ging, hing ein wei­te­res Bild im War­te­zim­mer. Auf dem Arm der dar­auf ab­ge­bil­de­ten Per­son er­kann­te ich ein Tat­too, das ich selbst trug.

Mein Lie­bes­ge­ständ­nis: Vom Zahn­arzt verführt

Manch­mal ge­sche­hen Din­ge in un­se­rem Le­ben, die uns völ­lig un­er­war­tet tref­fen. Mo­men­te, die in ih­rer In­ten­si­tät und Be­deu­tung al­les über­tref­fen, was wir zu­vor er­lebt ha­ben. Ein sol­cher Mo­ment, ei­ne sol­che Be­geg­nung, hat das Le­ben von Em­ma für im­mer verändert.

Es be­gann wie ein ganz ge­wöhn­li­cher Tag. Sie be­such­te ih­re Zahn­arzt­pra­xis, um ei­nen Ter­min wahr­zu­neh­men. Sie war ner­vös und vol­ler Ängs­te, wie es vie­len von uns geht, wenn wir den Zahn­arzt auf­su­chen. Doch als sie den Raum be­trat und Dr. Mi­cha­el Wag­ner sah, spür­te sie so­fort ei­ne be­son­de­re Ver­bin­dung zu ihm. Sei­ne war­men Au­gen und sein ein­fühl­sa­mes Lä­cheln be­ru­hig­ten sie auf ei­ne Wei­se, die sie noch nie zu­vor er­lebt hatte.

Wäh­rend er sich ih­rer Be­hand­lung wid­me­te, fan­den sie un­ge­wöhn­lich tie­fe Ge­sprä­che statt. Em­ma öff­ne­te ihr Herz und ih­re See­le und ge­stand ihm ih­re Ge­füh­le. Es war ein spon­ta­nes Lie­bes­ge­ständ­nis, das sie seit lan­gem in sich ge­tra­gen hat­te. Wie wür­de er re­agie­ren? Wür­de er ih­re Ge­füh­le erwidern?

Liebesgeständnis: Wann "Ich liebe dich" sagen und die Liebe gestehen?

Die Ge­fah­ren ver­bor­ge­ner Ge­füh­le im Alltag

Ver­bor­ge­ne Ge­füh­le kön­nen im All­tag zu ei­ner Rei­he von Ge­fah­ren und Her­aus­for­de­run­gen füh­ren. Oft­mals sind Men­schen über­rascht, wenn sie mit ro­man­ti­schen Ges­ten von un­er­war­te­ter Sei­te kon­fron­tiert wer­den. Die­se Ges­ten kön­nen da­zu füh­ren, dass je­mand sei­ne Lie­be oder Zu­nei­gung auf un­ge­wöhn­li­che Wei­se of­fen­bart. Sol­che Ges­ten kön­nen so­wohl auf po­si­ti­ves als auch auf ne­ga­ti­ves Feed­back sto­ßen, und die Re­ak­tio­nen kön­nen stark variieren.

Ro­man­ti­sche Ges­ten von un­er­war­te­ter Seite

Manch­mal fühlt sich je­mand so stark zu ei­ner Per­son hin­ge­zo­gen, dass er oder sie es ein­fach nicht mehr für sich be­hal­ten kann. In sol­chen Mo­men­ten kön­nen ro­man­ti­sche Ges­ten von un­er­war­te­ter Sei­te auf­tre­ten. Es kann sich um klei­ne Auf­merk­sam­kei­ten oder gro­ße Lie­bes­be­kun­dun­gen han­deln, die das Le­ben des Emp­fän­gers auf den Kopf stellen.

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Die Art und Wei­se, wie Ge­füh­le im All­tag of­fen­bart wer­den, kann je­doch so­wohl po­si­ti­ve als auch ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen haben.

Af­fä­ren am Ar­beits­platz: Ei­ne heik­le Angelegenheit

Ein be­son­ders heik­les The­ma ist die Ent­ste­hung von Af­fä­ren am Ar­beits­platz. Die Ar­beits­um­ge­bung ist oft vol­ler Span­nun­gen und Ge­heim­nis­se, wo­durch die Ent­hül­lung von Ge­füh­len zu kom­pli­zier­ten Si­tua­tio­nen füh­ren kann. Af­fä­ren am Ar­beits­platz kön­nen nicht nur die Be­trof­fe­nen, son­dern auch das Ar­beits­um­feld be­las­ten und zu Kon­flik­ten und Miss­ver­ständ­nis­sen füh­ren. Es ist wich­tig, die mög­li­chen Kon­se­quen­zen sol­cher Lie­bes­ge­ständ­nis­se zu be­rück­sich­ti­gen und ver­ant­wor­tungs­be­wusst zu handeln.

Das Di­lem­ma der emo­tio­na­len Ent­hül­lun­gen und ih­re Konsequenzen

Die Of­fen­ba­rung von ver­bor­ge­nen Ge­füh­len kann zu ei­nem emo­tio­na­len Di­lem­ma wer­den. Ei­ner­seits kann die Of­fen­heit zu ei­ner tie­fe­ren Ver­bin­dung und ei­nem er­füll­ten Lie­bes­le­ben füh­ren. An­de­rer­seits kön­nen die Kon­se­quen­zen sol­cher Ge­fühls­be­kennt­nis­se das Le­ben grund­le­gend ver­än­dern. Be­zie­hun­gen kön­nen sich ent­wi­ckeln oder zer­bre­chen, per­sön­li­che und be­ruf­li­che Gren­zen kön­nen ver­wi­schen und die emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät kann in Fra­ge ge­stellt wer­den. Es ist wich­tig, die mög­li­chen Fol­gen ei­ner Lie­bes­be­kun­dung zu be­den­ken und die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen für sich selbst und an­de­re zu treffen.

Mein Lie­bes­ge­ständ­nis: Ei­ne schick­sal­haf­te Verführung

In die­sem letz­ten Ab­schnitt un­se­rer Ge­schich­te geht es um ein un­vor­her­seh­ba­res Lie­bes­ge­ständ­nis, das das Le­ben ei­nes Men­schen dras­tisch ver­än­dert. Es ist die Ge­schich­te ei­ner schick­sal­haf­ten Ver­füh­rung, die zu ei­ner ro­man­ti­schen Be­zie­hung führt.

Ei­nes Ta­ges wird die­se Per­son von je­man­dem ver­führt, von dem sie es nicht er­war­tet hät­te. Es ist Lie­be auf den ers­ten Blick, ein in­ten­si­ves Ge­fühl, das sie über­wäl­tigt. Das Lie­bes­ge­ständ­nis kommt völ­lig un­er­war­tet und den­noch kön­nen sie den Ge­füh­len nicht widerstehen.

Was als ein­fa­ches Ge­ständ­nis be­ginnt, ent­wi­ckelt sich zu ei­ner tie­fen Ver­bin­dung. Die bei­den ent­de­cken ih­re Lie­be zu­ein­an­der und spü­ren, dass sie für­ein­an­der be­stimmt sind. Es ist ein wahr­haft ro­man­ti­scher Mo­ment, der ihr Le­ben auf den Kopf stellt.

Die Ge­schich­te ver­deut­licht, wie ein ein­fa­ches Lie­bes­ge­ständ­nis das Le­ben voll­kom­men ver­än­dern kann. Durch die­sen mu­ti­gen Schritt wer­den neue ro­man­ti­sche Be­zie­hun­gen ge­schaf­fen und un­vor­her­seh­ba­re Fol­gen er­lebt. Die Aus­wir­kun­gen die­ser Ge­fühls­beich­te sind tief­grei­fend und zei­gen, dass Lie­be selbst in den un­wahr­schein­lichs­ten Si­tua­tio­nen ent­deckt wer­den kann.

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