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Marilyn Monroe als Ikone
Die weltweit führende Premium Pleasure Brand Womanizer schließt sich mit dem Nachlass der wohl renommiertesten Hollywood-Ikone aller Zeiten zusammen: Marilyn Monroe. Mit der Special Edition des Womanizer Classic 2 und der begleitenden Kampagne „I.Am.Original“ möchte Womanizer nicht nur Monroes Vermächtnis und ihre Errungenschaften zelebrieren, sondern auch eine klare Botschaft senden und auf heutige gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen: Objektifizierung und Sexualisierung von Frauen.
Ein Sextoy von Frauen für Frauen
Womanizer macht es sich zur Mission, Aufklärungsarbeit rund um Female Empowerment und die Enttabuisierung von weiblicher Sexualität zu leisten. Eine aktuelle Umfrage der Pleasure Brand hat ergeben, dass sich fast die Hälfte der Frauen weltweit (49,4 Prozent) durch Medien unzureichend und falsch repräsentiert fühlt, da diese immer noch ein unrealistisches Bild von Sex, sexuellem Verlangen und Sexualität zeichnen. (1) Auch der stetige Vergleich mit vermeintlich perfekten Personen in den sozialen Netzwerken steigert Unzufriedenheiten mit dem eigenen Körper, wie eine Studie aus 2021 belegt. (2)
Diese Ergebnisse zeigen die bis heute vorherrschenden Missstände in der Sexualisierung von Frauen. Vorangehend ist eine Ikone, die stellvertretend für genau diese steht. „Die Kampagne und Produkte sind eine Hommage an eine Frau, die bis heute berühmt ist. Eine Frau, die viel zu oft unterschätzt wurde, die in vielerlei Hinsicht ihrer Zeit voraus war und gegen gesellschaftliche Konventionen rebellierte. Eine Frau, die wir heute als Feministin und Vordenkerin bezeichnen würden. Eine Frau, die sexualisiert wurde. Eine Frau, die harte Zeiten durchlebte. Eine Frau, die sich nicht hat unterkriegen lassen", erklärt Johanna Rief, Head of Sexual Empowerment bei Womanizer. Für uns und viele Menschen auf der ganzen Welt bleibt Marilyn Monroe ein wichtiges Vorbild für Empowerment und sollte auch als solches gefeiert werden. Wir fühlen uns sehr geehrt und freuen uns über diese Partnerschaft."
Perfekte Verkörperung von positiver und feministischer Essenz
Die Kampagne kritisiert ein gesellschaftliches Narrativ, welches Frauen, ihr Aussehen und ihre Sexualität in fast allen Bereichen des Lebens kontrolliert und manipuliert. Im Zentrum der Kampagne steht zusätzlich eine wichtige und positive Botschaft. Sie möchte Frauen dazu aufrufen, sich von Erwartungen zu lösen, die eigene Sexualität zurückzuerobern und zu zelebrieren. Inspiration zum Titel „I.Am.Original“ bietet das unerschrockene Vermächtnis von Marilyn Monroe: Die Verkörperung von positiver und feministischer Essenz, die bis heute eine Inspiration für Frauen auf der ganzen Welt ist, gängige Stereotypen zu durchbrechen, ihr wahres Selbst zu sein und ihre eigene Sexualität zu definieren.
"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Womanizer und diesen exklusiven Launch", sagt Dana Carpenter, EVP, Entertainment bei Authentic Brands Group (ABG). "Marilyn ist ein überzeugendes Beispiel für eine starke Frau, die ihren eigenen Weg gegangen ist, lange bevor Hollywood das akzeptierte. Heute dient sie als Vorbild für Frauen, die ihren Körper feiern und sich so wohlfühlen, wie sie sind."
Die Womanizer x Marilyn Monroe Special Edition ist in vier neuen, aufregenden Farben erhältlich: White Marble, Black Marble, Mint und Vivid Red und ab dem 1. September für 129 Euro verfügbar.
Über Marilyn Monroe
Marilyn Monroe ist eine der einflussreichsten Ikonen der Popkultur aller Zeiten. Als echte Pionierin bahnte sich Monroe ihren eigenen Weg, indem sie in einer Zeit, in der es für Frauen nur wenige Wege gab, ihre Individualität bewahrte und ihren Leidenschaften nachging.
Ihr Pioniergeist, ihre Unabhängigkeit und ihr Selbstvertrauen sowie ihre unvergleichliche Starpower inspirieren auch heute noch moderne Generationen und überwinden Kulturen und Hintergründe. Partnerschaften mit Luxus- und Massenverbrauchermarken sowie ein umfangreiches Merchandising-Programm untermauern ihren Status als globale Ikone.
Feministische Pionierin
1954 gründete Marilyn ihr eigenes Studio – in den 1950er Jahren eine große Leistung für eine Frau. Dafür musste sie ihren Vertrag mit 20th Century Fox kündigen. Mit der Unterstützung ihres Freundes und Fotografen Milton Greene gründete sie die Marilyn Monroe Productions und war damit die erste Frau seit Mary Pickford, die ihre eigene Produktionsfirma gründete. Dadurch erhielt sie die Genehmigung für die Story, die Zustimmung des Regisseurs und die vollständige kreative Kontrolle zu einer Zeit, als die Studios die ganze Macht hatten. Im Jahr 1955 ließ Fox schließlich alle Klagen fallen.
Eine feministische Muse, die ihrer Zeit voraus war
Die amerikanische Pionierin des Feminismus, Gloria Steinem, veröffentlichte 1988 eine feministische Analyse von Monroes Leben in der Biografie "Marilyn: Norma Jeane". In dem Buch porträtiert Steinem die Frau hinter dem Mythos und die Kräfte in Amerika, die sie zu der Ikone gemacht haben, als die sie heute noch in Erinnerung ist.
"Sie bezeichnete sich selbst nie als Feministin, aber der Begriff war zu ihren Lebzeiten noch nicht weit verbreitet, und die Bewegung kam erst einige Jahre nach ihrem Tod auf." – The Guardian, 2012
Gleichberechtigung in der Unterhaltungsindustrie
Marilyn kämpfte für die Gleichstellung der Geschlechter in einer Branche, die von Männern dominiert wurde. Sie beschwerte sich bei 20th Century Fox, dass sie im Film Gentlemen Prefer Blondes nicht gleich bezahlt wurde wie ihr Co-Star Jane Russell.
Unterstützerin der Bürgerrechtsbewegung
Marilyn Monroe kämpfte gegen Unterdrückung und setzte sich für die Gleichberechtigung der Rassen ein, besonders wenn es um die berühmte Jazzsängerin Ella Fitzgerald ging. Der Höhepunkt von Monroes Popularität fiel mit der US-Bürgerrechtsbewegung zusammen.
#TimesUp
Marilyn Monroe sprach schon lange vor den #MeToo- und #TimesUp-Bewegungen über sexuelle Belästigung durch mächtige Männer in der Branche
(1) Die repräsentative Umfrage wurde im Mai 2022 in Zusammenarbeit mit Lucid durchgeführt. 22.315 Teilnehmer aus 15 Ländern (Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Japan, Kanada, Korea, Neuseeland, Österreich, Singapur, Spanien, Schweiz, USA).
(2) Jiotsa B, Naccache B, Duval M, Rocher B, Grall-Bronnec M. Social Media Use and Body Image Disorders: Association between Frequency of Comparing One's Own Physical Appearance to That of People Being Followed on Social Media and Body Dissatisfaction and Drive for Thinness. Int J Environ Res Public Health. 2021 Mar 11;18(6):2880. doi: 10.3390/ijerph18062880. PMID: 33799804; PMCID: PMC8001450.