Inhaltsverzeichnis
Die krasse Wahrheit über wilde Mädelsabende
Für viele Männer ist er ein Mythos: Der Mädelsabend. Viele Phantasien und Vorstellungen ranken sich darum, was die Mädels alles anstellen, wenn sie unter sich sind. Doch wie sieht so ein Mädelsabend in Wirklichkeit aus? Handelt es sich tatsächlich um ein erotisches Kaffeekränzchen, bei dem die Teilnehmerinnen sämtliche Hemmungen und Hüllen fallen lassen? Dieser Artikel bietet die Antworten.
Was wäre ein echter Frauenabend ohne Gespräche über Jungs?
Thema Nummer eins an solchen Abenden ist natürlich, wie sollte es anders sein, das andere Geschlecht. Wobei es hier hauptsächlich um die aktuellen Partner der Anwesenden geht. Welche Techniken beherrschen sie beim Küssen? Wie sehen die Flirtstrategien aus? Welche Vorlieben gibt es beim Sex? Welche Neigungen dürfen sie ausleben und welche nicht? Wer von ihnen kann besonders gut lecken oder zupacken? Je nach Stimmung beim Mädelsabend werden entsprechende Szenerien gleich vorgespielt. Mitmachen ist hier ausdrücklich erlaubt. Warum auch einen Kuss umständlich mit Worten beschreiben, wenn man seiner Nachbarin die Zunge einfach in dem Mund schieben kann? Was wäre ein erotischer Damenzirkel schließlich ohne Anschauungsmaterial?
Wurden die aktuellen Partner und deren Vorzüge ausgiebig besprochen, geht es mit den Wunschpartnern weiter. Hier ist Träumen erlaubt. Namen wir Brad Pitt, George Clooney und Johnny Depp werden fast immer genannt. Natürlich hat jede der anwesenden Damen Phantasien mit diesen männlichen Hauptdarstellern. Diese erotischen Tagträume werden nun in allen Einzelheiten besprochen. Einmal von Johnny in Polizeiuniform festnehmen und anschließend in der Jumpstreet verhören lassen. Oder mit George zuerst auf Vampirjagd gehen und sich danach von ihm pfählen lassen. Ganz Mutige starten mit BradPitt ihren ganz persönlichen Fight Club. Oder einen anderen Club, der mit F anfängt.
Das Thema Männer ist nun einmal sehr ergiebig und nimmt einen Großteil des Abends ein. Meist sind die ersten Stunden bereits vergangen, bevor es mit dem nächsten Thema weitergeht.
Thema Nummer zwei: Sexspielzeug
Bei jeder Ladynight geht es irgendwann einmal thematisch um Sextoys. Wobei die anwesenden Damen nicht nur verraten, welches Spielzeug sie ihr eigenen nennen. Sie beichten auch, was sie gerne einmal ausprobieren möchten. Plötzlich ist da auch gar nicht mehr vom harmlosen Dildo die Rede. Handschellen, Peitsche, Rohrstock und Knebel gehören da noch zu den harmlosen Dingen. Nicht selten haben die geladenen Gäste ihr Spielzeug griffbereit in der Handtasche. Schließlich wussten sie im Vorfeld, dass dieses Thema zur Sprache kommt. Wer zu einem Mädelsabend geladen ist, erscheint natürlich vorbereitet. Natürlich werden die Mitbringsel zu entsprechender Stunde herausgeholt, beschrieben und mitunter auch vorgeführt.
Die Gastgeberin hat im Vorfeld für ausreichend Seife und Desinfektionsmittel gesorgt. Denn die Mädels sind natürlich neugierig und wollen ihnen unbekanntes Spielzeug selbst ausprobieren. Daher ist für die Möglichkeit gesorgt, die Toys jederzeit zu reinigen. Manche Sexspielzeuge schaffen es bei einem einzelnen Abend auf bis zu zehn Benutzerinnen.
Lets Play
Der größte Teil von einem Mädelsabend wird von Spielen eingenommen. Der Klassiker hierbei ist definitiv das gute, alte "Wahrheit oder Pflicht" Spiel. Daran hat sich seit der Pubertät nichts geändert. Auch wenn das Augenmerk natürlich bei den peinlichen und intimen Fragen liegt, haben es auch die Aufgaben in sich. Die Teilnehmerinnen sind da sehr kreativ. Die Mädels müssen strippen, einen Orgasmus vortäuschen oder vor allen Leuten Sexspielzeug ausprobieren.
Es gibt aber auch fiesere Aufgaben. Jemanden anrufen und zum spontanen Telefonsex überreden, zum Beispiel. Dass der Angerufene auf Lautsprecher gestellt ist, versteht sich von selbst. Erster, unbestrittener Höhepunkt vom Mädelsabend ist dann, wenn der Mann über den voll aufgedrehten Lautsprecher kommt. Dies wird dann auch gerne von den anwesenden Damen mit Applaus honoriert.
Eine weitere, gern verwendete Aufgabe ist es, einer der Mädels zur Nutte zu machen. Ausstaffiert in verboten sexy Klamotten muss die Dame eine vorgegebene Zeitlang einen bestimmten Teil der Straße auf und ab laufen. Je mehr sexuelle Angebote sie bekommt, umso größer ist hinterher der Applaus. Wobei nur die Angebote zählen, die einen vorher festgelegten Mindestwert nicht unterschreiten.
Ficken für zehn Euro ist einfach nicht. Je nach Stimmung und Alkoholkonsum während dem Mädelsabend kommt es vor, dass sich mehrere Damen freiwillig für diese Aufgabe melden. Was als Mutprobe begann, wird so zu einem Konkurrenzkampf der erotischen Art. Wer das meiste Geld geboten bekommt, gewinnt.
Jeder Mädelsabend ist eine Erfahrung für sich
So entwickelt sich ein erotisches Kaffeekränzchen zu einem heißen Mädelsabend der Extraklasse. Ein erotischer Damenzirkel an Teilnehmerinnen vorausgesetzt. Doch daran wird es kaum mangeln. Der Charakter dieser Abende ist schließlich, dass die männlichen Partner nicht anwesend sind. Die Mädels fühlen sich unbeobachtet und dürfen sich ohne Scheu endlich ausleben. Nicht wenige entdecken bei diesen Gelegenheiten ihre bisexuellen Neigungen. Wie könnte man es ihnen auch verdenken?
Lies auch:
• Rege meine Fantasie an: Ich möchte ein sexy Spiel spielen mit dir
• Xisca Bond ist der deutsche Traum aller Männer
• Türken ficken besser als Deutsche: Stimmt das?
• Ratgeber: Pflichten und Aufgaben einer Sexsklavin
Die Stimmung ist gut, die Gäste heiß und das Sexspielzeug liegt griffbereit. Wann steht schon einmal ein erotischer Damenzirkel zur Auswahl? Eben. Logisch, dass viele der Teilnehmerinnen geradezu süchtig nach diesen Events werden. Mädelsabend über Mädelsabend wird abgeklappert, auf der Suche nach sexueller Erfüllung und dem ultimativen Kick.
Happy End
Auch ein erotisches Kaffeekränzchen geht irgendwann zu Ende. Natürlich nicht ohne Höhepunkt. Die Mädels haben einen ganzen Abend mit geilen Gesprächsthemen, den mitgebrachten Toys und versauten Spielen verbracht. Verständlich, dass die Damen nun mehr als wuschig und erotischen Spielereien nicht abgeneigt sind. Nun kommt es zu den erstaunlichsten Kombinationen. Während Zweier, Dreier oder Vierer noch als normal zu bezeichnen wäre, fällt manchmal die ganze Horde übereinander her. Gruppensex Totale.
Je nach Größe der Party lassen bis zu zwanzig Mädels gleichzeitig sämtliche Hüllen fallen. Auf diese Weise mutiert der Mädelsabend zur Sexorgie. Mädels wissen nun einmal, was Mädels wirklich wollen. Daher können sie sich auch gegenseitig besser zum Orgasmus bringen, als es die meisten Männer können. Vor allem, wenn sich die Frau während der Orgie von mehreren Freundinnen gleichzeitig befriedigen lässt. Frauen haben viele erogene Zonen, die bei solchen Partys alle gleichzeitig mit den Zungen der anderen Teilnehmerinnen liebkost werden können. Natürlich wissen Frauen auch ganz genau, wo ihr G‑Punkt liegt, und können dieses Wissen mit ihren Fingerfertigkeiten kombinieren. Frauen spüren instinktiv, wo ihre Freundinnen fester angepackt werden wollen und nutzen dieses Wissen schamlos für sich.
Ziel dieser Orgie ist nicht nur der eigene Orgasmus. Es geht darum, so viele Freundinnen wie möglich zu befriedigen. Und das so oft wie möglich. Natürlich zählen die Mädels mit und kommen nicht selten zu zweistelligen Ergebnissen. Wer schon einmal gegenüber seiner Freundin prahlte, dass er zweimal hintereinander kommen könnte, hat sich bestimmt über das müde Lächeln als Antwort gewundert. Wer diesen Text gelesen hat weiß nun, warum die Frau so reagiert.