Whats­App Sex: So funk­tio­nie­ren Sex­ting und Sex­chat im Messenger

WhatsApp Sex: So funktionieren Sexting und Sexchat im Messenger
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wri­te dir­ty to me, Ba­by: So geht Whats­app Sex

Vor­sicht, jetzt wird's heiß!

"Hey, ich hab von dir ge­träumt… Es war heiß. Wir hat­ten Sex. Den gan­zen Tag und die gan­ze Nacht. In al­len Po­si­tio­nen, die du dir nur vor­stel­len kannst. Wild und sanft und schnell und lang­sam. Ich wüss­te zu gern, ob es sich in der Rea­li­tät ge­nau­so gut an­fühlt wie in mei­ner Fan­ta­sie. Ich will dich." – Die­se Whats­App Nach­richt beim Früh­stück oder beim Mee­ting in der Ar­beit oder beim Jog­gen. Whats­app Sex ist die schöns­te Ab­len­kung vom All­tag. Sex­ting ist der schnel­le Sex für zwi­schen­durch. Und so funk­tio­nie­ren Sex­ting und Sex­chat im Messenger.

WhatsApp Sex: So funktionieren Sexting und Sexchat im MessengerSex­ting – Was heißt das?

Sex­ting? Das sind doch die­se pein­li­chen, ver­krampf­ten Por­no-Ge­sprä­che und vie­le, un­ge­frag­te Pe­nis­fo­tos, oder? Bull­shit! Sex­ting be­steht aus zwei Wör­tern: "Sex" und "Texting". Das heißt, man schickt sich übers Han­dy ver­sau­te Nach­rich­ten und macht die an­de­re Per­son mit Dir­ty Talk und se­xy Fo­tos heiß. Ziel beim Sex­chat über Whats­App ist, Ki­no im Kopf zu erzeugen.

Whats­App Sex – War­um? Klar, Sex­tref­fen per Whats­App sind kei­ne nor­ma­len Dates. Zum An­fas­sen gibt's nicht. Al­les spielt sich nur im Kopf ab. Kopf­ki­no­ist aber be­kannt­lich das A und O ei­ner ero­ti­schen Er­fah­rung. Der Reiz beim Sex­tref­fen per Whats­App ist, dass es kei­ne Hem­mun­gen gibt. Man kann sei­nen Ge­dan­ken frei­en Lauf las­sen. Denn beim on­line Tex­ten sieht man dem Ge­gen­über nicht, man schaut nie­man­den in die Au­gen, wäh­rend man sei­nen Ge­dan­ken frei­en Lauf lässt und er­klärt, was man am liebs­ten al­les an­stel­len wür­de. Noch ein Vor­teil von Sex­tref­fen über Whats­App ist, dass es schnell geht. Hier sind spon­ta­ne Sex­dates in we­ni­gen Mi­nu­ten möglich.

Sex­ting – Wo?

Je­der hat ver­sau­te Phan­ta­sien, die man mitt­ler­wei­le mit su­per ein­fa­chen Mit­teln um­set­zen kann. Whats­App bie­tet sich da als Mes­sen­ger-Dienst für spon­ta­ne Sex­dates an. War­um? Whats­App ha­ben die meis­ten Men­schen, es ist kos­ten­los, schnell her­un­ter­zu­la­den und su­per ein­fach zu nut­zen. Und Whats­App hat vie­le Funk­tio­nen: Tex­te, Emo­jis, Fo­tos, Vi­de­os, An­ru­fe, Vi­deo-An­ru­fe. Wenn Sex­ting als Vor­spiel nicht ge­nug ist, kann man mit Whats­App auch in die Ver­län­ge­rung gehen.

Sexkon­tak­te per Whats­App finden

Pri­va­te Sexkon­tak­te, die man kennt, ma­chen Whats­App Sex ein­fa­cher. Whats­App Sex­ting ist per­fekt, um mit dem Flirt ei­nen Schritt wei­ter­zu­ge­hen. Es ist auch gut, um die Be­zie­hung frisch und auf­re­gend zu hal­ten. Oder die Ehe, die et­was ein­ge­ros­tet ist, wie­der auf­zu­fri­schen und neu­en Schwung ins Lie­bes­le­ben zu brin­gen. Sex­ting funk­tio­niert vor al­lem bei Fern­be­zie­hun­gen, wenn man sich län­ger nicht ge­se­hen hat und Ver­lan­gen da ist.

Die­se Girls lie­ben sowas

Aber nicht nur Whats­App Sex­ting mit dem Part­ner, son­dern auch Dir­ty-Talk mit ei­ner frem­den Per­son, ei­ner neu­en Be­kannt­schaft, hat et­was Reiz­vol­les. Nur wo fin­det man pri­va­te Sexkontakte?

Whats­App Ero­tik Kon­tak­te fin­det man ganz ein­fach on­line. Mo­bi­le Sex­su­che war sel­ten so ein­fach. Aber Vor­sicht: Goo­gelt man nach Whats­App Ero­tik Kon­tak­te, ist die Aus­wahl end­los. Das In­ter­net bie­tet ei­ne Viel­zahl von Whats­App Sex Num­mern von Frau­en. Al­ler­dings soll­te man nicht ziel­los im In­ter­net ero­ti­sche Whats­App Kon­tak­te für Sex su­chen, weil die­se meis­tens nur Fake sind. Hin­ter die­sen Whats­App Sex Num­mern von Frau­en sit­zen meis­tens kei­ne ech­ten Menschen.

Whats­App Sex! Jetzt geht's los! Aber wie?

WhatsApp Sex: So funktionieren Sexting und Sexchat im MessengerBes­ser ist es, auf ei­nem Sexportal nach pas­sen­den Sexkon­tak­ten zu su­chen und mit die­sen dann Whats­App Num­mern für Sex­aus­zu­tau­schen. An­ders als bei kos­ten­lo­sen, frei ver­füg­ba­ren Fake-Num­mern, be­kommt man auf Sexporta­len im In­ter­net Whats­App Num­mern für Sex von rea­len Kon­tak­ten, die ve­ri­fi­ziert sind. Auf die­ser Sei­te sind Frau­en und Män­ner, die al­le das Glei­che su­chen: ero­ti­sche Whats­App Kon­tak­te für Sex! Heißt: Dir­ty Talk oh­ne ernst­haf­te Be­zie­hung, ech­te Ge­füh­le oder Hoff­nung auf mehr.

Wer ei­nen Sex­treff will, muss wie im ech­ten Le­ben, auch bei ei­nem Sexportal den po­ten­ti­el­len Part­ner erst nach sei­ner Num­mer fra­gen. Am bes­ten man nutzt erst ein­mal die Such­funk­ti­on des Sexportals und sucht nach Kon­tak­ten, die ei­nen an­spre­chen. An­schlie­ßend ein­fach ei­ne kur­ze Nach­richt schi­cken und nach der Num­mer fra­gen. Was Sex­ting noch­mal auf ein an­de­res Le­vel hebt, ist ein Grup­pen­chat. Mit meh­re­ren Men­schen se­xy Nach­rich­ten aus­tau­schen, kann sehr auf­re­gend sein.

Der Reiz beim Sex­chat über Whats­App ist, sei­nen Ge­dan­ken hem­mungs­los frei­en Lauf zu las­sen. Wer ger­ne schreibt, kann den an­de­ren mit lan­gen, hei­ßen Tex­ten und de­tail­rei­chen Ge­schich­ten über­ra­schen. Die Pro­fis ver­fas­sen gan­ze Kurz­ge­schich­ten. Je de­tail­rei­cher die Tex­te sind, des­to bes­ser kann sich der Ge­gen­über die Fan­ta­sien vor­stel­len. An­de­rer­seits muss man auch auf­pas­sen, dass man nicht zu viel er­klärt. Ge­ra­de das An­deu­ten ist das Auf­re­gen­de beim Ver­füh­ren, denn das sorgt für Kopf­ki­no. Nicht je­der ist von Na­tur aus krea­tiv beim Schrei­ben und kann sich spon­tan Ge­schich­ten aus dem Är­mel schüt­teln. Das macht nichts, Sex­ting kann man lernen!

Die ers­te Nach­richt ist im­mer die schwierigste!

WhatsApp Sex: So funktionieren Sexting und Sexchat im MessengerSchmut­zi­ge Sprü­che ha­ben wirk­lich viel Sex­ap­peal. Sie kön­nen stim­mungs­ge­la­den sein und rich­tig heiß ma­chen. Und jetzt kann er los­ge­hen, der Sex‑, al­so der Text-Ma­ra­thon. Am An­fang kann sich Whats­App Sex selt­sam und ver­krampft an­füh­len. Wie fängt man so­was an? Nicht ver­stel­len, nicht zu krass. Erst­mal Eis bre­chen und lang­sam ma­chen. Es scha­det nie, den Ge­gen­über auf das ero­ti­sche Ge­spräch vor­zu­be­rei­ten. Mit Sät­zen, wie "Ich seh ge­ra­de so heiß aus. Willst du's se­hen?" oder "Ich zäh­le die Se­kun­den bis du bei mir bist. Ich weiß ge­nau, was ich mit dir ma­che!" oder "Ich kann nicht auf­hö­ren dar­an zu den­ken, wie wir Sex ha­ben!" te­ast man Dir­ty Talk gut an und sorgt für Spannung.

Und dann ein­fach ab­war­ten, was der Ge­gen­über dar­aus macht und wie er dar­auf re­agiert. Es ist nie falsch, sei­ne se­xu­el­len Ge­dan­ken nie­der­zu­schrei­ben. Es scha­det aber auch nicht, sich die ei­ge­ne Nach­richt noch­mal durch­zu­le­sen, be­vor man auf "Sen­den" klickt. Ziel ist es, den an­de­ren im­mer wei­ter an­zu­tör­nen. Das ge­hört auch zum Spiel: her­aus­zu­fin­den, was dem an­de­ren gefällt.

Ge­hei­me Ab­kür­zun­gen beim Whats­App Sex

Der Dir­ty Talk geht nie­man­den et­was an. Das ist et­was In­ti­mes, das im Chat bleibt. Da­mit nie­mand an­de­res die Chats mit­lies­tund ei­ne pein­li­che Si­tua­ti­on ent­steht, kön­nen Ab­kür­zun­gen beim Whats­App Sex be­nutzt wer­den. Hier ein Über­blick über se­xy Abkürzungen:

  • IWSN = I want Sex now
  • Hund = Hab un­ten nichts drunter
  • 4YEO = For your eyes only
  • LH6 = Lets Have Sex
  • Din­ner for two? = 69er
  • NSFW = not safe for work
  • Ma­Di­Na = Mach dich nackig
  • RRR = Rein Raus Runter
  • NSA = No strings attached
  • MBA = Mar­ried but available

Die­se Ab­kür­zun­gen funk­tio­nie­ren nur, wenn der Ge­gen­über schon län­ger Whats­App Sex be­treibt und die Ab­kür­zun­gen auch kennt. Mit Ab­kür­zun­gen muss man vor­sich­tig um­ge­hen, weil sie schnell der Kil­ler für ei­nen Text und Whats­App Sex sein können.

Die­se Girls ma­chen sowas

Wenn man ge­ra­de in Fahrt kommt, will man nicht nach Be­grif­fen und Ab­kür­zun­gen goo­geln. Des­halb nur be­dacht einsetzen.

Wör­ter spa­ren, mit Emo­jis spielen!

Bil­der sa­gen mehr als tau­send Wor­te. Das gilt auch für Emo­jis. Die klei­nen Bild­chen hei­zen ei­nen Text noch mehr auf. Des­halb: Wör­ter spa­ren und mit Emo­jis spie­len. Wie das funk­tio­niert und wel­che Emo­jis wel­che Bot­schaft ha­ben, hier ein Überblick:

  • Au­ber­gi­ne = Penis
  • Ba­na­ne = Penis
  • Mais­kol­ben = Penis
  • Nüs­se = Hoden
  • Ge­drück­ter Dau­men = Handjob
  • Was­ser­trop­fen = Sper­ma, männ­li­che Ejakulation
  • Ho­nig­topf = Vagina
  • Pfir­sich = Frauenhintern
  • Do­nut = Loch (vor­ne oder hinten)
  • Hand­schel­len = Fesselspiele
  • Ge­öff­ne­ter Mund = Küs­sen / Oralsex
  • Smi­ley mit aus­ge­streck­ter Zun­ge = Oralverkehr
  • Lut­scher = Oral
  • Hot­dog = Sex
  • Schwein­chen = Versaut
  • Teu­fel = Geil
  • Vul­kan­aus­bruch = Orgasmus
  • Re­gen­trop­fen = Sperma

Und jetzt: Der Phan­ta­sie ein­fach frei­en Lauf las­sen. Die Kom­bi­na­ti­on von ein­zel­nen Emo­jis macht den Text erst so rich­tig versaut.

Zwei Bei­spie­le:

  1. Ei­ne Au­ber­gi­ne kom­bi­niert mit Mund und Zun­ge steht für ei­nen Blo­wjob. Wer möch­te, hängt noch die Trop­fen mit an.
  2. Das knien­de Männ­chen und der Hund ste­hen für den Doggystyle.

Whats­App Sex mit Bil­dern und Vi­de­os ja, aaaber!

Wenn Tex­te und Emo­jis nicht mehr aus­rei­chen, kann man noch mehr Vor­freu­de aus­lö­sen, wenn man auch Bil­der und Vi­de­os in die Nach­rich­ten ein­bin­det. So kann man sich auch vi­su­ell be­glü­cken. Ein se­xy Fo­to oder ein hei­ßer Clip ist mit dem Smart­phone schnell ge­macht. Jetzt kann man sei­nem Sexkon­tak­te per Whats­App ne­ben dem Kopf­ki­no auch was fürs Au­ge bie­ten. So macht Whats­App Sex gleich noch viel mehr Spaß.

Wich­tig da­bei: Man soll­te im­mer nur das ver­schi­cken, was man auch wirk­lich tei­len will. Man soll­te sich im­mer be­wusst sein, vor al­lem wenn man den Sex­part­ner über Whats­App nicht kennt, was mit den Bil­dern pas­sie­ren kann. Man soll­te sich nie­mals un­ter Druck set­zen las­sen und et­was ma­chen, wo­für man noch nicht be­reit ist.

Für den Start kann man bei­spiels­wei­se Fo­tos und Vi­de­os ver­schi­cken, auf de­nen das Ge­sicht nicht zu se­hen ist. So ver­mei­det man pein­li­che Si­tua­tio­nen. Denn in der heu­ti­gen di­gi­ta­len Welt, kön­nen sol­che Bil­der ganz schnell von hun­der­ten Per­so­nen ge­se­hen werden.

Auf der an­de­ren Sei­te, ist der Vor­teil von Whats­App, dass Fo­tos ge­spei­chert blei­ben. Sie sind al­so vom Sex­part­ner über Whats­App auch noch et­was fürs Nach­spiel oder Run­de zwei da.

Pro­fis fin­den den Hö­he­punkt beim Whats­App Sex beim Vi­deo-Chat. So kann man Whats­App Sex live ha­ben. Man kann zum Bei­spiel da­bei zu se­hen, wie sich der an­de­re vor dem ei­ge­nen Au­gen selbst be­frie­digt. Das ist de­fi­ni­tiv ei­ne un­ver­gess­li­che Erfahrung.

Viel Spaß!

Jetzt kann die mo­bi­le Sex­su­che und der Whats­app Sex be­gin­nen. Mor­gen lau­tet die ers­te Nach­richt nicht: "Gu­ten Mor­gen! Wie hast du geschlafen?"

Sie lau­tet: "Gu­ten Mor­gen! Ich hab von dir ge­träumt. War heiß. Willst du wis­sen, was wir im Traum ge­trie­ben ha­ben? *Au­ber­gi­nen Emo­ji* *Was­ser­sprit­zer Emo­ji* *Sab­ber Emoji*"

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