Mei­ne Whats­App-Er­zie­hung bei He­ra Delgado

Meine WhatsApp-Erziehung bei Hera Delgado
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

So wur­de ich zum Whats­App-Skla­ven Kevin

Erst ziem­lich ner­vös, jetzt überglücklich

Ich fand He­ra Del­ga­do auf You­Tube und ver­folg­te sie still ein paar Wo­chen. Es ge­fiel mir was sie so mach­te. Dann kam das Wort Er­zie­hung in ei­nem der Vi­de­os vor und ich wur­de neu­gie­rig. So be­schloss ich, mich bei ihr zu mel­den. Ich spei­cher­te sie in mein Han­dy ein und schrieb sie an. Nach ei­ni­ger Kon­ver­sa­ti­on über die­ses The­ma, kam es da­zu, dass ich mich ent­schloss bei He­ra in die „Schu­le“ ein­zu­tre­ten. Ich war wirk­lich ner­vös und ge­spannt was kom­men würde.

Ein Le­ser­brief von Kevin

Erziehung gelungen: Mein glücklicher Weg zum Sklaven einer HerrinDer Weg zum Skla­ven mei­ner Herrin

In der ers­ten Zeit war ich sehr mo­ti­viert, vol­ler Vor­freu­de auf mei­ne kom­men­de Er­zie­hung. Manch­mal so­gar über­mo­ti­viert – traue ich mich heu­te zu be­haup­ten. Das wur­de mir auch durch "pro­fe" Del­ga­do mehr­mals so rück­ge­mel­det. Da­durch wur­de ich in mei­ne Schran­ken ge­wie­sen. Dies brau­che ich auch manch­mal, um mei­ne Gren­zen auf­ge­zeigt zu be­kom­men. Die Schu­le bei He­ra gibt mir ein­fach ei­nen wei­te­ren Sinn im Le­ben; es ist ei­ne wei­te­re Her­aus­for­de­rung den Tag zu meis­tern. Ich kann hier auch ganz of­fen spre­chen. "Pro­fe" Del­ga­do be­kam am zwei­ten Tag be­reits ih­ren ei­ge­nen Klin­gel­ton so­wie ein ei­ge­nes Vi­bra­ti­ons­mus­ter bei WhatsApp.

Manch­mal, wenn ich bei­spiels­wei­se in ei­ner Be­spre­chun­gen sit­ze und se­he, dass sie ge­schrie­ben hat, kann ich mich auf nichts an­de­res mehr kon­zen­trie­ren – schwups und mein Blick ist am Han­dy bzw. bei Whats­App. Dies wur­de oft auch schon ver­wun­dert durch He­ra kom­men­tiert. Aber so­bald ich Zeit ha­be, ste­hen die Be­ant­wor­tung ih­rer Fra­gen und An­lie­gen so­wie die Er­fül­lung der ge­stell­ten Auf­ga­ben ganz oben.

Mei­ne täg­li­che Pflicht ist mir ei­ne Ehre

He­ra den Ta­ges­plan zu schi­cken (dies ist mei­ne täg­li­che Pflicht) ma­che ich meis­tens noch, be­vor ich das Bett ver­las­se. Dies ist be­reits zu ei­ner Art Rou­ti­ne am Mor­gen ge­wor­den und ge­hört zu mei­ner Er­zie­hung. Seit­dem ich dies ma­che, ha­be ich ge­merkt, dass ich den Tag viel be­wuss­ter star­te so­wie struk­tu­rier­ter pla­ne. Da­her weiß ich ge­nau, was ich mir vor­ge­nom­men ha­be und bin da­durch konsequenter.

Die ers­ten bei­den Mo­na­te lie­ßen sich Cam­ses­si­ons, Ta­ges­auf­ga­ben und an­de­re An­lie­gen von "pro­fe" Del­ga­do im­mer gut in mei­nen All­tag in­te­grie­ren. Ich durf­te auch mei­ne Kennt­nis­se als Eng­lisch-Über­set­zer für mei­ne "pro­fe" be­wei­sen und di­ver­se Tex­te, wel­che nun ih­re wer­te Home­page zie­ren, für sie in die eng­li­sche Spra­che übersetzen.

Lei­der ist es in der letz­ten Zeit, spe­zi­ell aber im Mo­nat März auf­grund mul­ti­fak­to­ri­ell be­ding­ter Um­stän­de (ho­her Ar­beits­auf­wand, Kran­ken­stän­de und ge­ne­rell sehr „ar­beits­be­schaf­fen­der Um­welt­be­din­gun­gen“) da­zu ge­kom­men, dass ich ne­ben die­sen Ar­bei­ten auch noch ei­ne Prü­fung ab­le­gen durf­te (nein – ei­gent­lich muss­te). Da­durch ka­men die Ta­ges­auf­ga­ben und auch der Ta­ges­rhyth­mus mei­ner Er­zie­hung man­ches­mal ins Schwan­ken bzw. es wur­den Tä­tig­kei­ten „ver­scho­ben“. Auch „flüch­tig“ ge­le­se­ne Text- bzw. an­ge­hör­te Sprach­nach­rich­ten be­güns­tig­ten die Feh­ler­quo­te wei­ter. Dies war nicht so zur Zu­frie­den­heit von "pro­fe" Del­ga­do, was mir eben­so be­wusst war… lei­der hat­te mein Tag aber auch nur 24 Stun­den und ich konn­te ge­wis­se Din­ge nicht in vor­ge­ge­be­ner Zeit bzw. mit zu­vor ge­wohn­ter Ak­ku­ranz erledigen.

Auch Stra­fen ge­hö­ren bei mei­ner Er­zie­hung dazu

Dies führ­te zu mei­ner ers­ten Stra­fe nach zwei­ein­halb Mo­na­ten… ei­ner­seits bin ich ein biss­chen stolz, es so lan­ge oh­ne Stra­fe ge­schafft zu ha­ben, an­de­rer­seits hat­te ich es mir vor­ge­nom­men, es noch lan­ge oh­ne ei­ne sol­che zu schaffen.

Die zwei Ta­ge „ver­ord­ne­te Funk­stil­le“ wa­ren wirk­lich schlimm für mich… mei­ne ge­wohn­te ers­te Tä­tig­keit am Mor­gen – der Ta­ges­plan – fiel plötz­lich zwei Ta­ge lan­ge aus… am zwei­ten Tag hät­te ich fast be­reits auf „Ab­sen­den“ ge­drückt. Im Letz­ten Mo­ment schoss es mir durch den Kopf: „Stra­fe! Du darfst heu­te nicht mit "pro­fe" Del­ga­do re­den.“ An­sons­ten hät­te ich wahr­schein­lich ei­ne Aus­wei­tung der Stra­fe ris­kiert. Hier kann man wie­der deut­lich se­hen, welch ein „Ge­wohn­heits­tier“ der Mensch doch ist…

Als mas­siv po­si­tiv ha­be ich es er­lebt, als die ers­te Nach­richt von mir wie­der „raus durf­te“, noch schö­ner war na­tür­lich ih­re Ant­wort dar­auf. Die ver­gan­ge­nen drei Mo­na­te ha­be ich sehr viel ge­lernt. Ich ha­be Gren­zen, wel­che ich als Gren­zen de­fi­niert hat­te, teil­wei­se als Mo­ti­va­ti­on die Auf­ga­ben von He­ra zu er­le­di­gen über­schrit­ten bzw. zu­min­dest aus­ge­wei­tet (kör­per­li­che als auch men­ta­le). Ich ha­be sehr vie­le Ein­bli­cke in das Le­ben der "pro­fe" Del­ga­do er­hal­ten, was die „nor­ma­le öf­fent­li­che Welt“ über You­Tube, In­sta­gram und co nicht er­fah­ren hat, was ich sehr schätze.

Mei­ne Her­rin be­glei­tet mei­ne ro­man­ti­sche Be­zie­hung zu ei­ner Frau

Die Tat­sa­che, dass pro­fe Del­ga­do mich beim „Auf­bau“ und dem Wer­de­gang mei­ner jet­zi­gen „Be­zie­hung“ zu ei­ner Frau (wo­bei ich die Ver­bin­dung zu die­ser Per­son noch nicht als klas­si­sche Be­zie­hung be­zeich­nen möch­te) be­glei­tet hat, fin­de ich sehr er­fül­lend. Nein, sie hat mich nicht nur be­glei­tet, sie hat je­des in­tims­te De­tail er­fah­ren (sich er­zäh­len las­sen), sie hat so­gar Tä­tig­kei­ten, wel­che ich in meh­re­ren Hin­sich­ten in die­ser Be­zie­hung ge­setzt ha­be, mit­be­stimmt. So­mit hat sie – un­wis­sent­lich für mei­ne Part­ne­rin – mei­ne Be­zie­hung mitgestaltet.

Ei­ne von Grund auf de­vo­te Per­son (oder wie ich oft zu sa­gen pfle­ge: „na­tur­de­vo­te Per­son“) ent­blößt dies nicht, nein es er­füllt ei­nen mit Dank­bar­keit, die Si­tua­ti­on, so wie sie jetzt ist, durch sei­ne pro­fe ent­schei­dend mit­ge­stal­tet zu wissen.

Als Fa­zit über die jetzt schon fast drei Mo­na­te möch­te ich sa­gen, dass es ei­ne sehr er­fül­len­de, auf­re­gen­de Art ist, ei­nem Men­schen des­sen Un­ter­wür­fig­keit be­wusst zu ma­chen; die­se aber auch ger­ne aus­zu­le­ben und zu zeigen.
Ich hof­fe auf vie­le wei­te­re, schö­ne Mo­na­te mei­ner Er­zie­hung und se­he ge­spannt und vol­ler Vor­freu­de dem rea­len Tref­fen im April entgegen…

Ke­vin

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