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Was gefällt Männern so sehr am Wet-T-Shirt-Contest?
Was ist ein Wet-T-Shirt-Contest? Dabei handelt es sich um eine Art von Schönheitswettbewerb. Die Frauen, die daran teilnehmen, tragen in der Regel weiße oder helle T‑Shirts. Dabei werden diese mit Wasser bespritzt. Zu sehen ist dadurch die nackte Haut darunter. Doch was reizt Männer so sehr an diesem Contest? Das klären wir jetzt.
Wie sieht ein solcher Wettbewerb aus?
Die Frauen, die an einem Wet-T-Shirt-Contest teilnehmen, tragen weiße, dünne Shirts. Unterwäsche befindet sich nicht darunter. Sie werden beim Wettbewerb mit Wasser nass gespritzt. Das sorgt dafür, dass der Stoff des Shirts durchsichtig wird und sich wie eine zweite Haut um den Körper schmiegt. So werden die Brüste darunter sichtbar. Natürlich wird hierfür kaltes Wasser eingesetzt. Außerdem werden zusätzlich die Brustwarzen steif.
Der Wet-T-Shirt-Contest kann aber auch Teil eines Striptease sein. Nachdem die Damen mit Wasser übergossen sind, sollen sie zusätzlich das T‑Shirt ausziehen, um sich den Zuschauern mit nacktem Oberkörper zu zeigen.
Welche Geschichte steht hinter dem Wet-T-Shirt-Contest?
Den ersten Wettbewerb dieser Art gab es 1971 im US-amerikanischen Sun Valley. Damals sollte ein Werbefilm gedreht werden. Dabei ging es um Werbung für das Unternehmen K2, einem Skihersteller. In diesem Zusammenhang sollten K2-Skier an die Dame mit dem schönsten T‑Shirt verschenkt werden. Zu diesem Anlass fand ein Wettbewerb statt, sogar mit Preisrichter und Punktzahlen zwischen eins und zehn.
Größere Chancen hatten die Damen, die keinen BH unter dem T‑Shirt trugen. Frauen, die das Nassmachen ihres T‑Shirts erlaubten, hatten noch bessere Chancen. Daraus entwickelte sich dann der Wet-T-Shirt-Contest immer weiter.
Was gefällt Männern nun am Wet-T-Shirt-Contest so gut?
Vor allem im Sommer bei hohen Temperaturen finden häufig diese Wettbewerbe statt. Was sich natürlich anbietet, denn im Winter ist es für einen solcher Contest, der draußen stattfindet, meist zu kalt. Wet-T-Shirt-Contests laufen größtenteils im Freien, auf einer großen Bühne ab. In vielen Urlaubsregionen sind sie zu sehen.
Viele Wettbewerbe dieser Art sind ein fester Bestandteil des Ballermanns auf Mallorca. Aber auch in anderen Gegenden, etwa hier in Deutschland, gehören die Contests zur Unterhaltung in der Diskothek oder auf Partys. Überwiegend nehmen junge Frauen daran teil, Damen älteren Semesters eher weniger. In der Regel befinden sich männliche Zuschauer im Publikum, aber auch Frauen sind natürlich dabei. Sie bejubeln gemeinsam den Mut der Protagonistinnen, die sich beim Wet-T-Shirt-Contest trauen, sich so zu präsentieren. Aber ganz ehrlich? Die Teilnehmerinnen sind schon ein wenig dem Exhibitionismus zugeneigt.
Wie läuft der Wettbewerb denn genau ab?
Nachdem die hübschen Damen im weißen T‑Shirt sich mit Wasser bespritzen lassen, bekommen sie tosenden Applaus. Anhand welcher Kriterien die Bewertung erfolgt, kann sich je nach Wet-T-Shirt-Contest unterscheiden. Diese sind aber Grundlage für das Festlegen der Gewinnerin. Das Prinzip ist jedoch immer dasselbe.
Allerdings gibt es verschiedene Abwandlungen, um dem Wettbewerb noch mehr Würze zu verleihen. Manchmal übergießen sich die Damen selber mit dem Wasser. Dabei müssen sie sich so sexy wie möglich bewegen, um Punkte zu sammeln. Wie der Contest letztendlich genau aussieht, bestimmen grundsätzlich die Veranstalter. Manchmal haben auch die Zuschauer ein Mitspracherecht.
Das Pendant zu diesem Contest
Solche Contests gibt es nicht nur für Frauen. Es gibt ein passendes Pendant für Männer dazu. Aufgeführt wird es unter der Bezeichnung Wet-Boxer-Contest. Viele ahnen jetzt sicherlich schon, was bei diesem Wettbewerb passiert. Und richtig!
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Hier tragen die Männer, die am Wettbewerb teilnehmen, eine weiße Boxershorts. Das war nicht anders zu erwarten. Diese wird ebenfalls mit Wasser nassgespritzt. Allerdings gibt es einen Unterschied zum weiblichen Wettbewerb. Es handelt sich um warmes Wasser. Der Grund dafür liegt auf der Hand und bedarf keiner weiteren Erklärung.
Ein besonderer Wettbewerb findet in Polen statt
Jedes Jahr am Ostermontag gibt es in Polen gemäß Tradition einen Wet-T-Shirt-Contest. Die Teilnahme der Damen erfolgt eher unfreiwillig. Überall wo sie sich bewegen, kann es passieren, dass sie mit Wasser übergossen werden. Das kann sogar auf der Straße möglich sein. Männer verwenden hierfür die verschiedensten Mittel. Das können Wasserpistolen, Eimer oder Wasserbomben sein.
Die Tradition dazu reicht lange zurück und wird Smigus Dyngus genannt. Dieser Contest ist also eigentlich schon viel älter als angenommen. Die Anfänge liegen im frühen Mittelalter begründet. Wo der genaue Ursprung liegt, ist allerdings unklar. Es gibt aber Quellen, in denen es heißt, dass der erste Smigus Dyngus im Jahre 966 stattfand. In anderen Überlieferungen heißt es, es handle sich um einen heidnischen Brauch. Letztendlich gibt es dafür vermutlich niemals eine genaue Erklärung. Doch das spielt keine Rolle. Vor allem die Herren, aber auch die Damen Polens haben Spaß an dieser Tradition. Sie sehen sie mit einem zwinkernden Auge.
In früheren Zeiten nahmen nur die schönsten Frauen teil. Es hieß, dass diese danach bald heiraten würden. Ob das stimmte, ist nicht überliefert. Die schöne Tradition findet noch heute viele Liebhaber und Fans. Wurden die Frauen allerdings früher unfreiwillig nass gemacht, hat sich das heute geändert. Mittlerweile setzen sich die Damen zur Wehr. Sie übergießen die Angreifer ihrerseits freudig mit Wasser und haben diebischen Spaß.