Mein Ge­ständ­nis: Wie ich im Wes­ter­wald mei­ne Un­schuld verlor

Mein Geständnis: Wie ich im Westerwald meine Unschuld verlor
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Im Wes­ter­wald ha­be ich mei­ne Un­schuld verloren

Mein Na­me ist He­len. Vor et­was mehr als drei Jah­ren ha­be ich in dem Dorf Forst­meh­ren im Wes­ter­wald mei­ne Un­schuld ver­lo­ren. Da war ich noch ein Teen­ager und to­tal ver­narrt in ei­nen jun­gen Kerl. Wie das al­les aus­ge­rech­net in dem Lo­kal "Mehr­bach­stüb­chen" pas­sie­ren konn­te, er­zäh­le ich hier zum ers­ten Mal.

Ich bin in Bonn auf­ge­wach­sen, ei­ne gu­te hal­be Stun­de Au­to­fahrt von dem Dorf Forst­meh­ren im Wes­ter­wald ent­fernt. Da­mals leb­te dort mei­ne Tan­te, die in der ta­ver­nen­ar­ti­gen Re­stau­ra­ti­on kell­ner­te. In­zwi­schen wur­de aus dem Re­stau­rant ein Dorf­ge­mein­schafts­haus. Und mei­ne Tan­te Li­lo ist aus dem Wes­ter­wald weggezogen.

Wie ich mich im Wes­ter­wald-Dorf fühlte

Mein Geständnis: Wie ich im Westerwald meine Unschuld verlorMit 15 Jah­ren war ich schon ziem­lich hübsch, sag­ten je­den­falls mei­ne Freun­din­nen. Ich ha­be ho­nig­blon­de Haa­re und grau­grü­ne Au­gen. In dem Jahr, als ich ent­jung­fert wur­de, war ich dünn, aber mei­ne Ober­wei­te fiel auf. Ich kam mit mei­nem gro­ßen Bu­sen nicht klar, denn ewig starr­ten die Ker­le auf mei­ne Kur­ven. In Forst­meh­ren hat­te ich Fe­ri­en, spür­te aber, dass ich hier Auf­se­hen er­reg­te. Ich merk­te deut­lich, wie ich die Kin­der­zeit hin­ter mir ließ.

Bis­her hat­te ich Män­ner meis­tens mit neu­tra­lem Blick be­trach­tet, kein kör­per­li­ches Ver­lan­gen nach ih­nen ver­spürt. Das än­der­te sich schlag­ar­tig in dem Som­mer, als ich ge­ra­de 15 ge­wor­den war. Ein jun­ger Mann, der in ei­nem Lie­fer­wa­gen mit­fuhr, wur­de mein Schwarm. Er war ma­ger und dun­kel­haa­rig und rauch­te im­mer ei­ne, be­vor er wie­der in den Wa­gen stieg. Mehr­mals die Wo­che wur­den Le­bens­mit­tel ins "Mehr­bach­stüb­chen" ge­lie­fert. Das Re­stau­rant war be­kannt für deut­sche Kü­che und Ham­bur­ger. Ich moch­te die alt­mo­di­sche und rus­ti­ka­le Ein­rich­tung. Oft saß ich im Frei­en vorm Lo­kal, trank ei­ne Co­la und war­te­te auf mei­ne Tan­te. Wir gin­gen häu­fig an den Mehr­bach, bei­spiels­wei­se in den Skulp­tu­ren­park bei Has­sel­bach.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Ich woll­te lie­ber vor dem "Mehr­bach­stüb­chen" sit­zen und dar­auf war­ten, dass sich der be­wuss­te jun­ge Kerl zeig­te. Zu gern hät­te ich ge­wusst, wie er hieß. Ich war ihm längst auf­ge­fal­len, das war nicht zu über­se­hen. Kein Wun­der, so wie ich ihn mit den Bli­cken ver­schlang. Ei­nes Ta­ges blieb er nach der Lie­fe­rung kurz bei mir ste­hen, zog die Zi­ga­ret­ten­schach­tel her­vor und frag­te: "Rauchst du schon?" Ich schüt­tel­te den Kopf und merk­te, wie ich rot wur­de. Grin­send zün­de­te er sich ei­ne an. "Ich hei­ße Ben­ny, und du?" "He­len." "Dann bis dann, He­len." Der Fah­rer rief schon un­ge­dul­dig nach ihm.

Ich dach­te nur noch an Benny

Mein Geständnis: Wie ich im Westerwald meine Unschuld verlorMor­gens und abends, wo ich ging und stand: Stän­dig stand mir Ben­ny vor Au­gen. Ich ge­be zu, ich sah ihn so­gar nackt. Stell­te mir vor, wie ich sei­nen Schwanz strei­chel­te, ehe er lei­den­schaft­lich über mich her­fiel. Se­xu­el­le Er­fah­rung hat­te ich noch nicht. Es gab mal den ei­nen oder an­de­ren Kuss, und ein Mit­schü­ler hat­te schon mal mei­nen Bu­sen ge­strei­chelt. Seit dem kur­zen Ge­spräch mit Ben­ny hat­te ich feuch­te Träu­me. Na­tür­lich schwirr­ten mir al­le mög­li­chen ro­man­ti­schen Ideen durch den Kopf. Bis zum Hei­ra­ten, ganz ehr­lich. Doch in ers­ter Li­nie war ich geil auf ihn – aus heu­ti­ger Sicht ge­se­hen. Da­mals in mei­nen Wes­ter­wald-Fe­ri­en hielt ich es für die gro­ße Lie­be, was ich empfand.

Al­so saß ich wei­ter­hin mor­gens vorm "Mehr­bach­stüb­chen", um den Lie­fer­wa­gen ab­zu­pas­sen. Ben­ny war nicht im­mer da­bei, und dann trot­te­te ich tief be­trübt zum Häus­chen mei­ner Tan­te. Der ent­ging mei­ne Ver­än­de­rung nicht, aber ich be­hielt mein Ge­heim­nis für mich. Je­den­falls wä­re ich nie auf den Ge­dan­ken ge­kom­men, wie leicht ich zu durch­schau­en war. Ich wünsch­te mir nur, mit Ben­ny in­tim und von ihm für al­le Ewig­keit ge­liebt zu wer­den. Doch noch hat­te ich mei­ne Un­schuld nicht verloren.

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Sex­pre­mie­re im Westerwald

Ei­nes Ta­ges war es so­weit, al­les klapp­te wie am Schnür­chen. Ben­ny kam al­lein mit dem Lie­fer­wa­gen an­ge­braust, er war al­so schon 18. Läs­sig kam er an­ge­schlen­dert und frag­te: "Hilfst du mir beim Aus­la­den?" "Drin­nen ist noch kei­ner", sag­te ich. "Macht nichts, ich hab ei­nen Schlüs­sel für den La­den. Du trägst die leich­ten Sa­chen, ich die Kis­ten. Los, komm doch mit rein." Die­ser Jun­ge dul­de­te kei­nen Wi­der­spruch, das war klar. Und es mach­te gro­ßen Ein­druck auf mich.

Mein Geständnis: Wie ich im Westerwald meine Unschuld verlor

Ich folg­te Ben­ny zum Lie­fer­wa­gen und hielt mich brav hin­ter ihm, bis er die Ein­gangs­tür zum "Mehr­bach­stüb­chen" auf­schloss. Zum Glück hat­te ich heu­te mein se­xy rot­weiß-ge­rin­gel­tes Shirt an­ge­zo­gen, es saß stramm über mei­nen Tit­ten. Ben­ny stell­te die Kis­ten vor der Kü­che ab und nahm mich bei der Hand. "Ich fin­de dich to­tal süß, weißt du das, He­len?" Mei­ne Stim­me zit­ter­te: "Ich dich auch, Ben­ny!" Da zog er mich ganz dicht an sich und küss­te mich. Ich fin­de kaum Wor­te da­für, wie mich die­ser ers­te Kuss im Wes­ter­wald aufwühlte.

Ben­ny dräng­te mich auf ei­ne der Bän­ke in der Gast­stu­be. Ich spür­te sei­nen har­ten Schwanz an mei­nem Rü­cken und sei­ne Fin­ger auf mei­nen Brüs­ten. Er zwir­bel­te mei­ne Nip­pel und rieb sei­nen Pim­mel an mir. Ich fürch­te­te, vor Auf­re­gung um­zu­kip­pen, hör­te mich nur stöh­nen. In­stink­tiv fass­te ich mir in den Schritt. Mei­ne Shorts fühl­ten sich zwi­schen den Bei­nen feucht an. Auf ein­mal jaul­te Ben­ny lei­se auf. "Ich muss los, mor­gen früh bin ich noch­mal al­lein hier. Dann fi­cken wir, auch wenn du noch Jung­frau bist!" Er zog mich an der Hand aus dem Haus und ließ mich al­lein zurück.

So ha­be ich mei­ne Un­schuld verloren

O du schöööö­ner Wes­ter­wald, wie oft hör­te ich die­ses al­te Lied in Forst­meh­ren, aber für mich war der Wes­ter­wald auf ein­mal gar nicht mehr so schön. Ei­ner­seits fühl­te ich so et­was wie Stolz, dass Ben­ny auf mich ab­fuhr. An­de­rer­seits ver­miss­te ich die Ro­man­tik. Die muss­te ich mir selbst aus­ma­len. Denn es war klar, dass ich am nächs­ten Mor­gen be­reit sein wür­de für mei­nen Verführer.

Schon ei­ne Stun­de frü­her als ge­wöhn­lich saß ich in mei­nem schöns­ten Som­mer­kleid vor dem "Mehr­bach­stüb­chen". Ben­ny kam auch eher als ge­dacht. Er strahl­te mich an: "Na, dann wol­len wir mal, He­len." In der Gast­stu­be zog er mir das Kleid aus und öff­ne­te mei­nen BH. "Ich hab von dei­nen Möp­sen ge­träumt. Die geils­ten Hu­pen vom Wes­ter­wald." Das soll­te wohl ein Kom­pli­ment sein. Ich öff­ne­te sei­ne Jeans und hol­te sei­nen schon har­ten Schwanz her­vor, pack­te erst zag­haft, dann fes­ter an.

Ben­ny hat­te es ei­lig und drang oh­ne wei­te­res Vor­spiel in mich ein. In Null­kom­ma­nix hat­te ich mei­ne Un­schuld ver­lo­ren, und ei­ne Men­ge Sper­ma lief aus mir her­aus. "Bist echt heiß für dein Al­ter", sag­te Ben­ny noch, ehe er sich aus dem Stau­be mach­te. Von we­gen schö­ner Wes­ter­wald, ich fühl­te mich um ein um­wer­fen­des Er­leb­nis be­tro­gen. Von nun an ging ich Ben­ny aus dem Weg.

Ich hat­te un­wie­der­bring­lich mei­ne Un­schuld verloren

Wie oft hat­te ich vor­her da­von ge­träumt, dass mich ein ro­man­ti­scher Mann mit gro­ßer Zärt­lich­keit ent­jung­fern wür­de. Nun al­so hat­te die­ser recht un­sen­si­ble Ben­ny die Tat voll­bracht. Er schien nicht be­son­ders be­ein­druckt von mir zu sein. Das fand ich sehr ver­let­zend – und mei­ne Fe­ri­en wa­ren noch längst nicht vorbei.

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Soll­te ich mir nun ei­nen an­de­ren Ty­pen an­la­chen? Hüb­sche jun­ge Ker­le gab es in Forst­meh­ren nicht ge­ra­de wie Sand am Meer. Ich ver­ließ mich erst ein­mal auf mei­nen Be­ob­ach­tungs­pos­ten vorm "Mehr­bach­stüb­chen". Viel­leicht kam ja mal wie­der ei­ner zu­fäl­lig vor­bei und nahm mich wahr.

He­len ist ein Glückspilz

Dass ich so lieb­los mei­ne Un­schuld ver­lo­ren hat­te, nag­te an mir. Mein Kör­per war er­wacht, aber mei­ne See­le konn­te die Trau­rig­keit nicht ab­schüt­teln. Wenn ich mei­ne Per­le strei­chel­te und mir ei­nen auf­re­gen­den Lo­ver à la Har­ry Styl­es vor­stell­te, hör­te ich mich sehn­süch­tig seuf­zen. Mei­ne Tan­te er­kun­dig­te sich schon, ob mir et­was feh­len wür­de. "Du schleichst durch die Ge­gend wie ei­ne Tran­tü­te", be­merk­te sie.

Zum Glück hat­te das Schick­sal ein Ein­se­hen mit mir. Aus ei­nem ent­täusch­ten Teen­ager, der ge­ra­de sei­ne Un­schuld ver­lo­ren hat­te, wur­de in­ner­halb we­ni­ger Stun­den ein ver­lieb­tes jun­ges Mäd­chen. Und das kam so: Auf den Park­platz des Lo­kals roll­te ein Mo­tor­rad. Dar­auf sa­ßen der Fah­rer Tom­my (Va­ter) und auf dem Rück­sitz Mo­ritz (Sohn). Als der sei­nen Helm ab­nahm und sich durch die röt­li­chen Haa­re fuhr, war es um mich ge­sche­hen. Er schau­te rü­ber zu mir, sein Blick blieb an mei­nen gut ent­wi­ckel­ten Möp­sen hän­gen, und ihm fiel buch­stäb­lich die Kinn­la­de runter.

Auf ein­mal ging al­les ganz schnell

Ich folg­te den bei­den nicht ins "Mehr­bach­stüb­chen", wo ich so has­tig mei­ne Un­schuld ver­lo­ren hat­te. Muss­te ich auch nicht, denn Mo­ritz kam kurz dar­auf wie­der her­aus. Er hat­te zwei Hel­me da­bei und mach­te ei­ne fra­gen­de Kopf­be­we­gung Rich­tung Ma­schi­ne. Ich nick­te, setz­te ei­nen Helm auf, be­stieg den Rück­sitz. Wie ich es in Fil­men ge­se­hen hat­te, um­schlang ich sei­nen Ober­kör­per und drück­te mich fest an ihn.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Ei­ne hal­be Stun­de spä­ter la­gen wir ge­mein­sam im Gras und küss­ten uns ge­fühlt mi­nu­ten­lang. Ich be­fand mich be­reits im sieb­ten Him­mel, und Mo­ritz war of­fen­sicht­lich eben­falls auf dem Weg dort­hin. Sei­ne Hän­de um­fass­ten mei­ne Brüs­te, und mei­ne Nip­pel wur­den zwi­schen sei­nen Fin­gern hart. Als er mir die Jeans run­ter­zog, spür­te ich die Feuch­tig­keit zwi­schen mei­nen Schenkeln.

Wie gut, dass He­len schon ih­re Un­schuld ver­lo­ren hat

Ei­nen Mo­ment lang war ich Ben­ny di­rekt dank­bar, denn nun konn­te ich das Zu­sam­men­sein mit Mo­ritz to­tal ge­nie­ßen. Der mach­te gar nicht so viel an­ders als Ben­ny, aber er war viel in­ten­si­ver bei der Sa­che. Mit ihm er­leb­te ich ech­te In­ti­mi­tät – und lern­te mein ei­ge­nes Ver­lan­gen noch ein­mal neu ken­nen. End­lich konn­te ich ei­nen Schwanz bla­sen und mei­ne Lust dar­auf aus­le­ben. Mo­ritz wirk­te sehr be­ein­druckt von mei­nem Blo­wjob. "Na, du hast wohl auch nicht ge­ra­de erst ges­tern dei­ne Un­schuld ver­lo­ren." Wie ein Vor­wurf klang das nicht. Wenn er wüsste…

Ich kann es nicht an­ders aus­drü­cken als so: Was sich mit Mo­ritz ab­spiel­te, fühl­te sich für mich wie das rei­ne Glück an. Zwar blieb es auch mit ihm ein ein­ma­li­ges Er­leb­nis, aber im­mer­hin ei­nes, an das ich im­mer wie­der oh­ne ein scha­les Ge­fühl zu­rück­den­ke. Im Wes­ter­wald ha­be ich mit Ben­ny mei­ne Un­schuld ver­lo­ren und mit Mo­ritz Mo­men­te pu­rer Se­lig­keit genossen.

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