Er­freu­lich: We­ni­ger Trip­per und Chla­my­di­en seit Corona

Erfreulich: Weniger Tripper und Chlamydien seit Corona
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Autocunnilingus

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Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Po­si­ti­ver Ef­fekt von Co­ro­na: we­ni­ger Trip­per und Chlamydien

Trip­per und Chla­my­di­en zäh­len zu den am häu­figs­ten auf­tre­ten­den Ge­schlechts­krank­hei­ten. Nicht sel­ten tre­ten sie ge­mein­sam auf. Un­ge­fähr 10 Pro­zent al­ler Men­schen in­fi­zie­ren sich we­nigs­tens ein­mal im Le­ben mit Chla­my­di­en, wäh­rend rund 1 Pro­zent der Be­völ­ke­rung an Trip­per lei­det. Wäh­rend die Zahl der HIV-In­fi­zier­ten rück­läu­fig ist, nahm die Zahl der an Trip­per und Chla­my­di­en lei­den­den Pa­ti­en­ten im­mer mehr zu.

Ein ge­gen­läu­fi­ger Trend zeigt sich

Erfreulich: Weniger Tripper und Chlamydien seit CoronaDie ein­gangs ge­trof­fe­ne Aus­sa­ge war kor­rekt, bis Co­ro­na kam und al­les an­ders wur­de. Das nor­we­gi­sche Na­tio­na­le Ge­sund­heits­in­sti­tut FHI ver­öf­fent­lich­te vor kur­zem ei­ne Stu­die, der zu­fol­ge die Zahl der an Trip­per und Chla­my­di­en er­krank­ten Per­so­nen im Jahr 2020 deut­lich zu­rück­ging. Am stärks­ten war der Rück­gang bei Trip­per. In Nor­we­gen wur­den 2020 ein Rück­gang von mehr als ein Drit­tel (kon­kret 39 Pro­zent) fest­ge­stellt. Ähn­lich sieht das Bild bei HIV-In­fek­tio­nen aus. Die­se gin­gen um ein Fünf­tel (20 Pro­zent) zu­rück. Selbst Chla­my­di­en, die häu­figs­te Ge­schlechts­krank­heit über­haupt, wur­den um 11 Pro­zent we­ni­ger dia­gnos­ti­ziert als noch 2019.

Was ist die Ur­sa­che für den Rück­gang von Trip­per und Chlamydien?

Die For­scher sind sich ei­nig, dass es sich um ei­nen Ne­ben­ef­fekt der Co­ro­na-Pan­de­mie han­delt. Auf­grund der Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Seu­che wur­den die Kon­takt­mög­lich­kei­ten stark ein­ge­schränkt. Re­stau­rants, Bars, Clubs und Dis­ko­the­ken wur­den ge­schlos­sen. Das öf­fent­li­che Le­ben kam bei­na­he zu ei­nem kom­plet­ten Still­stand. Nur noch we­ni­ge Men­schen tra­fen sich phy­sisch. Kom­mu­ni­ka­ti­on er­folg­te über­wie­gend über elek­tro­ni­sche Medien.

Girls oh­ne Krankheiten

Ab­stand hal­ten, Mas­ken tra­gen und um­fang­rei­che Hy­gie­ne­maß­nah­men wur­den zu selbst­ver­ständ­li­chen Be­stand­tei­len des All­tags. Al­le die­se Maß­nah­men tru­gen letzt­end­lich da­zu bei, die Pan­de­mie un­ter Kon­trol­le zu brin­gen. Sol­che hy­gie­ni­schen Maß­nah­men er­schwe­ren aber auch die Aus­brei­tung an­de­rer in­fek­tiö­ser Krank­hei­ten wie Trip­per und Chla­my­di­en. Der Grund da­für ist ein­fach: Es gibt we­ni­ger Ge­le­gen­hei­ten, Trip­per und Chla­my­di­en zu übertragen.

Wie geht es weiter?

Die Er­geb­nis­se der Un­ter­su­chun­gen be­zie­hen sich zwar auf Nor­we­gen, tref­fen aber auch auf Deutsch­land zu, weil hier die Si­tua­ti­on ähn­lich wie in Nor­we­gen ist. Zur Vor­aus­sa­ge der zu­künf­ti­gen Ent­wick­lung be­nö­tigt man kei­ne hell­se­he­ri­schen Fä­hig­kei­ten. Der Rück­gang von In­fek­tio­nen mit Trip­per und Chla­my­di­en wird nur ei­ne vor­über­ge­hen­de Er­schei­nung sein. Wenn die Kon­takt­be­schrän­kun­gen und Maß­nah­men zum In­fek­ti­ons­schutz auf­ge­ho­ben sein wer­den, ist be­reits jetzt ab­zu­se­hen, dass Er­kran­kun­gen mit Trip­per und Chla­my­di­en ge­ra­de­zu ex­plo­si­ons­ar­tig zu­neh­men wer­den. In den Mo­na­ten der Be­schrän­kung staut sich bei den Men­schen ei­ne enor­me En­er­gie an, die nach ei­nem Aus­lass sucht.

So­bald Bars, Clubs, Re­stau­rants und an­de­re Ein­rich­tun­gen wie­der öff­nen dür­fen, wer­den sich die Men­schen ge­ra­de gie­rig in das Ge­tüm­mel stür­zen und ver­su­chen, in kur­zer Zeit all das nach­zu­ho­len, was sie in der düs­te­ren Pe­ri­ode der Pan­de­mie ent­beh­ren muss­ten. Da­bei wird es wahr­schein­lich häu­fig zu leicht­sin­ni­gen Ver­hal­ten kom­men, zum Bei­spiel Sex oh­ne Kon­dom. Das leis­tet na­tür­lich der Ver­brei­tung von Trip­per und Chla­my­di­en Vor­schub. Je­der hat es selbst in der Hand, Ge­schlechts­krank­hei­ten vor­zu­beu­gen. Rich­tig an­ge­wen­det bie­ten Kon­do­me ei­nen gu­ten Schutz.

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