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Beute jagen oder Beute werden?
Bereits als Teenager fühlte sich Bianca eher zu dunkelhäutigen Männern hingezogen. Groß und stark mussten sie sein. Schon damals stand sie auf Männer, die den Ton angeben. In der Beziehung genauso wie im Bett. Doch dass sie eines Tages eine weiße Sklavin für einen schwarzen Master sein würde, hätte sich die hübsche Blonde nicht gedacht.
Bianca zog ihre schwarzen Hotpants an und entschied sich für das ebenso schwarze Bustier. Wie immer fuhr sie sich ein paarmal mit der Hand durch die Haare und stellte sich dabei vor den Spiegel. Sie ließ ihre Hüfte kreisen und vergewisserte sich, dass sie für ihr Vorhaben sexy genug war.
Bianca hatte ein ausgeprägtes Faible für schwarze Männer. Mittlerweile war sie Mitte zwanzig und an ihren Vorlieben hatte sich nichts geändert. Daher war sie auch in die Nähe einer Kaserne gezogen, in der amerikanische Soldaten stationiert waren. Schnell hatte sie herausgefunden, in welchem Fitnessstudio einige der Jungs trainierten und sich ebenfalls dort angemeldet.
Die weiße Sklavin und ihre Tricks
Eine ihrer Taktiken bestand darin, sich für alle Leute sichtbar an der Brustpresse so richtig zu verausgaben. Danach glänzte ihre Haut vor Schweiß und ihre Brüste zwängten sich mit hervorstehenden Nippeln in dem, einen Tick zu kleinem, Bustier. Ein weiterer Trick waren ihre Dehnübungen. Hier konnte man seinem Schwarm buchstäblich den Arsch entgegenstrecken und trotzdem vorgeben zu trainieren. All diese, über die Jahre immer weiter verfeinerten Taktiken hatten sie zu einer gefährlichen Männerjägerin werden lassen.
Wie immer, wenn sie das Fitnessstudio betrat, blickte sie sich nach allen Seiten um. Der Laden war gut gefüllt und es waren auch Männer anwesend, die in ihr Beuteschema passten. Bianca setzte sich an die freie Brustpresse und begann mit ihren Übungen. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Männer immer wieder verstohlen in ihre Richtung blickten. Sie genoss die Aufmerksamkeit und machte sich einen Spaß daraus, vor jeder Wiederholung kurz mit den Titten zu wackeln
Eine tiefe Stimme meldete sich und bat sie, einen Moment innezuhalten. Kurz darauf betrat ein schwarzer Hüne Biancas Blickfeld. Sie nahm sich einen Moment, um die imposante Erscheinung zu begutachten. Der Kerl hatte eine Glatze, braune Augen und ein sympathisches Gesicht. Sein Oberkörper strotze nur so vor Muskeln, die sich ihr in diesem Moment verschwitzt entgegenstreckten. Unmerklich leckte sich Bianca über die Lippen. Das war ein Mann ganz nach ihrem Geschmack.
Der Hüne griff zu den Gewichten, die sie mit der Brustpresse bewegte. Bianca sah, wie er die Anzahl von dreißig auf siebzig änderte. Dann nickte er ihr zu und betrachtete sie neugierig. Zuerst hielt sie es für einen Scherz, doch dann versuchte sie es. Anfangs schien es noch, als könnte sie die Übung beenden, aber schließlich schwanden ihre Kräfte und gaben nach. Ihre Arme prallen zurück.
Der Hüne beugte sich zu ihr. Wieder war diese wunderbar tiefe Stimme zu vernehmen. Er meinte, dass den Gesichtsausdruck von scheiternden Frauen toll fände. Außerdem würde sich eine perfekte weiße Sklavin abgeben. Dann ließ er sie sitzen und ging woanders hin.
Fassungslos dachte Bianca über das eben gehörte nach. Sie hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. Lag das an den zu schweren Gewichten oder an der Stimme des Hünen? Er hatte sie eine weiße Sklavin genannt. Was sollte das?
Dann bemerkte sie noch etwas. Ihr Schlüpfer war feucht. Das Gerede über eine weiße Sklavin hatte sie erregt.
Ein Arschfick für den Auftakt
Nach ihrer ersten Begegnung hatte Bianca all ihren Mut zusammen genommen und den Hünen nach seiner Adresse gefragt. Das lag nun zwei Tage zurück und heute wollte sie sich endlich mit ihm treffen. Das schwarze Minikleid hatte sie extra noch etwas nach oben rutschen lassen. Sie atmete tief durch und betätigte die Klingel.
Die Tür wurde geöffnet und der Hüne ließ sie freundlich lächelnd eintreten. Seine Wohnung ließ keinen Zweifel daran, dass dieser Mann mit Leib und Seele beim Militär war. Überall hingen Fotos von Leuten in Uniform. Mehrere Urkunden waren ebenfalls zu sehen.
Sie trat weiter in die Wohnung herein und wartete darauf, dass er ihr einen Platz anbot. Stattdessen trat er dicht hinter sie und fragte im Flüsterton, ob sie gekommen war, um seine weiße Sklavin zu werden.
Bianca schluckte. Das ging alles sehr schnell. Aus einem Impuls heraus nickte sie. Kaum hörbar befahl er ihr, sich auszuziehen. Nun wusste Bianca, dass die Gänsehaut definitiv von der erotischen Stimme verursacht wurde. Sie musste schlucken und fragte, ob das alles nicht etwas früh sei. Doch er ließ keinen Zweifel daran, dass sein Wunsch zu erfüllen war.
Bianca fühlte sich bereits jetzt wie die weiße Sklavin des schwarzen Masters. Langsam zog sie ihr Kleid aus und ließ es herabgleiten. Sie trug keine Unterwäsche. Etwas legte sich um ihren Hals. Bianca hörte ein Klicken. Dann begriff sie, dass ihr ein Halsband angelegt worden war. Die Stimme hinter ihr fragte, wann die weiße Sklavin ihren letzten Arschfick gehabt hatte. Sie verneinte, da sie diesbezüglich noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Das Grinsen des Mannes konnte sie deutlich in ihrem Rücken spüren, auch wenn sie es nicht sehen konnte.
Eine Kette tauchte vor ihrem Blickfeld auf, die mit einem Karabinerhaken am Halsband befestigt wurde. Nun hatte er seine weiße Sklavin buchstäblich an der Leine. Wieder spürte Bianca, wie sie feucht wurde. Die Kette wurde straff gezogen, Bianca musste mit dem Kopf nach unten und sich nach vorne beugen. Sofort spürte sie zwei Hände auf ihrem Hintern. Zuerst massierten sie kräftig ihre Arschbacken, dann zogen sie sie immer öfter auseinander. Es konnte nun nicht mehr lange dauern. Ob er schon einen Harten hatte?
Er befahl, ihn den Master zu nennen. Die weiße Sklavin gehorchte. Dann sollte sie ihn darum anflehen, sie zu ficken wie er wollte. Auch das tat sie sofort. Nun war sie vollends in ihrer Rolle als weiße Sklavin. Bianca wollte den Fick mindestens genauso wie er. Sie hatte bereits vorher gewusst, dass Schwarze große Schwänze hatte. Doch was da nun hart und erbarmungslos in ihren Arsch eindrang, überstieg alles Vorstellbare.
Immer wieder stieß er zu und schien dabei jedes Mal noch ein wenig tiefer in sie einzudringen. Die weiße Sklavin hatte keine andere Möglichkeit, als sich den Fickbewegungen ihres schwarzen Masters hinzugeben und mitzumachen. Dabei stöhnte sie sowohl Schmerz als auch Lust lauthals heraus. Auch wenn sie es anfangs nicht für möglich gehalten hatte, steigerte er stetig das Tempo. Bis er schließlich verkündete, dass sie eine gute weiße Sklavin sei. Dann spritzte er seine gesamte Ladung mit einem letzten Stoß in ihren Arsch. Die Bezeichnung weiße Sklavin brachte Bianca selbst zu Orgasmus. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen. Kurz darauf brach sie auf dem Boden zusammen. Ihr Körper war entspannt, ihr Hintern pochte unentwegt. Sie fühlte sich weggefickt. Sie fühlte sich wie eine weiße Sklavin. Es fühlte sich richtig an. Bianca war glücklich.
Feuertaufe für einen neuen Lebensabschnitt
Belustigt blickte der schwarze Hüne auf sie herab. An seinem Blick konnte sie erkennen, dass er noch fertig war mit ihr. Seine tiefe Stimme erklärte ihr, dass ihre Ausbildung nun begonnen hatte. Sie würde an dem Tag enden, an der er ihr ins Gesicht spritze. Dann erst hatte sie das Recht, sich mit Stolz eine weiße Sklavin nennen zu dürfen. Ohne darüber nachzudenken, ging sie vor ihm auf die Knie. Mit gesenktem Kopf legte sie ihre Hände auf die Oberschenkel, so dass die Handflächen nach oben zeigten. Zuerst nickte sie nur leicht, dann bestätigte sie ihrem neuen Herren, dass er ab sofort die absolute Macht über sie besaß.
Eine Ohrfeige traf sie klatschend im Gesicht. Damit sie ihren eben geleisteten Schwur niemals vergaß. Bianca blickte dankbar zu ihrem Herrscher nach oben und bettelte mit leiser Stimme um weitere Schläge. Seiner Aufforderung nachkommend begab sie sich erneut auf alle viere und präsentierte ihm ihren Hintern. Zu dem stetigen Pochen aus ihrem Arschloch gesellten sich nun klatschende Schläge, die abwechselnd ihre Pobacken trafen. Bianca genoss jeden Einzelnen davon und bedankte sich jedes mal artig. Dies schien ihm zu gefallen, denn seine Schläge wurden kräftiger und das Tempo intensiver. Bianca schloss die Augen und genoss die Schläge. Bis sie sich schließlich sogar fragte, ob ihr die Treffer auf ihrem Hintern einen zweiten Orgasmus bescheren könnten.
Dann stoppten die Schläge. Vergebens wartete sie auf den nächsten Schmerz, während einzelne Tropfen ihre Schenkel herabliefen. Sie war schon wieder tropfnass.
Er befahl ihr, sich umzudrehen und ihm einen zu blasen. Bianca drehte sich herum und riskierte einen Blick nach oben. Sie bedankte sich für den Befehl und widmete sich seinem Schwanz. Ein imposanter Hammer. Der Größte, den sie bisher gehabt hatte. Ehrfurchtsvoll legte sie ihre Finger um sein erigiertes Glied und nahm zuerst die Eier in den Mund. Sie wusste, dass Männer darauf stehen und bei ihrem neuen Master schien es ebenfalls kein Fehler zu sein. Bianca wollte die beste weiße Sklavin sein, die sie konnte.
Schließlich ließen ihre Lippen den Hoden wieder frei und die Finger lösten sich von seinem Schwanz. Ihre Zunge umkreiste noch ein paarmal seine Eier, dann arbeitete sie sich weiter nach oben. An der Eichel angekommen, saugte sie, so fest sie konnte. Sie saugte, als ob ihr Leben davon abhing. In gewisser Weise tat es das ja auch, denn es entschied über ihre Zukunft als weiße Sklavin.
Bianca saugte und lutschte an dem Schwanz ihres neuen Masters. Er schmeckte herrlich und sie fragte sich, ob sie jemals genug davon kriegen konnte. Immer gieriger versuchte sie, ihn noch tiefer in ihren Mund aufzunehmen. Sie wollte so viel wie möglich von seinem riesengroßen Schwanz liebkosen. Dabei kitzelte sie mit allen zehn Finger seine Eier. Schließlich sollte er einen Höhepunkt erleben, der ihrem Herrn und Meister auch gerecht war.
Seine Atmung veränderte sich. Bianca wusste aus vorherigen Männerbegegnungen, dass es gleich soweit war. Sanft zog sie ihren Mund zurück und legte wieder Hand an. Dabei hielt sie den Kopf gesenkt, blickte mit den Augen aber nach oben. Ihr Blick flehte ihn um sein Sperma an. Keine Sekunde später hatte Bianca die ganze Ladung im Gesicht. Euphorisch versuchte, so viel wie möglich davon mit der Zunge zu erreichen und ablecken. Nicht nur, dass es wunderbar schmeckte. Sie sah den zufriedenen Gesichtsausdruck ihres Herren und wusste, dass eine gute weiße Sklavin war.
Das Leben als weiße Sklavin unter einem schwarzen Master
Vier Wochen lagen nun seit dem Arschfick zurück. Seit knapp einem Monat war Bianca nun die weiße Sklavin ihres schwarzen Masters. Mittlerweile hatte sie ihre Wohnung aufgegeben und war zu ihm gezogen. Denn das Leben als 24/7‑Sklavin erfüllte sie noch mehr. Kleidung war ihr mittlerweile verboten, doch sie wollte auch gar keine mehr. Komplette Hingabe, wann immer er es wollte und wie oft er es wollte. Das war ihre Passion. Das war es, wofür sie geboren worden war. Dessen war sich Bianca sicher. Sie hatte ihre Bestimmung gefunden.