Dar­um ha­ben die Web­cam­stars die Por­no­stars abgelöst

Darum haben die Webcamstars die Pornostars abgelöst
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Die neu­en Stars am Pornohimmel

Web­cam­stars und Ero­ti­kama­teu­re ha­ben mitt­ler­wei­le die be­kann­ten Por­no­stars er­setzt. Das hat na­tür­lich auch Grün­de. Wel­che das sind, klä­ren wir gleich. Fest steht, dass deut­sche Cam­girls so be­liebt und ge­fragt sind wie nie. Nie­mand muss mehr in ei­ne Vi­deo­thek ge­hen, um sich dort Por­nos aus­zu­lei­hen. Mitt­ler­wei­le ist es ganz ein­fach, sich deut­sche Ama­teu­rin­nen am Rech­ner anzuschauen.

Wes­halb Web­cam­stars Por­no­dar­stel­ler mitt­ler­wei­le ersetzen

Das große Exklusiv-Interview mit Camgirl Gymbunny
Ama­teur­stern­chen Gym­bun­ny

Das Co­ro­na­vi­rus wirkt sich auf die Por­no­bran­che aus. Was be­deu­tet das? Die Ant­wort dar­auf ist zu­nächst ein­mal klar. Auf­grund der ho­hen An­ste­ckungs­ge­fahr des Vi­rus dür­fen die Dar­stel­ler nicht mehr dre­hen, da sie nun ein­mal en­gen Kör­per­kon­takt ha­ben müs­sen. Da­her ist nun die Zeit der Web­cam­stars an­ge­bro­chen. Die Ero­ti­kama­teu­re ar­bei­ten nun ver­mehrt vor der Web­cam, um ih­re Fans mit neu­em Ma­te­ri­al zu versorgen.

Zu Be­ginn der Co­ro­na-Kri­se dreh­ten die Por­no­stars erst ein­mal wei­ter, doch das ist längst vor­bei. Deut­sche Cam­girls über­neh­men die­sen Part. Die Sor­ge ist ein­fach zu groß, dass sich die Dar­stel­ler mit dem Vi­rus an­ste­cken. Da­her wird es erst ein­mal kei­ne her­kömm­li­chen Por­nos mehr ge­ben. Die Zu­schau­er müs­sen auf deut­sche Ama­teu­rin­nen aus­wei­chen. Selbst­ver­ständ­lich ha­ben auch die Web­cam­stars ei­ni­ges zu bieten.

Die Por­no­bran­che je­den­falls tat es den Schau­spie­lern in Hol­ly­wood gleich und stopp­te das Dre­hen von neu­en Fil­men. In Ame­ri­ka gibt es ei­ne Or­ga­ni­sa­ti­on na­mens Free Speech Co­ali­ti­on, die als Spre­cher der Bran­che gilt und selbst dar­um ge­be­ten hat, zu­nächst ein­mal kei­ne Por­no­fil­me mehr zu dre­hen. Sie möch­ten ih­ren Teil da­zu bei­tra­gen, die In­fek­ti­ons­ra­te nied­rig zu halten.

Deut­sche Erotikstars

So kam es da­zu, dass die Web­cam­stars das Feld über­nom­men ha­ben, denn her­kömm­li­che Por­nos wird es in Zu­kunft erst ein­mal nicht ge­ben. Wür­den die Ero­ti­kama­teu­re nicht ein­sprin­gen, wä­re das fa­tal in ei­ner Zeit, wo die Men­schen an­ge­hal­ten sind, zu Hau­se zu blei­ben. Oh­ne deut­sche Cam­girls wür­de es kei­ne ero­ti­sche Un­ter­hal­tung ge­ben, zu­min­dest kei­ne neue.

Deut­sche Ama­teu­rin­nen lie­gen im Trend der Zeit

Nun gut, es wer­den der­zeit kei­ne Por­nos mehr ge­dreht. Das heißt aber nicht, dass sich die Men­schen kei­ne mehr an­se­hen möch­ten. Nein, viel­mehr wer­den mehr Por­nos als vor­her ge­schaut. Wenn du dir fri­sches Ma­te­ri­al an­schau­en möch­test, emp­feh­le ich dir, auf die Sei­ten der Web­cam­stars zu ge­hen und dich dort da­mit zu ver­sor­gen. Sie ste­hen täg­lich zur Ver­fü­gung. Ero­ti­kama­teu­re wie Gym­bun­ny freu­en sich selbst­ver­ständ­lich über die­sen Trend und ge­ben ihr Bes­tes, die Fans mit ero­ti­schen Fan­ta­sien zu unterhalten.

In­ter­es­sier­te User müs­sen sich le­dig­lich auf der Sei­te der be­vor­zug­ten Web­cam­stars ein­log­gen, den ver­lang­ten Obo­lus zah­len und kön­nen sich dann an­schau­en, wel­che Show ih­nen ge­bo­ten wird. Al­ler­dings: Je nach­dem, wie lan­ge die Co­ro­na-Kri­se noch an­hält, wird das Geld der User im­mer we­ni­ger, denn wie die Dar­stel­ler der Por­no­bran­che auch, gibt es vie­le Men­schen, die auf­grund der Pan­de­mie nicht ar­bei­ten kön­nen und dür­fen. Ob sich der Trend der Web­cam­stars auch dann noch hält?

< wei­ter­le­sen un­ter dem Steckbrief >


Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Einst schüchtern, in­zwi­schen sehr selbst­be­wusst. Da­ni­el Kem­per verrät Tipps zum The­ma „Frau­en auf­rei­ßen“ und erzählt ero­ti­sche Er­leb­nis­se aus sei­nem Le­ben, in dem er mitt­ler­wei­le sehr er­folg­reich beim weib­li­chen Ge­schlecht ist:

Er schreibt für die Ru­brik „Das Männertagebuch – Ero­ti­sche Er­leb­nis­se und prak­ti­sche Tipps ei­nes bay­ri­schen Schürzenjägers“ sehr persönlich und aus sei­ner ganz ei­ge­nen Per­spek­ti­ve her­aus. Hob­bys: früher Mo­dell­bau, heu­te drei mal wöchentlich Bad­min­ton; Be­zie­hungs­stand: Sin­gle; Be­ruf: Kommunikationstrainer


Gro­ßer Er­folg auf­grund der Coronapandemie

Web­cam­girls sind ak­tu­ell so er­folg­reich wie nie zu­vor. Die­se Ent­wick­lung hat­te sich längst ab­ge­zeich­net. Por­no­stars, die der­zeit kei­ne Fil­me dre­hen dür­fen, ha­ben ih­re Tä­tig­keit ins Home-Of­fice ver­legt und ar­bei­ten nun als Web­cam­stars. Vie­le grei­fen auf die­ses An­ge­bot zu­rück. Das hat zur Fol­ge, dass das Netz über­las­tet ist. Zu­dem be­fin­den sich na­tür­lich auch vie­le Men­schen in Qua­ran­tä­ne und wol­len nicht auf por­no­gra­fi­sche Dar­stel­lun­gen ver­zich­ten. Schnell kann da­bei dann die Ver­bin­dung ab­bre­chen, da die Web­cam­stars heiß be­gehrt sind.

Das be­trifft vor al­lem die klei­nen An­bie­ter. Be­kann­te Na­men soll­ten sich da­ge­gen auf die­se Ent­wick­lung bes­ser vor­be­rei­tet ha­ben. Die Aus­wir­kun­gen auf lan­ge Sicht sind der­zeit noch nicht be­kannt, wie ich schät­ze. Klar ist mo­men­tan nur, dass mehr ge­streamt wird als vor der Pan­de­mie. Ein gro­ßer Strea­ming­dienst hat sich zum Bei­spiel da­zu ent­schlos­sen, die Qua­li­tät der Fil­me zu re­du­zie­ren. So möch­te er ei­ne Über­las­tung vermeiden.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Die­sem Ex­em­pel wer­den ver­mut­lich noch wei­te­re fol­gen. Die Web­cam­stars je­den­falls pro­fi­tie­ren da­von und freu­en sich über den re­gen Zu­wachs ih­rer Follower.

Pro­jek­te der Por­no­stars we­gen Co­ro­na auf Eis gelegt

An­ders als bei den Web­cam­stars müs­sen die Por­no­stars ih­re ge­plan­ten Pro­jek­te erst ein­mal ru­hen las­sen. Al­les, was noch vor der Kri­se in Ar­beit war, liegt brach. So wird das vor­erst auch blei­ben. Die An­ste­ckungs­ge­fahr ist ein­fach zu hoch, vor al­lem für Pornodarsteller.

Die­se wer­den zwar in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den auf se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten un­ter­sucht und die Da­ten ge­spei­chert, doch für das Co­ro­na­vi­rus gibt es die­se Tests für Por­no­dar­stel­ler nicht. Wä­ren die­se in­fi­ziert, könn­te sich das Vi­rus rasch und un­kon­trol­liert aus­brei­ten. Das kann bei den Web­cam­stars nicht pas­sie­ren, die al­le­samt iso­liert von zu Hau­se aus oder in ei­nem Stu­dio ar­bei­ten und nicht mit an­de­ren in Kon­takt kommen.

Zwar ha­ben die be­kann­ten Por­no­stars noch Fil­me auf La­ger, al­ler­dings ist der Kon­kur­renz­kampf un­ter­ein­an­der groß. Und so wird neu­es Ma­te­ri­al zu güns­ti­gen Prei­sen ver­schleu­dert, dass nie­mand da­von reich wer­den kann. Ge­nau des­halb ha­ben die Web­cam­stars Auf­wind er­hal­ten und nut­zen die Chan­ce, Geld da­mit zu ver­die­nen. Die be­kann­ten Por­no-Por­ta­le im In­ter­net pro­fi­tie­ren auch vom Trend, doch da­von ha­ben die Por­no­stars so gut wie nichts. So wird es für man­che Pro­duk­ti­ons­fir­men schwie­rig, die Co­ro­na­pan­de­mie zu überleben.

Ei­ni­ge Web­cam­stars dre­hen auch ge­mein­sam mit ih­rem Part­ner, so dass sie den Fans sich nicht nur so­lo prä­sen­tie­ren, son­dern ge­mein­sam in Ak­ti­on. Hast du dir be­reits ein Por­tal aus­ge­sucht, auf dem dei­ne fa­vo­ri­sier­ten Web­cam­stars sen­den? Man­che glau­ben, dass es den Usern mit der Zeit zu lang­wei­lig wird, wenn die Ero­ti­kama­teu­re im­mer nur vor dem­sel­ben Hin­ter­grund agie­ren. Ich den­ke al­ler­dings, für sie gibt es Wich­ti­ge­res zu sehen.

Glück­lich ist, wer als Por­no­star vor der Co­ro­na-Kri­se Rück­la­gen bil­den konnte
Oralfixierte Amateurin: Das sind die Sweet_Mia_XXX Pornos
Ama­teur­lu­der Sweet Mia XXX

Wer al­so Por­no­dar­stel­ler Rück­la­gen bil­den konn­te, ist erst ein­mal auf der si­che­ren Sei­te, doch auch die­se sind ir­gend­wann ver­siegt. Des­halb sind von ih­nen ei­ni­ge deut­sche Cam­girls ge­wor­den, denn sie müs­sen Geld ver­die­nen, um über­le­ben zu kön­nen. Auch deut­sche Ama­teu­rin­nen, die vor­her in Strip­clubs ge­ar­bei­tet ha­ben, denn das ist mitt­ler­wei­le nicht mehr mög­lich. Ei­ni­ge Ero­ti­kama­teu­re ver­kau­fen ih­re pri­va­ten Fil­me. Wich­tig ist, dass die Dar­stel­ler nicht in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten, wes­halb sie häu­fig bei den So­cial Me­dia Ka­nä­len an­zu­tref­fen sind.

Das ist na­tür­lich sehr viel Ar­beit, aber den Web­cam­stars bleibt nichts an­de­res üb­rig, wenn sie wei­ter­hin gu­tes Geld ver­die­nen möch­ten. Da­zu ist viel Dis­zi­plin er­for­der­lich. Hier zei­gen sich ein­mal mehr die deut­schen Tu­gen­den der Web­cam­stars. Sie sind zu­ver­läs­sig und pünkt­lich. Fin­dest du sie des­halb auch so sym­pa­thisch wie ich?

Ei­ni­ge Dar­stel­ler ha­ben so­gar über­legt, ob sie nicht kom­plett die Bran­che wech­seln sol­len und in ih­ren al­ten Be­ruf zu­rück­keh­ren. Doch das ist ein­fa­cher ge­sagt als getan.

Web­cam­stars kön­nen nicht ein­fach so zu­rück in al­te Berufe

Das Gros der Ge­sell­schaft blickt mit ge­rümpf­ter Na­se auf die Por­no­bran­che. Des­halb ha­ben es die meis­ten Dar­stel­ler schwer, in al­te Be­ru­fe zu­rück­zu­keh­ren. Wer frü­her zum Bei­spiel in ei­ner Bank tä­tig war, wird wohl kaum dort wie­der an­fan­gen kön­nen. Zu­min­dest dann nicht, wenn die Dar­stel­ler be­kannt sind.

Und das ist eben der Grund, war­um vie­le sich da­zu ent­schlos­sen ha­ben, vor der Web­cam zu ste­hen, da­mit sie wei­ter­hin Geld ver­die­nen und ihr Le­ben fi­nan­zie­ren können.


Ti­tel­bild: Pri­va­te Lisa

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