Wan­del der Ar­beits­welt: Por­no­dar­stel­ler der 90er Jahre

Wandel der Arbeitswelt: Pornodarsteller der 90er Jahre
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Por­no­gra­fie frü­her und heute

Die Por­no­dar­stel­ler der 90er Jah­re mach­ten die Bran­che ge­sell­schafts­fä­hig. Sie wur­den nicht mehr ver­deckt und heim­lich an­ge­schaut, son­dern ka­men mit dem In­ter­net zum Vor­schein. Der Wan­del der Ar­beits­welt hat­te be­gon­nen. Das sorg­te da­für, dass die Por­no­dar­stel­ler die­ser Zeit im­mer be­kann­ter und zu Stars wur­den. Da­zu zähl­ten in Deutsch­land zum Bei­spiel Gi­na Wild und Dol­ly Bus­ter so­wie im Aus­land Nik­ki An­der­son oder Ju­lia Ann. Sind sie heu­te im­mer noch ak­tiv in der Bran­che oder was hat der Wan­del der Ar­beits­welt mit ih­nen gemacht?

Wandel der Arbeitswelt: Pornodarsteller der 90er JahreSind ehe­ma­li­ge Por­no­dar­stel­ler noch ak­tiv oder was ma­chen sie stattdessen?

Der Wan­del der Ar­beits­welt zeigt sich auch in der Por­no­bran­che. Vie­le Por­no­dar­stel­ler der 90er Jah­re sind mitt­ler­wei­le auf an­de­re Wei­se tä­tig. Es gibt aber noch ei­ni­ge, die der In­dus­trie treu ge­blie­ben sind. Sie wird mit se­xu­el­ler Re­vo­lu­ti­on, aber auch mit künst­le­ri­scher Frei­heit und dem Fort­schritt der Tech­nik ver­bun­den. Denn die Bran­che ist ak­tu­ell auch im So­cial Web ver­tre­ten. Es gibt ver­schie­de­ne Netz­wer­ke, in de­nen por­no­gra­fi­sche In­hal­te an­ge­bo­ten wer­den. Sie bie­ten der Com­mu­ni­ty auch Ge­le­gen­heit, Kon­takt mit­ein­an­der aufzunehmen.

Mitt­ler­wei­le ge­hört die Por­no­gra­fie zur Ge­sell­schaft da­zu und wird nicht nur in Fil­men, son­dern auch in der Li­te­ra­tur zum The­ma ge­macht. Schweb­ten in den 80er Jah­ren noch Krank­hei­ten wie AIDS und Sy­phi­lis wie ein Da­mo­kles­schwert über der Bran­che, kam der Wan­del der Ar­beits­welt für die Por­no­dar­stel­ler der 90er Jah­re im nächs­ten Jahrzehnt.

Zu die­ser Zeit ge­wann das In­ter­net im­mer mehr an Be­deu­tung und wur­de für je­den er­schwing­lich. So konn­ten neue In­hal­te ge­bo­ten wer­den. Mitt­ler­wei­le kann sich je­der­mann Por­nos durch den Wan­del der Zeit an­schau­en. Von Kurz­ar­beit kann durch den Wan­del der Ar­beits­welt eben­falls kei­ne Re­de sein. Auch nicht zu Zei­ten der Co­ro­na-Pan­de­mie. Schließ­lich be­nö­ti­gen die Dar­stel­ler ge­ne­rell ein Ge­sund­heits­zeug­nis. Das war auch vor­her schon so.

War­um Por­no­dar­stel­ler schon seit vie­len Jahr­zehn­ten be­liebt sind

Por­no­dar­stel­ler sind bei vie­len Men­schen, vor al­lem bei Män­nern, teil­wei­se sehr po­pu­lär. Sie las­sen Wün­sche wahr wer­den, er­fül­len Fan­ta­sien und sind ein­fach schön an­zu­se­hen. Das war be­reits in den 1990er Jah­ren so. Der Wan­del der Ar­beits­welt hat je­doch be­wirkt, dass vie­le Ge­sich­ter der 90er ver­schwun­den sind und ge­gen jün­ge­re aus­ge­tauscht wurden.

Deut­sche Erotikstars

Die Bran­che ist längst nicht mehr nur auf phy­si­sche Fil­me be­schränkt, son­dern bie­tet die Por­nos im In­ter­net an. Und zwar in Form von Fil­men oder Web­cams. Sie zie­hen die Zu­schau­er ma­gisch an und sor­gen da­für, dass sich der Wan­del der Ar­beits­welt lohnt.

Den­noch hat na­tür­lich nie­mand die al­ten Por­no­dar­stel­ler der 90er Jah­re ver­ges­sen. Zu­min­dest die Fans, die zur da­ma­li­gen Zeit alt ge­nug wa­ren, um sich de­ren Por­nos anzuschauen.

Was wur­de aus Mi­chae­la Schaf­frath ali­as Gi­na Wild?

Mi­chae­la Schaf­frath ge­lang­te 1997 im Zu­ge der Ero­tik­mes­se Ve­nus in die Bran­che. Der Dar­stel­ler Roc­co Siffre­di stell­te sie dort wich­ti­gen Men­schen vor. Den ers­ten Ver­trag er­hielt sie von Hans Mo­ser, ei­nem Pro­du­zen­ten. Sie zog mit ih­rem Mann auf die Son­nen­in­sel Mal­lor­ca. Al­ler­dings wa­ren Strei­tig­kei­ten und Kon­flik­te da­für ver­ant­wort­lich, dass die Ko­ope­ra­ti­on zum Schei­tern ver­ur­teilt war. Be­reits nach kur­zer Zeit flog sie zu­rück nach Deutsch­land. Der Aus­flug hat­te ho­he fi­nan­zi­el­le Ver­lus­te für Mi­chae­la Schaf­frath zur Fol­ge. Bes­se­re Vor­aus­set­zun­gen brach­te die Zu­sam­men­ar­beit mit der Fir­ma Vi­deora­ma.

Doch der Wan­del der Ar­beits­welt war da­für ver­ant­wort­lich, dass Gi­na Wild sich schon nach drei Jah­ren kom­plett von der Bran­che ver­ab­schie­de­te. Ih­re Fil­me wur­den in der kom­men­den Zeit neu auf­ge­legt oder zu­sam­men­ge­schnit­ten. Ver­kauft wur­den et­wa 800.000 Fil­me mit ihr. Das ist für ei­ne deut­sche Por­no­dar­stel­le­rin be­mer­kens­wert. Nach dem Wan­del der Ar­beits­welt war Gi­na Wild be­zie­hungs­wei­se Mi­chae­la Schaf­frath als Mo­de­ra­to­rin, Syn­chron­spre­che­rin und Schau­spie­le­rin tätig.

Wandel der Arbeitswelt: Pornodarsteller der 90er Jahre
Por­no­dar­stel­le­rin Ju­lia Ann

Ju­lia Ann ist im­mer noch Pornodarstellerin

Ju­lia Ann ist ei­ne US-Ame­ri­ka­ne­rin, Tän­ze­rin und Por­no­dar­stel­le­rin. Sie ist sein 1992 in der Bran­che. Seit 2008 wur­de sie von ver­schie­de­nen Or­ga­ni­sa­tio­nen acht­mal prä­miert, in­dem sie den Ti­tel MILF des Jah­res er­gat­ter­te. 2004 er­reich­te sie in der Hall of Fa­me von AVN ei­nen Platz, 2012 auch in der Hall of Fa­me von XR­CO. Fünf Jah­re spä­ter er­rang sie die Aus­zeich­nung AVN Award und wur­de zum Main­stream Star des Jah­res ge­kürt. Sie hat den Wan­del der Ar­beits­welt er­folg­reich ab­sol­viert.

Ihr letz­ter Film war ein Por­no na­mens "Kil­ler Sex & Sui­ci­de Blon­des", der stark an die bei­den Fil­me "Töd­li­che Weih­nach­ten" und "Kill Bill" er­in­nert. Ju­lia Ann spiel­te nicht nur in Por­no­fil­men mit, son­dern auch in Hol­ly­wood­pro­duk­tio­nen. Sie dreh­te "Ve­ro­ni­ca 2030" so­wie "The Girl Next Door", bei dem es sich um ei­ne Ko­mö­die han­del­te. Des Wei­te­ren stand Ju­lia Ann für das Live-Style Ma­ga­zin "Ben­zo" von Mer­ce­des-Benz als Mo­del zur Ver­fü­gung und warb für "Third Rail Clot­hing", ei­ne US-ame­ri­ka­ni­schen Bekleidungsmarke.

Wie geht es Dol­ly Buster?

Dol­ly Bus­ter war be­reits in den 1980ern ei­ne er­folg­rei­che Por­no­dar­stel­le­rin, was sich auch in den 90er Jah­ren nicht än­der­te. Sie spiel­te in mehr als 50 Fil­men mit. Hin und wie­der war sie im Fern­se­hen auch als Mo­de­ra­to­rin tä­tig, wo­durch sie ih­re Be­rühmt­heit stei­ger­te. Sie war für ei­nen lan­gen Zeit­raum im Ma­ga­zin Peep! zu se­hen, wo sie für das Vor­tra­gen der Quiz­fra­gen zu­stän­dig war. Dar­über hin­aus war sie auch re­gel­mä­ßig in den Sen­dun­gen Wa(h)re Lie­be und Lie­be Sün­de zu se­hen, in de­nen es eben­falls um ero­ti­sche In­hal­te ging.

Nach­dem sie 1997 den DBM-Pro­du­zen­ten Di­no Baum­ber­ger hei­ra­te­te, stand sie nicht mehr als Dar­stel­le­rin zur Ver­fü­gung. Zwi­schen­zeit­lich war sie als Re­gis­seu­rin und Pro­du­zen­tin in der Por­no­bran­che tä­tig. Au­ßer­dem ist sie die Be­trei­be­rin ih­rer Ero­tik­shop-Ket­te, die sie Dol­ly Bus­ter nennt.

Mit­te der 90er war sie mit ei­ner Sin­gle in den deut­schen Charts ver­tre­ten. Drei Jah­re spä­ter mach­te sie aus dem al­ten Song "Schö­ner frem­der Mann", der von Con­ny Fran­cis stamm­te, ei­ne Co­ver­ver­si­on. Ak­tu­ell ist Dol­ly Bus­ter im Tier­schutz ak­tiv. Sie en­ga­giert sich ge­gen il­le­ga­len Wel­pen­han­del. Da­her ist sie auch als Pa­tin für ein un­ga­ri­sches Pro­jekt tätig.

Der Wan­del der Ar­beits­welt für Nik­ki Anderson

Die Por­no­dar­stel­le­rin Nik­ki An­der­son stammt aus Un­garn und ar­bei­te­te für das La­bel Pri­va­te. Sie star­te­te ih­re Kar­rie­re 1996 mit ei­nem Por­no. Er ent­stand in Ägyp­ten. Das Land spiel­te auch im Film ei­ner Rol­le. Schon ein Jahr spä­ter wur­de die Dar­stel­le­rin in Can­nes mit ei­nem Preis aus­ge­zeich­net. Sie wur­de Bes­te New­co­me­rin Eu­ro­pas. Zwei Jah­re spä­ter ge­wann sie den Preis er­neut. Dies­mal als Bes­te Dar­stel­le­rin Eu­ro­pas.

Nik­ki An­der­son hat et­wa 80 Fil­me in ih­rer Zeit als Por­no­dar­stel­le­rin ge­dreht. Sie zeig­te sich dort in ver­schie­de­nen Rol­len. Im Wan­del der Ar­beits­welt hat sie ih­re Tä­tig­keit je­doch mitt­ler­wei­le beendet.

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