Inhaltsverzeichnis
Was für ein schöner Morgen 💋
Ich bin natürlich früher auf als du, gehe ausnahmsweise zuerst duschen. Nach unserem Akt gestern Abend schliefst du gleich ein, das sollte Rache geben! Am Morgen schon wartet ein Voyeur auf mich:
Ich trockne mich ab und gehe nackt in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen. Ich stehe noch etwas müde dort und hänge meinen Gedanken nach, denke an gestern Abend, an deine stürmische und resolute Tat und werde sogleich wieder ziemlich feucht, überlege dich zu wecken. Doch dann fällt mein Blick zur Balkontür. Dort ist ein Handwerker zugange, der so tut als würde er arbeiten. Doch aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass der Voyeur mich beobachtet.
Der Voyeur steht schon am Fenster
Ich tue so als, bemerkte ich ihn gar nicht, mache mir meinen Kaffee fertig und beuge mich extra tief zur untersten Schublade. Ich strecke ihm meinen Po so richtig schön entgegen. Du wärst stolz auf diese perfekte Fick-mich-Position! Jetzt denke ich nur, dass das macht mir jetzt richtig Spaß machen wird. Ich bleibe länger in der Position als notwendig. Der Voyeur soll ja schließlich etwas zu sehen haben. Danach drehe ich mich um. Nun kann er sehen, wie schön meine Brüste baumeln können. Ich blicke ihn nun direkt an und tue erschrocken. Er jedoch grinst mich zustimmend an und deutet mir das Fenster zu öffnen. Ich überlege kurz, ob ich dich wecken soll und komme zu dem Entschluss, das nicht zu tun, nein. Schnell und leise husche ich ins Bad und ziehe mir meinen Bademantel über. Nun öffne ich also das Fenster und frage, ob er auch einen Kaffee möchte. Er antwortet mit "sehr gerne" und scheint etwas enttäuscht, dass ich mir etwas übergezogen habe.
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Seine Arbeitshose liegt eng an, so dass ich sehen kann, dass sich sein harter Schwanz abzeichnet. Meine Lieblingsstelle wäre bereit, doch du bist nicht da. Was nützt mir sein harter Schwanz, wenn du nicht sehen kannst, was er mit mir anstellen könnte?! Anzüglich fragt der Voyeur, ob ich meinen Bademantel nicht wieder etwas öffnen könne. Ich teile ihm mit, dass mein Freund nebenan im Zimmer noch schläft. Er sagt frech, er habe kein Problem damit, wenn ich dich wecke, vier Augen sehen oft mehr als zwei.
An meinem Busen möchte er gerne saugen
Ich gehe also zu dir, wecke dich ziemlich unsanft. Denn ich bin so scharf und kann es kaum erwarten, irgendetwas oder irgendwen in mir zu haben. Doch du kannst das ja nicht wissen. Ich sage dir, dass wir Besuch haben, dass der Handwerker vom Balkon in unserer Küche sitzt und einen Kaffee mit mir trinkt. Sofort bist du hellwach und springst aus dem Bett.
Du sprintest ins Bad und ich höre die Dusche, während ich bei unserm Handwerker schon wieder am Tisch sitze. Der Voyeur und ich trinken den Kaffee, unterhalten uns über den Balkon, während mein Bademantel verrutscht und einen meiner Busen freigibt. Sofort kommt Verlangen in seinen Blick. Er fragt ob er meine Brust in den Kaffee tauchen und dann den Nippel ablecken darf. Dem stimme ich bereitwillig zu. Er kommt zu mir rüber und beginnt an meinem Busen zu saugen und zu lutschen, was ihn sichtlich erregt.
Ich fasse an seine Handwerkerhose. Ein praller, großer Schwanz scheint dort versteckt. Ich öffne seine Hose und befreie das gute Stück. Sogleich fängt er an zu stöhnen, während ich ihn mit meiner Hand wichse. Der Voyeur lutscht und knetet nun meine beiden Brüste und stöhnt lustvoll.
Nun kommst du aus dem Bad. Ich sehe, dass deine Vorfreude groß ist. Als du die Küche betrittst, ist dein Schwanz schon bereit. Groß, hart und prall steht er schon da. Sogar die ersten Lusttropfen sind schon zu sehen. Du stellst dich an die Arbeitsplatte und beobachtest erstmal, welch Anblick sich dir am frühen Morgen bietet.
Voyeur und Exhibitionist in Personalunion
Ich blicke dich an und siehst das Verlangen in meinen Augen. Du darfst noch nicht mitspielen. Es ist deine Strafe für gestern Abend. Aber ist es wirklich eine Strafe? Ich sehe deinen gierigen genießerisch Blick. Du beginnst deinen Schwanz zu wichsen so wie ich seinen. Er sieht dich an, als wolle er um Erlaubnis bitten. Du nickst dem Voyeur unmerklich zu, was für ihn die Einladung ist, mich weiter zu erkunden.
Er öffnet nun meinen Bademantel ganz und drückt meine Beine auseinander. Der Voyeur sieht sich die Lieblingsstelle ganz genau an und auch du hast so einen Blick auf die nasse Stelle. Schon jetzt ist etwas Zervikalschleim aus meiner Möse ausgetreten. Seine Finger gleiten in mich, während er weiter meine Titten verwöhnt. Nun setzt er mich vom Stuhl auf den Tisch. Ich ziehe ihm seine Hose ganz aus. Sein Kopf wandert nun nach unten und du kannst sehen, wie er gierig meine Lustperle mit der Zunge erkundet.
Du wirst so scharf, dass du aufhören musst zu wichsen, denn sonst kommst du gleich zum Höhepunkt. Er leckt weiter. Ich sehe dich an und bedeute dir, dass du mich jetzt küssen sollst. Bereitwillig kommst du zu mir. Du küsst mich leidenschaftlich und knetest mit Gier meine Brüste. Am liebsten würdest du mich jetzt ficken, aber du zeigst dem Voyeur an, dass genau das er jetzt tun soll. Du überlässt mich wieder ganz ihm.
Eine gewaltige Gefühlsexplosion in meinem Hinterteil
Er dreht mich um. Ich liege bäuchlings auf dem Tisch, mein Po in Fick-mich- Position. Sein harter Schwanz dringt in mich ein. Er fickt mich hart. Du stellst dich so an die Seite des Tisches, dass ich deinen Schwanz währenddessen lutschen kann. Fest packst du mir an den Po. Das ganze Treiben macht uns drei unendlich scharf. Du kannst dich kaum noch beherrschen, der Voyeur auch nicht. Doch du merkst trotz allem, dass ich noch nicht so weit bin. Du weißt aber genau. was du tun kannst…
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Schnell befeuchtest du deinen Daumen. Gekonnt führst du ihn dort ein, wo es am schönste ist, und fickst damit meinen Arsch. Der Spanner kann es kaum fassen und kommt sogleich. Dein Daumen fickt weiter meinen Arsch und ich komme gewaltig, während du gleichzeitig in meinen Mund spritzt.
Erschöpft sacken wir alle zusammen. Danach gehen wir duschen, trinken unseren Kaffee aus und reden über den Balkon. Bevor sich der Voyeur wieder an die Arbeit macht, fragt er noch, ob er morgen noch einmal Kaffee trinken kommen darf. Wir beide sehen uns an und nicken zustimmend.