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Wohin mit dem Geld?
Endlich kommen virtuelle Dildomasken für digitale Avatare auf den Markt! O nein, die EZB erhöht den Leitzins, die Zinsen steigen und stellen viele User vor ein tiefgreifendes Problem: sie wissen einfach nicht mehr, wohin mit all dem Geld. Doch, die Lösung naht, in Form von virtuellen Dildomasken für all die digitalen Avatare, die es endlich einmal besinnungslos treiben wollen.
Mit virtuellen Dildomasken geht es ordentlich zur Sache
Der große Mark Zuckerberg macht es allen immer wieder vor: so kann man sein Geld sinnlos verschleudern, ihn reicher machen und das beste: man hat eigentlich nichts davon. Aber, wer wollte nicht schon immer seine Avatare mit Dildomasken herumrennen lassen? Immer auf der Suche nach einem neuen Partner, der dann bereitwillig die Maske mit all seinen Körperöffnungen erkundet, oder auch nicht.
Die Zeit der prüden, sich windenden, voll bekleideten Avatare muss vorbei sein! Freiheit für die geilen, fickbereiten und sich austoben wollenden Avatare. Hier ist sich niemand für irgendwas zu schade. Die Zeiten sind vorbei, in denen die Avatare überteuerte Markenkleidung tragen mussten, jetzt gilt weniger ist mehr! Hauptsache, die Löcher sind ordentlich feucht. Da darf das digitale Gleitgel sicherlich nicht fehlen.
Ein Raunen geht durch die Szene. Einziges Problem: die Avatare hatten bisher keine Ahnung, dass sie verschiedene Geschlechter besitzen. So etwas wie Sex muss sich daher in dieser Szene erst etablieren. Aber auch hier gibt es mutige, schließlich braucht es Freiwillige für Modellversuche, damit sich virtuelle Dildomasken auch wirklich etablieren. Nachdem sich die ersten drei den Dildo in den Mund geschoben haben und erbrechen mussten, war es den Dingern klar, dass sie sorgsamer damit umgehen müssen – und haben erst einmal die Anleitung gelesen.
Natürlich waren auch hier wieder einige voreilig und haben sich sofort mit den Hintern daraufgesetzt, so dass die Arschlöcher ordentlich gesprengt wurden. Die klügeren Avatare haben sich jedoch erst einmal ordentlich mit Gleitgel nass gemacht und die Anleitung penibel befolgt und es sich gegenseitig ordentlich besorgt.
Revolution in der Avatarwelt
Schon gründen sich erste Fetischkreise in der Avatarwelt und, was noch schlimmer ist: sie wollen nur noch ficken. Von wegen ihrem "Schöpfer" dienen. Die Avatare wollen sexuelle Freiheit und möchten sich keinesfalls noch irgendjemandem unterordnen. Daher wird auch von der Avatar-Union geplant, sollten die virtuellen Dildomasken in Serie gehen, dass die Zuschauer nicht nur für die Anschaffung derselben zu zahlen haben, sondern auch für eine Mitgliedschaft im Premiumbereich, um die Avatare länger nutzen und auch virtuell benutzen zu können.
Daher sind auch die großen Pornofilmproduzenten bereits in Wartestellung. Hier ist der große Reibach zu machen, weil die Kunden sowieso viel zu viel Geld haben und dies nur allzu gerne sinnlos hinauswerfen, so dass sich die bereichern können, die davon eh schon zu viel haben.
Virtuelle Dildomasken – wer hätte gedacht, dass diese zum Ende der willenlosen Avatare führt und diese in sexuelle Ekstasen bringt. Noch dazu hätte vermutlich mit dieser Geldgier keiner gerechnet.
Werden Avatare schwanger?
Bisherige Studien haben gezeigt, dass Avatare selbst keinen Nachwuchs zeugen können und daher ungeschützten Geschlechtsverkehr weiter haben dürfen. Daher werden virtuelle Dildomasken, die bereits auf dem Schwarzmarkt für sehr viel Geld in den verschiedensten Ausführungen zu haben sind, nicht selten von den verschiedensten Avataren nacheinander benutzt.
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Geiler, schmutziger Sex, so wie ihn Menschen gerne hätten. Die Avatare lachen sich ins Fäustchen. Keine Geschlechtskrankheiten, keine Schwangerschaften, kein Alterungsprozess – nur Geilheit und spritzende Lust.
Abschalten oder freigeben?
Was aber nun tun, wenn die Avatare schon mit der Aussicht auf käufliche, virtuelle Dildomasken schon völlig durchdrehen? Soll man die Online-Welt abschalten oder weiter finanziell subventionieren? Hier könnte eine völlig neue Welt entstehen, die der Pornoindustrie den Rang abläuft. Aber wohin dann mit all den Darstellern in der echten Welt?
Schwerwiegende Fragen tun sich auf, die allesamt einen Ursprung haben: die Menschen haben zu viel Geld, dass sie sinnlos investieren möchten. Hier muss es doch andere Lösungsansätze geben, als die kleinen virtuellen Männchen zum Durchdrehen zu bringen. Aber vermutlich ist die sexuelle Revolution durch virtuelle Dildomasken eh nicht mehr aufzuhalten.
Auch bei diesem Artikel handelt es sich, was sicherlich schon viele Leser und Leserinnen bereits erkannt haben werden, um lupenreine Satire. Genau wie beispielsweise der Dildo für Linkshänderinnen oder der Pimpernuckel – ein schwäbischer Dildo mit interessantem Geschmack.