Vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken für di­gi­ta­le Ava­tare geplant

Virtuelle Dildomasken für digitale Avatare geplant
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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
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Genitallifting

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Kastrationsfetisch

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Wo­hin mit dem Geld?

End­lich kom­men vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken für di­gi­ta­le Ava­tare auf den Markt! O nein, die EZB er­höht den Leit­zins, die Zin­sen stei­gen und stel­len vie­le User vor ein tief­grei­fen­des Pro­blem: sie wis­sen ein­fach nicht mehr, wo­hin mit all dem Geld. Doch, die Lö­sung naht, in Form von vir­tu­el­len Dil­do­mas­ken für all die di­gi­ta­len Ava­tare, die es end­lich ein­mal be­sin­nungs­los trei­ben wollen.

Mit vir­tu­el­len Dil­do­mas­ken geht es or­dent­lich zur Sache

Virtuelle Dildomasken für digitale Avatare geplantDer gro­ße Mark Zu­cker­berg macht es al­len im­mer wie­der vor: so kann man sein Geld sinn­los ver­schleu­dern, ihn rei­cher ma­chen und das bes­te: man hat ei­gent­lich nichts da­von. Aber, wer woll­te nicht schon im­mer sei­ne Ava­tare mit Dil­do­mas­ken her­um­ren­nen las­sen? Im­mer auf der Su­che nach ei­nem neu­en Part­ner, der dann be­reit­wil­lig die Mas­ke mit all sei­nen Kör­per­öff­nun­gen er­kun­det, oder auch nicht.

Die Zeit der prü­den, sich win­den­den, voll be­klei­de­ten Ava­tare muss vor­bei sein! Frei­heit für die gei­len, fick­be­rei­ten und sich aus­to­ben wol­len­den Ava­tare. Hier ist sich nie­mand für ir­gend­was zu scha­de. Die Zei­ten sind vor­bei, in de­nen die Ava­tare über­teu­er­te Mar­ken­klei­dung tra­gen muss­ten, jetzt gilt we­ni­ger ist mehr! Haupt­sa­che, die Lö­cher sind or­dent­lich feucht. Da darf das di­gi­ta­le Gleit­gel si­cher­lich nicht fehlen.

Ein Rau­nen geht durch die Sze­ne. Ein­zi­ges Pro­blem: die Ava­tare hat­ten bis­her kei­ne Ah­nung, dass sie ver­schie­de­ne Ge­schlech­ter be­sit­zen. So et­was wie Sex muss sich da­her in die­ser Sze­ne erst eta­blie­ren. Aber auch hier gibt es mu­ti­ge, schließ­lich braucht es Frei­wil­li­ge für Mo­dell­ver­su­che, da­mit sich vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken auch wirk­lich eta­blie­ren. Nach­dem sich die ers­ten drei den Dil­do in den Mund ge­scho­ben ha­ben und er­bre­chen muss­ten, war es den Din­gern klar, dass sie sorg­sa­mer da­mit um­ge­hen müs­sen – und ha­ben erst ein­mal die An­lei­tung gelesen.

Deut­sche Erotikstars

Na­tür­lich wa­ren auch hier wie­der ei­ni­ge vor­ei­lig und ha­ben sich so­fort mit den Hin­tern dar­auf­ge­setzt, so dass die Arsch­lö­cher or­dent­lich ge­sprengt wur­den. Die klü­ge­ren Ava­tare ha­ben sich je­doch erst ein­mal or­dent­lich mit Gleit­gel nass ge­macht und die An­lei­tung pe­ni­bel be­folgt und es sich ge­gen­sei­tig or­dent­lich besorgt.

Re­vo­lu­ti­on in der Avatarwelt

Schon grün­den sich ers­te Fe­tisch­krei­se in der Ava­tar­welt und, was noch schlim­mer ist: sie wol­len nur noch fi­cken. Von we­gen ih­rem "Schöp­fer" die­nen. Die Ava­tare wol­len se­xu­el­le Frei­heit und möch­ten sich kei­nes­falls noch ir­gend­je­man­dem un­ter­ord­nen. Da­her wird auch von der Ava­tar-Uni­on ge­plant, soll­ten die vir­tu­el­len Dil­do­mas­ken in Se­rie ge­hen, dass die Zu­schau­er nicht nur für die An­schaf­fung der­sel­ben zu zah­len ha­ben, son­dern auch für ei­ne Mit­glied­schaft im Pre­mi­um­be­reich, um die Ava­tare län­ger nut­zen und auch vir­tu­ell be­nut­zen zu können.

Da­her sind auch die gro­ßen Por­no­film­pro­du­zen­ten be­reits in War­te­stel­lung. Hier ist der gro­ße Rei­bach zu ma­chen, weil die Kun­den so­wie­so viel zu viel Geld ha­ben und dies nur all­zu ger­ne sinn­los hin­aus­wer­fen, so dass sich die be­rei­chern kön­nen, die da­von eh schon zu viel haben.

Vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken – wer hät­te ge­dacht, dass die­se zum En­de der wil­len­lo­sen Ava­tare führt und die­se in se­xu­el­le Ek­sta­sen bringt. Noch da­zu hät­te ver­mut­lich mit die­ser Geld­gier kei­ner gerechnet.

Wer­den Ava­tare schwanger?

Bis­he­ri­ge Stu­di­en ha­ben ge­zeigt, dass Ava­tare selbst kei­nen Nach­wuchs zeu­gen kön­nen und da­her un­ge­schütz­ten Ge­schlechts­ver­kehr wei­ter ha­ben dür­fen. Da­her wer­den vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken, die be­reits auf dem Schwarz­markt für sehr viel Geld in den ver­schie­dens­ten Aus­füh­run­gen zu ha­ben sind, nicht sel­ten von den ver­schie­dens­ten Ava­ta­ren nach­ein­an­der benutzt.

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Gei­ler, schmut­zi­ger Sex, so wie ihn Men­schen ger­ne hät­ten. Die Ava­tare la­chen sich ins Fäust­chen. Kei­ne Ge­schlechts­krank­hei­ten, kei­ne Schwan­ger­schaf­ten, kein Al­te­rungs­pro­zess – nur Geil­heit und sprit­zen­de Lust.

Ab­schal­ten oder freigeben?

Was aber nun tun, wenn die Ava­tare schon mit der Aus­sicht auf käuf­li­che, vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken schon völ­lig durch­dre­hen? Soll man die On­line-Welt ab­schal­ten oder wei­ter fi­nan­zi­ell sub­ven­tio­nie­ren? Hier könn­te ei­ne völ­lig neue Welt ent­ste­hen, die der Por­no­in­dus­trie den Rang ab­läuft. Aber wo­hin dann mit all den Dar­stel­lern in der ech­ten Welt?

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Schwer­wie­gen­de Fra­gen tun sich auf, die al­le­samt ei­nen Ur­sprung ha­ben: die Men­schen ha­ben zu viel Geld, dass sie sinn­los in­ves­tie­ren möch­ten. Hier muss es doch an­de­re Lö­sungs­an­sät­ze ge­ben, als die klei­nen vir­tu­el­len Männ­chen zum Durch­dre­hen zu brin­gen. Aber ver­mut­lich ist die se­xu­el­le Re­vo­lu­ti­on durch vir­tu­el­le Dil­do­mas­ken eh nicht mehr aufzuhalten.


Auch bei die­sem Ar­ti­kel han­delt es sich, was si­cher­lich schon vie­le Le­ser und Le­se­rin­nen be­reits er­kannt ha­ben wer­den, um lu­pen­rei­ne Sa­ti­re. Ge­nau wie bei­spiels­wei­se der Dil­do für Links­hän­de­rin­nen oder der Pim­per­nu­ckel – ein schwä­bi­scher Dil­do mit in­ter­es­san­tem Geschmack.

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