91 Pro­zent si­cher: Vir­tu­al Rea­li­ty-Ero­tik ver­bes­sert Sex-Leben

Rea­li­ty Lo­vers Um­fra­ge: 76 Pro­zent wol­len erst vir­tu­ell probieren

Ex­per­ten zahl­rei­cher Bran­chen sind sich ei­nig: Vir­tu­al Rea­li­ty (VR) steht vor ei­ner gro­ßen Zu­kunft. Doch was sa­gen die Nut­zer zu dem wohl be­deu­tends­ten Tech­no­lo­gie-Trend der letz­ten Jah­re? Rea­li­ty Lo­vers (www​.shor​ty​.fun/​v​r​-​e​r​o​tik), An­bie­ter hoch­pro­fes­sio­nel­ler VR-Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung, führ­te da­zu ei­ne Um­fra­ge mit 259 Teil­neh­mern in­ner­halb der ei­ge­nen in­ter­na­tio­na­len Com­mu­ni­ty durch. Die wohl wich­tigs­te Er­kennt­nis: Star­ke 91 Pro­zent sind sich si­cher, dass Vir­tu­al Rea­li­ty-Ero­tik ihr Sex-Le­ben ver­bes­sern kann.

91 Prozent sicher: Virtual Reality-Erotik verbessert Sex-LebenSexolo­gin kom­men­tiert die Ergebnisse

Auch aus der wis­sen­schaft­li­chen Sicht scheint Vir­tu­al Real­tiy-Ero­tik den Nut­zern durch­aus ei­nen Mehr­wert zu bie­ten: „Mit­hil­fe von Vir­tu­al Rea­li­ty-Ero­tik kön­nen wir die Hand­lung in­ten­siv er­le­ben und nicht län­ger ein­fach nur zu­schau­en. Se­xu­el­le Er­fah­run­gen wer­den durch die im­mersi­ve Na­tur der Tech­no­lo­gie er­höht, die den Men­schen ein Ge­fühl von se­xu­el­ler Selbst­ver­wirk­li­chung ver­lei­hen kann. Hier kommt es zu ganz neu­en Mög­lich­kei­ten, die vie­len Fa­cet­ten der Ero­tik zu ge­nie­ßen“, so Dr. Hol­ly Rich­mond, Psy­cho­lo­gin, Sex-The­ra­peu­tin und Sex-Tech-Beraterin.

Eben­falls span­nend: Gan­ze 71 Pro­zent der User ex­pe­ri­men­tie­ren neue Stel­lun­gen am liebs­ten erst in VR, be­vor sie sich mit dem ei­ge­nen Part­ner ver­gnü­gen. Für un­glaub­li­che 82 Pro­zent kä­me so­gar ei­ne Fern­be­zie­hung viel eher in Fra­ge, wenn sie da­für über Vir­tu­al Rea­li­ty-Ero­tik ge­mein­sam Sex ha­ben könn­ten mit ih­rem Partner.

Qua­li­tät schlägt Preis

67 Pro­zent wür­den ei­ge­ne Home-Ma­de-Fil­me ger­ne in VR ge­nie­ßen. „Die Er­geb­nis­se be­stä­ti­gen, wo­von wir be­reits längst über­zeugt sind: VR-Ero­tik ist auf dem bes­ten Weg ein we­sent­li­cher Teil der mensch­li­chen Se­xua­li­tät zu wer­den“, er­klärt Re­né Pour, Grün­der von Rea­li­ty Lo­vers. Auch die Be­reit­schaft von 82 Pro­zent der Teil­neh­mer für hö­he­re Qua­li­tät mehr zah­len zu wol­len, un­ter­streicht die­se These.

Den am meis­ten er­war­te­ten nächs­ten tech­ni­schen Schritt stellt mit 33 Pro­zent Te­l­e­dil­do­nics – al­so die Ver­bin­dung von Sex-Toys mit elek­tro­ni­schen Ge­rä­ten wie Smart­phone oder VR-Bril­le – dar. Gan­ze 70 Pro­zent wol­len es mit dem ei­ge­nen Part­ner aus­pro­bie­ren. Und stol­ze 66 Pro­zent al­ler Teil­neh­mer wür­den Vir­tu­al Rea­li­ty-Ero­tik gern als Paar erleben.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten VR-En­thu­si­as­ten un­ter www​.shor​ty​.fun/​v​r​-​e​r​o​tik

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