Vi­ka Vik­to­ria – Shoo­ting­star der Pornobranche

Wer im Du­den den Be­griff "Durch­star­ten" nach­schlägt, stößt be­stimmt auf ein Fo­to von Vi­ka Vik­to­ria. Die Ge­win­ne­rin des Ve­nus Awards 2018 war be­reits bei ver­schie­de­nen Fern­seh­for­ma­ten von RTL, RTL 2 und SAT1 zu se­hen. In die BILD-Zei­tung hat­te es die blon­de Schön­heit be­reits eben­falls ge­schafft. Vi­ka Vik­to­ria ist ein, seit Jah­ren strah­len­des, Stern­chen am Erotikhimmel.

Ero­ti­sie­ren­der Werdegang

Es gab ei­ne Zeit, in der die Münch­ner Bü­ro­kauf­frau ver­hei­ra­tet war. Ihr Mann war sehr ei­fer­süch­tig und ach­te­te stets dar­auf, dass Vi­ka Vik­to­ria nie­mals all­zu se­xy ge­klei­det war. Kur­ze Rö­cke wa­ren ta­bu, nicht ein­mal Freun­de ge­stand er ihr zu. Zu der auf­ge­zwun­ge­nen Prü­de­rie ka­men noch Ei­fer­sucht und Kon­troll­wahn hinzu.

Es war ein glück­li­cher Um­stand, dass Vi­ka Vik­to­ria ei­ne Ar­beits­kol­le­gin ken­nen­lern­te, die mit dem The­ma Sex re­la­tiv lo­cker um­ging. Fas­zi­niert von die­ser frei­zü­gi­gen Le­bens­wei­se tes­te­te die Blon­de ih­ren ei­ge­nen Sex Ap­peal im­mer wei­ter aus.

Es kam zur Schei­dung und seit­dem ist Vi­ka Vik­to­ria wie­der frei und un­ge­bun­den. Die­se Frei­heit lebt die se­xy Blon­de nun in vol­len Zü­gen aus. Bei die­ser Ge­le­gen­heit kam sie mit dem The­ma Web­cam in Be­rüh­rung und fand so­fort ge­fal­len dar­an. Die Vor­stel­lung, von Män­nern vor der Cam be­trach­tet zu wer­den, ge­fiel Vi­ka Vik­to­ria, so dass sie schon bald Cam­sex ausprobierte.

Di­rekt zu Vi­kas Pornos

Ein­mal an­ge­fan­gen, konn­te und woll­te sie nicht mehr auf­hö­ren. Es war ein­fach zu geil. End­lich konn­te sie all das hem­mungs­los aus­le­ben, was sie jah­re­lang schmerz­haft zu­rück­hal­ten muss­te. Um­so wil­der wir­ken ih­re Vi­de­os, denn Vi­ka­Vik­to­ria gibt stets ein­hun­dert Pro­zent und ist vor der Cam ei­ne ech­te Rakete.

Fe­ti­sche, Vor­lie­ben und Neigungen

Dem Reiz, be­ob­ach­tet zu wer­den, ist Vi­ka be­reits er­le­gen. Da­her kommt be­stimmt auch ih­re Vor­lie­be für Out­door und un­ge­wöhn­li­che Or­te. Der Kick, mög­li­cher­wei­se er­wischt zu wer­den, lässt die se­xy Blon­de noch schär­fer werden.

Au­ßer­dem hat Vi­ka Vik­to­ria nicht nur ei­ne Vor­lie­be, son­dern auch ein aus­ge­spro­che­nes Ta­lent für Dir­ty Talk. Die hei­ße Blon­de macht ih­re Zu­hö­rer durch die von ihr ge­wähl­ten Wor­te so rich­tig geil. An­de­re Mä­dels tun sich hier et­was schwer, aber bei Vi­ka han­delt es sich of­fen­sicht­lich im ein Naturtalent.

Vor­bild­funk­ti­on

Vi­ka Vik­to­ria ist Mut­ter von drei Kin­dern und setzt sich für die so­zia­le An­er­ken­nung von Sex­wor­kern ein. Nicht nur, dass sie in ih­rem Be­ruf kei­nen Hin­de­rungs­grund sieht, Kin­der in die Welt zu setz­ten. Vi­ka Vik­to­ria setzt sich ak­tiv da­für ein, dass Müt­ter aus der Sex­bran­che ge­nau­so be­han­delt wer­den wie Frau­en mit all­täg­li­che­ren Be­ru­fen. Dass ih­re Si­tua­ti­on als ge­schie­de­ne Ma­ma von drei Kin­dern nicht ganz ein­fach ist, ver­steht sich von selbst. Um­so mehr Re­spekt soll­te man die­ser Frau zol­len, die Ero­tik und Fa­mi­li­en­le­ben so bra­vou­rös un­ter ei­nen Hut bringt.

Na­tür­lich­keit ist sexy

Die Art und Le­bens­wei­se von Vi­ka Vik­to­ria ist hun­dert­pro­zen­tig au­then­tisch und echt. Sie ist das Er­geb­nis ih­res bis­he­ri­gen Le­bens­lau­fes. Nichts von ih­rem Ver­hal­ten ist ge­küns­telt oder ge­faked.

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Auch ihr aus­ge­spro­chen an­sehn­li­cher Kör­per ist na­tur­ge­ge­ben. Zwei Pier­cings die­nen als Blick­fang, ei­ner am Bauch­na­bel und der an­de­re im In­tim­be­reich. Le­dig­lich ih­re Brüs­te hat sich die schö­ne Blon­de, nach­dem sie drei Kin­der ge­stillt hat, auf­sprit­zen las­sen. Dies gibt Vi­ka aber auch je­der­zeit of­fen zu.

Das Por­no­paar

Zu­sam­men mit ih­rem Part­ner Bay­ern­sepp mischt Vi­ka Vik­to­ria die prü­de Vor­stadt­idyl­le Bay­erns auf. Die bei­den dre­hen Por­nos und stel­le die­se ins In­ter­net. Das sorg­te in der lo­ka­len Pres­se ih­res bay­ri­schen Wohn­or­tes be­reits für meh­re­re, teil­wei­se neu­tral ge­schrie­be­ne, Ar­ti­kel. Vom "Por­no­paar" ist die Re­de und die all­seits durch­si­ckern­de Fra­ge ist, wie man de­ren Le­bens­wei­se mit den bay­ri­schen Wer­ten vereinbart.

Aber geht es die um­lie­gen­de Be­völ­ke­rung über­haupt et­was an, was zwei Men­schen in ih­rem Schlaf­zim­mer ma­chen? Nach Mei­nung der lo­ka­len Zei­tun­gen darf dies be­kannt ge­ge­ben wer­den, da die be­sag­ten Vi­de­os im In­ter­net ver­öf­fent­licht sind. Sol­che Ar­ti­kel tra­gen na­tür­lich zu ei­ner manch­mal nicht ganz so an­ge­neh­men nach­bar­schaft­li­chen At­mo­sphä­re bei. Dies geht teil­wei­se so weit, dass sich die bei­den schon über­legt ha­ben, in ein an­de­res Bun­des­land zu ziehen.