Viet­na­me­se steckt sich le­ben­den Aal in den Po

Vietnamese steckt sich lebenden Aal in de Po
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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Spreizstange

Spreiz­stan­ge

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Mann führt sich le­ben­den Aal ein

Ein Mann hat ei­nen le­ben­den Aal in den Anus ein­ge­führt. Die­ser Vor­fall hat so­wohl ihn als auch die me­di­zi­ni­sche Ge­mein­schaft in Er­stau­nen ver­setzt. Die Hand­lung wirft vie­le Fra­gen auf und bringt die Ge­sund­heits­ri­si­ken ins Spiel.

Es geht auch um die psy­cho­lo­gi­schen Aspek­te sol­cher Ent­schei­dun­gen. Ein le­ben­der Aal im Rek­tum ist ei­ne ge­fähr­li­che Si­tua­ti­on. Sie birgt vie­le po­ten­zi­el­le Kom­pli­ka­tio­nen. Im Fol­gen­den wer­den wir ge­nau­er un­ter­su­chen, was pas­siert ist und wel­che Aus­wir­kun­gen es hat.

Was ge­schah, als ein Mann sich ei­nen le­ben­den Aal einführte?

Ein Mann aus Viet­nam, 31 Jah­re alt, führ­te sich ei­nen le­ben­den Aal in den Anus ein. Er hoff­te, so sei­ne Ver­stop­fung zu lö­sen. Die­se Me­tho­de war in sei­ner Re­gi­on be­kannt, aber gefährlich.

Das ERO­NI­TE Dating

Die bi­zar­re Begebenheit

Der Aal war 65 Zen­ti­me­ter lang und ver­ur­sach­te gro­ße Pro­ble­me. Er fraß sich durch den Dick­darm und durch­stach des­sen Wand. Der Mann litt un­ter schreck­li­chen Schmerzen.

Er zö­ger­te, Hil­fe zu su­chen, aus Scham. Die Scham hielt ihn da­von ab, früh­zei­tig Hil­fe zu suchen.

Der Weg ins Krankenhaus

Als die Schmer­zen zu stark wur­den, such­te der Mann Hil­fe. Die Ärz­te wa­ren scho­ckiert über den le­ben­den Aal. Ei­ne Not­ope­ra­ti­on war nö­tig, um den Aal zu entfernen.

Le­ben­den Aal im Anus: Ein ge­fähr­li­ches Experiment

Vietnamese steckt sich lebenden Aal in de Po
Viet­na­me­se steckt sich le­ben­den Aal in de Po

Das Ein­set­zen ei­nes le­ben­den Aals im Anus kann erns­te Ge­sund­heits­ri­si­ken mit sich brin­gen. Die­se Ex­pe­ri­men­te kön­nen so­wohl kör­per­li­che als auch psy­chi­sche Pro­ble­me ver­ur­sa­chen. Oft ent­ste­hen schwe­re ge­sund­heit­li­che Probleme.

Die Fol­gen für die Gesundheit

Ärz­te be­rich­ten von Fäl­len, in de­nen Pa­ti­en­ten nach sol­chen Ex­pe­ri­men­ten in die Not­auf­nah­me muss­ten. Sol­che Ver­let­zun­gen kön­nen sehr ge­fähr­lich sein, be­son­ders wenn sie nicht be­han­delt wer­den. Das Ab­sei­len des Aals kann zu star­ken Schmer­zen führen.

Es gibt auch das Ri­si­ko ei­ner Hä­mo­ly­se oder des To­des durch un­be­han­del­te In­fek­tio­nen. Die­se Ri­si­ken sind ernst und soll­ten ernst ge­nom­men werden.

Volks­heil­mit­tel oder Irrtum?

Ob­wohl man­che sol­che Prak­ti­ken als Volks­heil­mit­tel be­trach­ten, ra­ten Ärz­te da­ge­gen. Vie­le glau­ben, dass ein le­ben­der Aal ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le hat oder Ver­dau­ungs­pro­ble­me löst. Doch das ist ein Irr­tum, der mehr Scha­den als Nut­zen bringt.

Me­di­zi­ni­sche Ein­grif­fe und Be­rich­te über ähn­li­che Vorfälle

Die Not­ope­ra­ti­on, um den le­ben­den Aal zu ent­fer­nen, zeigt, wie ris­kant sol­che Hand­lun­gen sein kön­nen. Die Ärz­te fan­den nicht nur den Aal, son­dern auch ei­ne Zi­tro­ne im Kör­per. Das macht die Si­tua­ti­on noch gefährlicher.

Es ist wich­tig, die Ri­si­ken zu ken­nen, wenn man frem­de Ob­jek­te im Kör­per ein­führt. So kann man Scha­den vermeiden.

Not­ope­ra­ti­on im Krankenhaus

Die Not­ope­ra­ti­on war schnell und pro­fes­sio­nell. Sie ver­hin­der­te schwe­re ge­sund­heit­li­che Fol­gen. Sol­che Ein­grif­fe sind sel­ten, aber sie re­gen Dis­kus­sio­nen an.

Ähn­li­che Fäl­le weltweit

Ähn­li­che Fäl­le gibt es welt­weit. Men­schen ha­ben le­ben­de Tie­re oder an­de­re Ob­jek­te in ih­re Kör­pern ein­ge­führt. Die­se Fäl­le wer­fen Fra­gen auf.

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