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Es hängt zumeist an der Frau, wie viel Sex stattfindet
Beim Thema Sex haben meistens die Frauen das letzte Wort, sowohl innerhalb einer Beziehung als auch außerhalb von Beziehungen. Grund hierfür ist nicht nur die Emanzipation, aber sie spielt eine entscheidende Rolle. Denn je mehr Freiheit Frauen in Sachen Partnerwahl erlangen, desto weniger Männer finden eine Partnerin. Das Sprichwort "Jeder Topf findet seinen Deckel" ist in der heutigen Zeit nicht mehr passend, denn immer mehr Männer bleiben alleine. Aber woran kann das liegen?
Frauen suchen sich ihren Partner gezielter aus
Die Ansprüche der modernen Frau sind gestiegen. Charme, gutes Aussehen, Humor, Loyalität, Treue, wirtschaftliche Unabhängigkeit, Intelligenz und viele weitere Eigenschaften finden sie an einem Mann attraktiv. Selbstbewusste Frauen sind heute nicht mehr bereit, Abstriche bei der Partnerwahl zu machen. So manch ein Mann fällt daher einfach durch ihr Raster.
Wie viel Sex stattfindet, entscheidet die Frau, weil sie nicht gewillt ist, sich einem Mann hinzugeben, der nicht voll und ganz ihren Erwartungen entspricht. Und auch in einer laufenden Partnerschaft hat zumeist die Frau das letzte Wort, wenn es um den Sex geht.
Sex in der Partnerschaft
Sexualität ist immer einvernehmlich. Ganz klar also, dass beide Partner Lust haben und einverstanden sein müssen. Männer unterliegen noch heute dem Klischee, immer Sex haben zu wollen und zu können. Obwohl auch dieser Gedanke überholt ist und Männer oftmals ebenso lustlos oder überlastet sind, entscheidet dennoch oft die Frau, wie viel Sex stattfindet. Das liegt zum einen daran, dass Frauen gelernt haben, besser auf ihre Bedürfnisse zu achten und diese auch klar zu vertreten. Und zum anderen ist Sex – speziell in einer Beziehung – leider mitunter ein Druckmittel.
Sex sells – oder eben auch nicht
Frauen wissen um ihre eigene Wirkung auf die Männer. Aus diesem Grund ist die Sexualität oft auch ein kleines Machtspiel. Wie viel Sex stattfindet, richtet sich bei einer Frau häufig danach, wie sehr sie sich geliebt, wertgeschätzt, gesehen und verstanden fühlt. Denn Sex ist für die meisten Frauen kein rein körperlicher Akt, sondern vielmehr eine innige Verbindung auf allen Ebnen. Aus diesem Grund ist Sex manchmal auch ein Druckmittel – genauso wie er auch eine Belohnung sein kann.
Bei Streitigkeiten innerhalb der Beziehung sind es meist die Frauen, die keine Lust auf Sex haben oder aber den Mann bewusst zappeln lassen. Sexentzug als Druckmittel oder auch als Strafe für negatives Verhalten.
Im Umkehrschluss sind Frauen wiederum sexuell besonders aktiv, wenn sie besonders glücklich sind. Das ist keine Seltenheit, steigert aber schlussendlich den Frust auf beiden Seiten.
Wie viel Sex ist in einer Beziehung normal?
Einen Richtwert in Sachen Sex gibt es natürlich nicht. Aber die Mehrheit der in einer Beziehung lebenden Männer und Frauen gibt an, mit etwa 8 bis 10 Mal Sex im Monat zufrieden zu sein. Wieder andere brauchen ihn täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich. Wie viel Sex stattfindet, bestimmt in den meisten Beziehungen die Frau. Unabhängig davon, wie gut die Beziehung läuft. Auch in augenscheinlich glücklichen Partnerschaften hängt es zumeist an der Frau, wie viel Sex stattfindet.
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Das liegt sicherlich auch darin begründet, dass Frauen schon biologisch bedingt meist nicht täglich Lust verspüren. Durch hormonelle Schwankungen, ausgelöst durch den monatlichen Zyklus, gibt es immer wieder Phasen, in denen Frauen kein großes Verlangen nach körperlicher Liebe spüren. Wie viel Sex stattfindet, richtet sich außerdem nach den individuellen Vorlieben des Paares. Gerade zum Beispiel während der Menstruation kann es sowohl für die Frau als auch für den Mann unangenehm sein, sich zu lieben. Wieder andere Frauen haben während dieser Phase besonders viel Lust und für viele Männer stellt das auch kein Problem dar.
Normal ist jedoch, dass sich das Sexualleben während einer Beziehung verändert. Während viele Paare zu Beginn kaum die Finger voneinander lassen können und täglich intim werden, lässt das körperliche Verlangen im Laufe der Jahre nach. Und das ist ein ganz gewöhnlicher Prozess. Denn wie viel Sex stattfindet, entscheiden neben den Frauen auch die Hormone. Und die sprudeln bekanntermaßen in einer langfristigen Beziehung nicht mehr so über, wie bei frisch Verliebten.