Wie viel Sex statt­fin­det, be­stimmt meist die Frau

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Es hängt zu­meist an der Frau, wie viel Sex stattfindet

Beim The­ma Sex ha­ben meis­tens die Frau­en das letz­te Wort, so­wohl in­ner­halb ei­ner Be­zie­hung als auch au­ßer­halb von Be­zie­hun­gen. Grund hier­für ist nicht nur die Eman­zi­pa­ti­on, aber sie spielt ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Denn je mehr Frei­heit Frau­en in Sa­chen Part­ner­wahl er­lan­gen, des­to we­ni­ger Män­ner fin­den ei­ne Part­ne­rin. Das Sprich­wort "Je­der Topf fin­det sei­nen De­ckel" ist in der heu­ti­gen Zeit nicht mehr pas­send, denn im­mer mehr Män­ner blei­ben al­lei­ne. Aber wor­an kann das liegen?

Frau­en su­chen sich ih­ren Part­ner ge­ziel­ter aus

Die An­sprü­che der mo­der­nen Frau sind ge­stie­gen. Charme, gu­tes Aus­se­hen, Hu­mor, Loya­li­tät, Treue, wirt­schaft­li­che Un­ab­hän­gig­keit, In­tel­li­genz und vie­le wei­te­re Ei­gen­schaf­ten fin­den sie an ei­nem Mann at­trak­tiv. Selbst­be­wuss­te Frau­en sind heu­te nicht mehr be­reit, Ab­stri­che bei der Part­ner­wahl zu ma­chen. So manch ein Mann fällt da­her ein­fach durch ihr Raster.

Das ERO­NI­TE Dating

Wie viel Sex statt­fin­det, ent­schei­det die Frau, weil sie nicht ge­willt ist, sich ei­nem Mann hin­zu­ge­ben, der nicht voll und ganz ih­ren Er­war­tun­gen ent­spricht. Und auch in ei­ner lau­fen­den Part­ner­schaft hat zu­meist die Frau das letz­te Wort, wenn es um den Sex geht.

Sex in der Partnerschaft

Wie viel Sex stattfindet, bestimmt meist die Frau
Wie viel Sex statt­fin­det, be­stimmt meist die Frau

Se­xua­li­tät ist im­mer ein­ver­nehm­lich. Ganz klar al­so, dass bei­de Part­ner Lust ha­ben und ein­ver­stan­den sein müs­sen. Män­ner un­ter­lie­gen noch heu­te dem Kli­schee, im­mer Sex ha­ben zu wol­len und zu kön­nen. Ob­wohl auch die­ser Ge­dan­ke über­holt ist und Män­ner oft­mals eben­so lust­los oder über­las­tet sind, ent­schei­det den­noch oft die Frau, wie viel Sex statt­fin­det. Das liegt zum ei­nen dar­an, dass Frau­en ge­lernt ha­ben, bes­ser auf ih­re Be­dürf­nis­se zu ach­ten und die­se auch klar zu ver­tre­ten. Und zum an­de­ren ist Sex – spe­zi­ell in ei­ner Be­zie­hung – lei­der mit­un­ter ein Druckmittel.

Sex sells – oder eben auch nicht

Frau­en wis­sen um ih­re ei­ge­ne Wir­kung auf die Män­ner. Aus die­sem Grund ist die Se­xua­li­tät oft auch ein klei­nes Macht­spiel. Wie viel Sex statt­fin­det, rich­tet sich bei ei­ner Frau häu­fig da­nach, wie sehr sie sich ge­liebt, wert­ge­schätzt, ge­se­hen und ver­stan­den fühlt. Denn Sex ist für die meis­ten Frau­en kein rein kör­per­li­cher Akt, son­dern viel­mehr ei­ne in­ni­ge Ver­bin­dung auf al­len Eb­nen. Aus die­sem Grund ist Sex manch­mal auch ein Druck­mit­tel – ge­nau­so wie er auch ei­ne Be­loh­nung sein kann.

Bei Strei­tig­kei­ten in­ner­halb der Be­zie­hung sind es meist die Frau­en, die kei­ne Lust auf Sex ha­ben oder aber den Mann be­wusst zap­peln las­sen. Sex­ent­zug als Druck­mit­tel oder auch als Stra­fe für ne­ga­ti­ves Verhalten.

Das ERO­NI­TE Dating

Im Um­kehr­schluss sind Frau­en wie­der­um se­xu­ell be­son­ders ak­tiv, wenn sie be­son­ders glück­lich sind. Das ist kei­ne Sel­ten­heit, stei­gert aber schluss­end­lich den Frust auf bei­den Seiten.

Wie viel Sex ist in ei­ner Be­zie­hung normal?

Ei­nen Richt­wert in Sa­chen Sex gibt es na­tür­lich nicht. Aber die Mehr­heit der in ei­ner Be­zie­hung le­ben­den Män­ner und Frau­en gibt an, mit et­wa 8 bis 10 Mal Sex im Mo­nat zu­frie­den zu sein. Wie­der an­de­re brau­chen ihn täg­lich oder zu­min­dest mehr­mals wö­chent­lich. Wie viel Sex statt­fin­det, be­stimmt in den meis­ten Be­zie­hun­gen die Frau. Un­ab­hän­gig da­von, wie gut die Be­zie­hung läuft. Auch in au­gen­schein­lich glück­li­chen Part­ner­schaf­ten hängt es zu­meist an der Frau, wie viel Sex stattfindet.

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Das liegt si­cher­lich auch dar­in be­grün­det, dass Frau­en schon bio­lo­gisch be­dingt meist nicht täg­lich Lust ver­spü­ren. Durch hor­mo­nel­le Schwan­kun­gen, aus­ge­löst durch den mo­nat­li­chen Zy­klus, gibt es im­mer wie­der Pha­sen, in de­nen Frau­en kein gro­ßes Ver­lan­gen nach kör­per­li­cher Lie­be spü­ren. Wie viel Sex statt­fin­det, rich­tet sich au­ßer­dem nach den in­di­vi­du­el­len Vor­lie­ben des Paa­res. Ge­ra­de zum Bei­spiel wäh­rend der Mens­trua­ti­on kann es so­wohl für die Frau als auch für den Mann un­an­ge­nehm sein, sich zu lie­ben. Wie­der an­de­re Frau­en ha­ben wäh­rend die­ser Pha­se be­son­ders viel Lust und für vie­le Män­ner stellt das auch kein Pro­blem dar.

Nor­mal ist je­doch, dass sich das Se­xu­al­le­ben wäh­rend ei­ner Be­zie­hung ver­än­dert. Wäh­rend vie­le Paa­re zu Be­ginn kaum die Fin­ger von­ein­an­der las­sen kön­nen und täg­lich in­tim wer­den, lässt das kör­per­li­che Ver­lan­gen im Lau­fe der Jah­re nach. Und das ist ein ganz ge­wöhn­li­cher Pro­zess. Denn wie viel Sex statt­fin­det, ent­schei­den ne­ben den Frau­en auch die Hor­mo­ne. Und die spru­deln be­kann­ter­ma­ßen in ei­ner lang­fris­ti­gen Be­zie­hung nicht mehr so über, wie bei frisch Verliebten.

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