Vi­bra­tor ver­schen­ken: Was ha­be ich als Mann davon?

Vibrator verschenken: Was habe ich als Mann davon?
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Sofie, eine junge Frau voller Lust auf versaute Blowjobs

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So­fie war ge­ra­de erst 18 Jah­re alt, doch ihr Ver­lan­gen nach Sex war schon un­er­sätt­lich. Sie konn­te es nicht leug­nen, sie lieb­te es ein­fach, in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben. Be­son­ders wild mach­ten sie ver­sau­te Blo­wjobs, bei de­nen sie sich kom­plett hin­gab und die Schwän­ze frem­der Män­ner tief in ih­ren Mund nahm.
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Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Vi­bra­tor ver­schen­ken ei­ne gu­te Idee?

Al­lein der Ge­dan­ke dar­an ver­ur­sacht ein an­ge­neh­mes Krib­beln im Bauch. Nicht ge­nau zu wis­sen, wie die aus­er­wähl­te Da­me re­agie­ren wird, ver­ur­sacht ei­nen zu­sätz­li­chen Kick. An sei­ne Frau oder Freun­din ei­nen Vi­bra­tor zu ver­schen­ken, ist ei­ne reiz­vol­le An­ge­le­gen­heit. Aber war­um wäh­len Män­ner im­mer wie­der Vi­bra­to­ren, Dil­dos und an­de­re Sex­spiel­zeu­ge als Ge­schenk aus?

Der zu­künf­ti­gen Lieb­schaft ei­nem Test unterziehen

Hat man das Mä­del sei­ner Be­gier­de ge­ra­de frisch ken­nen­ge­lernt, weiß man noch nicht viel über sie. Um nun her­aus­zu­fin­den, ob sie wirk­lich so cool und lo­cker ist wie er­hofft, kann man zum Bei­spiel ei­nen Vi­bra­tor an sie ver­schen­ken. Wirkt sie ab­ge­schreckt, ver­är­gert oder gar an­ge­ekelt, soll­te man sei­ne Schlüs­se dar­aus zie­hen. Even­tu­ell ist be­reits an die­ser Stel­le fest­zu­stel­len, ob es sich wahr­lich um die Her­zens­da­me han­delt, die es un­be­dingt zu er­obern gilt. Das mag hart klin­gen, er­spart aber im End­ef­fekt ei­ne Men­ge Ner­ven und Ärger.

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Ganz an­ders aber, wenn das Mä­del auf ihr ge­schenk­tes Spiel­zeug blickt und ih­rem Wohl­tä­ter keck zu­zwin­kert. Nun steht fest, dass das Mä­del Feu­er hat und se­xu­ell auf­ge­schlos­sen ist. Das ist der Au­gen­blick, in dem sich das Kopf­ki­no ein­schal­tet und ei­ne gei­le Ver­si­on mög­li­cher, zu­künf­ti­ger Er­eig­nis­se zeichnet.

Lear­ning by watching

Es gibt na­tür­lich auch rein wis­sen­schaft­li­che Grün­de, ei­nen Vi­bra­tor zu ver­schen­ken. Man kop­pelt das Ge­schenk mit der Bit­te, bei der Ver­wen­dung zu­se­hen zu dür­fen. Ers­tens dürf­te es sich hier­bei um ei­ne ziem­lich gei­le Show han­deln. Zwei­tens wird der For­scher­drang des Man­nes ge­stillt. Denn mal ehr­lich, wer möch­te nicht ganz ge­nau wis­sen, an wel­chen Stel­len sei­ne Freun­din am liebs­ten be­rührt wird?

Di­rekt zum Dildoshop

Die­ser An­schau­ungs­un­ter­richt, un­ter­malt vom gei­len Ge­stöh­ne des Mä­dels, ist bes­ser als je­des Buch über Sex­stel­lun­gen und sport­li­che Ver­ren­kun­gen. An­statt al­so sei­ten­wei­se das Ka­ma­su­tra wäl­zen, ein­fach an sei­ne Freun­din ei­nen Vi­bra­tor ver­schen­ken und die Show genießen.

Lang­jäh­ri­ge Be­zie­hun­gen aufpeppen

Ist man schon ei­ne Wei­le zu­sam­men oder ver­hei­ra­tet, rech­net der Part­ner ga­ran­tiert nicht da­mit, dass man ei­nen Vi­bra­tor ver­schen­ken wür­de. Doch Ge­schen­ke die­ser Art kön­nen schnell neu­en Auf­trieb in ei­ne ein­ge­schla­fe­ne Be­zie­hung brin­gen. Ei­nen Vi­bra­tor ver­schen­ken wir nur an Leu­te, die wir kör­per­lich at­trak­tiv finden.

Lies auch: War­um nicht mal Sex­t­oys zu Weih­nach­ten verschenken?

Die­se Bot­schaft kommt auch beim Part­ner an. Das Mä­del fühlt sich be­gehrt, was ihr Selbst­ver­trau­en stärkt und sie im bes­ten Fall se­xu­ell ak­ti­ver wer­den lässt.

Vi­bra­tor ver­schen­ken als Teil ei­ner SM Beziehung

Vie­le Doms se­hen ger­ne zu, wie sich ih­re Skla­vin für sie be­frie­digt. Da ver­steht es sich von selbst, dass der do­mi­nan­te Part die Spiel­zeu­ge or­ga­ni­siert oder die­se zu­min­dest fi­nan­ziert. Der Dom kann ei­nen Vi­bra­tor ver­schen­ken oder sei­ne Skla­vin los­schi­cken, ei­nen zu kau­fen und spä­ter für die Kos­ten aufkommen.

Lies auch: Tag der Be­stra­fung – Mei­ne Aus­bil­dung zur Sexsklavin

Je nach Wunsch des Doms sucht die Skla­vin ihr Spiel­zeug nach ei­ge­nem Er­mes­sen oder nach sei­nen Vor­ga­ben. Hier­bei kann es sich um spe­zi­el­le Vi­bra­to­ren oder Dil­dos han­deln, die den Na­men des Doms tra­gen. Es ist al­so sehr reiz­voll für ei­nen Meis­ter, an sei­ne Skla­vin ei­nen Vi­bra­tor zu verschenken.

Vibrator verschenken: Was habe ich als Mann davon?

Na­tür­lich möch­te der Dom bei rea­len Tref­fen, dass sei­ne Spiel­part­ne­rin vor­be­rei­tet und ei­ni­ger­ma­ßen aus­staf­fiert ist. Sie vor­her mit ero­ti­schen Ge­schen­ken in Form von Sex­spiel­zeu­gen aus­zu­stat­ten, ist ei­ne si­che­re Sa­che. Der Dom kann si­cher sein, dass die ge­wünsch­ten Spiel­zeu­ge vor Ort sind. Au­ßer­dem hat er vor­her sei­ner Skla­vin beim Üben zu­ge­se­hen und konn­te auf die­se Wei­se den An­blick der neu­en Spiel­zeu­ge genießen.

Vi­bra­tor ver­schen­ken Ja oder Nein?

Ach­tung: Vie­le Frau­en wer­den fel­sen­fest be­haup­ten, dass sie nie­mals Sex­spiel­zeug ge­schenkt ha­ben wol­len. Dies kann an ei­nem gän­gi­gen Ge­fühl der Norm lie­gen oder schlicht­weg an Un­wis­sen­heit. Hier ei­nen Vi­bra­tor zu ver­schen­ken kann hel­fen, Vor­ur­tei­le ab­zu­bau­en. Ist das Mä­del schüch­tern, lässt man sie am bes­ten erst­mal un­ge­stört mit dem neu­en Ge­rät herumspielen.

Auf die­se Wei­se hat das Mä­del al­le Zeit der Welt, um die Vor­tei­le des Ge­rä­tes zu er­ken­nen. Nun kann sie ih­ren ei­ge­nen Kör­per er­kun­den und her­aus­fin­den, was ihr Freu­de be­rei­tet. Spä­ter kann man im­mer noch da­zu­sto­ßen und ge­ge­be­nen­falls in das Ge­sche­hen eingreifen.

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