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Vibrator verschenken eine gute Idee?
Allein der Gedanke daran verursacht ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Nicht genau zu wissen, wie die auserwählte Dame reagieren wird, verursacht einen zusätzlichen Kick. An seine Frau oder Freundin einen Vibrator zu verschenken, ist eine reizvolle Angelegenheit. Aber warum wählen Männer immer wieder Vibratoren, Dildos und andere Sexspielzeuge als Geschenk aus?
Der zukünftigen Liebschaft einem Test unterziehen
Hat man das Mädel seiner Begierde gerade frisch kennengelernt, weiß man noch nicht viel über sie. Um nun herauszufinden, ob sie wirklich so cool und locker ist wie erhofft, kann man zum Beispiel einen Vibrator an sie verschenken. Wirkt sie abgeschreckt, verärgert oder gar angeekelt, sollte man seine Schlüsse daraus ziehen. Eventuell ist bereits an dieser Stelle festzustellen, ob es sich wahrlich um die Herzensdame handelt, die es unbedingt zu erobern gilt. Das mag hart klingen, erspart aber im Endeffekt eine Menge Nerven und Ärger.
Ganz anders aber, wenn das Mädel auf ihr geschenktes Spielzeug blickt und ihrem Wohltäter keck zuzwinkert. Nun steht fest, dass das Mädel Feuer hat und sexuell aufgeschlossen ist. Das ist der Augenblick, in dem sich das Kopfkino einschaltet und eine geile Version möglicher, zukünftiger Ereignisse zeichnet.
Learning by watching
Es gibt natürlich auch rein wissenschaftliche Gründe, einen Vibrator zu verschenken. Man koppelt das Geschenk mit der Bitte, bei der Verwendung zusehen zu dürfen. Erstens dürfte es sich hierbei um eine ziemlich geile Show handeln. Zweitens wird der Forscherdrang des Mannes gestillt. Denn mal ehrlich, wer möchte nicht ganz genau wissen, an welchen Stellen seine Freundin am liebsten berührt wird?
Dieser Anschauungsunterricht, untermalt vom geilen Gestöhne des Mädels, ist besser als jedes Buch über Sexstellungen und sportliche Verrenkungen. Anstatt also seitenweise das Kamasutra wälzen, einfach an seine Freundin einen Vibrator verschenken und die Show genießen.
Langjährige Beziehungen aufpeppen
Ist man schon eine Weile zusammen oder verheiratet, rechnet der Partner garantiert nicht damit, dass man einen Vibrator verschenken würde. Doch Geschenke dieser Art können schnell neuen Auftrieb in eine eingeschlafene Beziehung bringen. Einen Vibrator verschenken wir nur an Leute, die wir körperlich attraktiv finden.
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Diese Botschaft kommt auch beim Partner an. Das Mädel fühlt sich begehrt, was ihr Selbstvertrauen stärkt und sie im besten Fall sexuell aktiver werden lässt.
Vibrator verschenken als Teil einer SM Beziehung
Viele Doms sehen gerne zu, wie sich ihre Sklavin für sie befriedigt. Da versteht es sich von selbst, dass der dominante Part die Spielzeuge organisiert oder diese zumindest finanziert. Der Dom kann einen Vibrator verschenken oder seine Sklavin losschicken, einen zu kaufen und später für die Kosten aufkommen.
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Je nach Wunsch des Doms sucht die Sklavin ihr Spielzeug nach eigenem Ermessen oder nach seinen Vorgaben. Hierbei kann es sich um spezielle Vibratoren oder Dildos handeln, die den Namen des Doms tragen. Es ist also sehr reizvoll für einen Meister, an seine Sklavin einen Vibrator zu verschenken.
Natürlich möchte der Dom bei realen Treffen, dass seine Spielpartnerin vorbereitet und einigermaßen ausstaffiert ist. Sie vorher mit erotischen Geschenken in Form von Sexspielzeugen auszustatten, ist eine sichere Sache. Der Dom kann sicher sein, dass die gewünschten Spielzeuge vor Ort sind. Außerdem hat er vorher seiner Sklavin beim Üben zugesehen und konnte auf diese Weise den Anblick der neuen Spielzeuge genießen.
Vibrator verschenken Ja oder Nein?
Achtung: Viele Frauen werden felsenfest behaupten, dass sie niemals Sexspielzeug geschenkt haben wollen. Dies kann an einem gängigen Gefühl der Norm liegen oder schlichtweg an Unwissenheit. Hier einen Vibrator zu verschenken kann helfen, Vorurteile abzubauen. Ist das Mädel schüchtern, lässt man sie am besten erstmal ungestört mit dem neuen Gerät herumspielen.
Auf diese Weise hat das Mädel alle Zeit der Welt, um die Vorteile des Gerätes zu erkennen. Nun kann sie ihren eigenen Körper erkunden und herausfinden, was ihr Freude bereitet. Später kann man immer noch dazustoßen und gegebenenfalls in das Geschehen eingreifen.