Sex­t­oy-Test: der Lu­xus­vi­bra­tor Vi­ve Mi­ki Pink

Sextoy-Test: der Luxusvibrator Vive Miki Pink
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So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Lu­xus­vi­bra­tor un­ter der Lupe

Der Vi­ve Mi­ki ist ei­ner der mo­derns­ten und stärks­ten Vi­bra­to­ren, die es der­zeit gibt. Er ist mit in­no­va­ti­ven Funk­tio­nen aus­ge­stat­tet, die es in sich ha­ben. Der Lu­xus­vi­bra­tor bie­tet ei­ni­ge Über­ra­schun­gen für sei­ne Nut­ze­rin und prä­sen­tiert sich auch sonst sehr po­si­tiv. Was macht den Vi­ve Mi­ki aus und wel­che De­tails sind erwähnenswert?

Vi­ve Mi­ki – In­no­va­ti­ver Vi­bra­tor für Frauen

Die­ser Lu­xus­vi­bra­tor ge­hört zu den stärks­ten und neu­en Ge­rä­ten, die ak­tu­ell ver­füg­bar sind. Aus­ge­stat­tet ist er mit zwei mo­der­nen F1-Mo­to­ren der neus­ten Ge­ne­ra­ti­on. Er ver­fügt über zehn Funk­tio­nen, die al­le­samt mit sehr mo­der­nen Tech­no­lo­gien ar­bei­ten. Bei­de Mo­to­ren kön­nen ge­trennt von­ein­an­der ein­ge­stellt werden.

Da­mit ist der Vi­ve Mi­ki ei­ner der bes­ten Vi­bra­to­ren der Bran­che. Her­ge­stellt wird er kom­plett aus me­di­zi­ni­schem Si­li­kon. So fühlt er sich an­ge­nehm weich auf der Haut an. Dar­über hin­aus ist er was­ser­dicht, so­dass er sich auch in der Du­sche ein­set­zen lässt. Mit un­ter 60 De­zi­bel ist der Vi­bra­tor er­freu­li­cher­wei­se sehr leise.

Das heißt, dass der Vi­ve Mi­ki sich im­mer ein­schal­ten lässt, egal, wo die An­wen­de­rin sich be­fin­det. Zur Aus­stat­tung zählt ein wie­der­auf­lad­ba­rer Ak­ku. Die Auf­la­dung er­folgt per ma­gne­ti­schem USB-Ka­bel. Nach­dem der Ak­ku wie­der voll ist, lässt sich der Vi­bra­tor 40 Mi­nu­ten lang vol­ler Lei­den­schaft einsetzen.

Zum Auf­la­den wird das Ka­bel ein­ge­steckt. So­bald sich die An­wen­de­rin in Rich­tung des Hö­he­punkts be­wegt, lässt sich die be­son­de­re "Hö­he­punkt­tas­te" be­die­nen. Da­mit sorgt sie da­für, dass die Mo­to­ren die kom­plet­te Leis­tung er­brin­gen und die Ge­schwin­dig­keit stei­gern. Das führt zu ei­nem ge­wal­ti­gen Orgasmus.

Die tech­ni­schen Pro­dukt­da­ten zum Vi­ve Miki

Sextoy-Test: der Luxusvibrator Vive Miki PinkDie Ab­mes­sun­gen des Vi­bra­tors be­tra­gen 17 x 7,4 Zen­ti­me­ter. Mit ei­nem Ge­wicht von nur 168 Gramm liegt er gut in der Hand und lässt sich ein­fach be­die­nen. Die ein­führ­ba­re Län­ge wird mit zwölf Zen­ti­me­tern an­ge­ge­ben. Wie er­wähnt, ist das Ge­rät mit zwei leis­tungs­star­ken Mo­to­ren aus­ge­stat­tet und ver­fügt über zehn Geschwindigkeitsmodi.

Auch die Mehr­ge­schwin­dig­keit ist mög­lich. Der Ge­räusch­pe­gel ist mit 60 De­zi­bel sehr lei­se. Das Ge­rät lässt sich nach Be­darf wie­der­auf­la­den, wo­für cir­ca 180 Mi­nu­ten er­for­der­lich sind. Nach­dem der Vi­bra­tor voll­stän­dig auf­ge­la­den ist, steht er zur Nut­zung für 40 Mi­nu­ten bereit.

Des Wei­te­ren ist er spritz­was­ser­ge­schützt und was­ser­fest. Die Fer­ti­gung er­folgt aus me­di­zi­ni­schem Si­li­kon und ABS. Es sind kei­ne Phtha­la­te vorhanden.

Lu­xus­vi­bra­tor aus­pa­cken und anwenden

Auch wer noch kei­nen Vi­bra­tor ein­ge­setzt hat, kann ihn ge­trost aus­pro­bie­ren. Da­bei gibt es aber ei­ni­ge Punk­te zu be­ach­ten. Prin­zi­pi­ell glaubt ver­mut­lich je­de Frau, dass kei­ne be­son­de­re An­lei­tung für den Ein­satz not­wen­dig ist. Im Gro­ben ist das rich­tig. Es ist schwer, da­bei Feh­ler zu ma­chen. Es kommt dar­auf an, dass der Vi­ve Mi­ki so ein­ge­setzt wird, dass er Lust bereitet.

Wich­tig vor dem ers­ten Ein­satz ist die Vor­be­rei­tung. Wor­auf ist da­bei zu achten?

Vor­be­rei­tun­gen ernst neh­men – die ers­ten Schritte

Vor dem ers­ten Ein­satz des Vi­ve Mi­ki soll­te die Nut­ze­rin sich gut vor­be­rei­ten. Wer auf­ge­regt ist, muss sich aber kei­ne Sor­gen ma­chen. Bes­ser ist es, sich zu ent­span­nen und ei­ne un­ge­stör­te At­mo­sphä­re zu er­schaf­fen. Die An­wen­de­rin soll­te es sich ge­müt­lich ma­chen und sich zu­rück­leh­nen, eher der Lu­xus­vi­bra­tor zum Ein­satz kommt.

Sextoy-Test: der Luxusvibrator Vive Miki PinkFür vie­le Frau­en ist da­bei aus­rei­chen­de Feuch­tig­keit wich­tig, da­mit der Vi­ve Mi­ki oder je­der an­de­re Vi­bra­tor bes­ser hin­ein­glei­ten kann. Des­halb emp­fiehlt sich der Ein­satz von Gleit­gel. Es wird ein­fach auf dem Vi­ve Mi­ki ver­teilt. Al­ter­na­tiv kann es auch auf die Va­gi­na auf­ge­tra­gen wer­den. Wich­tig ist, sich zu in­for­mie­ren, wel­ches Gleit­gel für den Vi­bra­tor ge­eig­net ist. Da es ver­schie­de­ne Ar­ten gibt, muss das rich­ti­ge ge­nutzt wer­den, um die Ober­flä­che nicht zu be­schä­di­gen. Emp­foh­len ist hier Gleit­mit­tel auf Was­ser­ba­sis, das das Si­li­kon nicht angreift.

Kommt der Vi­ve Mi­ki zum ers­ten Mal zum Ein­satz, ist ei­ne vor­sich­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se rat­sam. Des­halb ist es bes­ser, mit der nied­rigs­ten Stu­fe zu be­gin­nen. Die Nut­ze­rin kann sich lang­sam stei­gern. So kann sie her­aus­fin­den, wel­che Stu­fe per­fekt ge­eig­net ist. Vi­bra­to­ren eig­nen sich üb­ri­gens nicht nur zum Ein­füh­ren, son­dern auch zum Auf­le­gen auf die Kli­to­ris. Hier­bei muss je­de Frau in­di­vi­du­ell für sich her­aus­fin­den, was ihr bes­ser gefällt.

Den Vi­ve Mi­ki zur äu­ßer­li­chen Sti­mu­la­ti­on einsetzen

Es ist nicht zwin­gend er­for­der­lich, ei­nen Vi­bra­tor wie den Vi­ve Mi­ki ein­zu­füh­ren. Er darf auch ger­ne zum Ein­satz kom­men, um die Scham­lip­pen und die Kli­to­ris zu sti­mu­lie­ren. Für vie­le Frau­en ist das so­wie­so viel an­ge­neh­mer als sich va­gi­nal zu sti­mu­lie­ren. Hier gilt eben­falls: Ein­fach aus­pro­bie­ren und her­aus­fin­den, was sich be­son­ders gut anfühlt.

Wie der Lu­xus­vi­bra­tor ge­nau ver­wen­det wird, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Am wich­tigs­ten ist, was die Nut­ze­rin ger­ne mag. Ge­ra­de un­ge­üb­te An­wen­de­rin­nen soll­ten lang­sam an­fan­gen, ehe sie das Tem­po stei­gern. Ein­fach aus­pro­bie­ren und bei Be­darf ei­nen Gang hö­her schal­ten. So fin­den Frau­en schnell die Punk­te, die sich stär­ker sti­mu­lie­ren las­sen. Da­bei dür­fen nicht nur die Scham­lip­pen sti­mu­liert wer­den, son­dern na­tür­lich ger­ne auch die Klitoris.

Vi­bra­tor zu­sam­men mit dem Part­ner ein­set­zen – auch das ist möglich

Der Lu­xus­vi­bra­tor Vi­ve Mi­ki darf nicht nur al­lei­ne be­nutzt wer­den. Auch zu­sam­men mit dem Part­ner kann es das Lie­bes­spiel be­rei­chern. Frau­en soll­ten zu­erst mit dem Part­ner dar­über spre­chen. Aber die meis­ten Män­ner sind von der Idee sehr an­ge­tan, ih­re Part­ne­rin mit ei­nem Vi­bra­tor zu ver­wöh­nen. Des­halb wird das kaum ein Mann ablehnen.

Noch mehr Toys im Test

Üb­ri­gens dür­fen nicht nur Frau­en ei­nen Vi­bra­tor zur Sti­mu­la­ti­on an­wen­den. Das­sel­be Recht ha­ben Män­ner. Des­halb kann auch sie ihn mit dem Vi­ve Mi­ki an den emp­find­li­chen Punk­ten sti­mu­lie­ren. Ver­mut­lich wird er be­geis­tert da­von sein.

Der Vi­ve Mi­ki zum Ein­füh­ren in die Vagina

Letzt­end­lich ist die­ser Vi­bra­tor aber da­zu kon­zi­piert, ihn in die Va­gi­na ein­zu­füh­ren. Da­zu ist er per­fekt ge­eig­net. Bei klei­ne­ren Mo­del­len soll­ten Frau­en da­von Ab­stand neh­men, denn die­se sind nicht da­für ge­dacht. Wer ei­nen Vi­bra­tor sucht, um aus­schließ­lich die Kli­to­ris zu sti­mu­lie­ren, soll­te sich für ei­nen Auf­le­ge­vi­bra­tor ent­schei­den. Sol­che Mo­del­le wer­den näm­lich auch an­ge­bo­ten. Die­ser Vi­bra­tor ist aber zum Ein­füh­ren ent­wi­ckelt wor­den. Er bie­tet da­bei ho­hen Komfort.

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Hier gibt es eben­falls we­der rich­tig noch falsch. Der Vi­bra­tor lässt sich nach Be­darf an­wen­den. Viel­leicht soll­te er pro­be­hal­ber erst ein­mal oh­ne zu vi­brie­ren ge­tes­tet wer­den. Dann über­nimmt er qua­si die Funk­ti­on ei­nes Dil­dos. So kann die Nut­ze­rin lang­sam her­aus­fin­den, was ihr ge­fällt und was eher nicht. Und das ist eben in­di­vi­du­ell ver­schie­den und hängt vom Ge­schmack und den Vor­lie­ben der Frau­en ab.

Da­bei gibt es so vie­le Mög­lich­kei­ten, die­sen Lu­xus­vi­bra­tor ein­zu­set­zen. Er lässt sich in krei­sen­den Be­we­gun­gen füh­ren oder sich hin­ein- und hin­aus­be­we­gen. Wer mag, kann auch ver­su­chen, den G‑Punkt mit dem Vi­ve Mi­ki zu sti­mu­lie­ren. Aber nichts muss und al­les kann bei die­sem Ge­rät, das sich nicht nur viel­sei­tig ein­set­zen lässt, son­dern auch gut an­fühlt. Da­für ist die glat­te und wei­che Ober­flä­che verantwortlich.

Ab­schlie­ßend lässt sich sa­gen, dass der Vi­bra­tor al­lei­ne oder zu zweit nutz­bar ist. Er kann ein­ge­führt oder da­zu ge­nutzt wer­den, be­son­ders sen­si­ble Be­rei­che zu sti­mu­lie­ren. Auf je­den Fall macht die­ser Lu­xus­vi­bra­tor rich­tig Spaß – egal wie!


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