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Einfaches Geld für süße Studentin
Ich bin Miss Trix und studiere, auch wenn ich bereits 36 Jahre alt bin, Jura im dritten Semester. Leider gehöre ich nicht zu denjenigen, denen alles in die Wiege gelegt wurde. Nebenbei arbeite ich als Domina, habe aber noch einen anderen Job gewollt. Ich habe mich umgehört, wie ein Mädel wie ich schnell und gut Geld verdienen kann, ohne dabei das Haus verlassen zu müssen. 4based wäre eine Alternative, aber ich wollte noch etwas anderes. So bin ich darauf gekommen: mit dem Verkauf von Stinkesocken finanziere ich mir seitdem mein Studium. Für alle, die auf den ungewöhnlichen Socken-Fetisch stehen.
Verkauf von Stinkesocken
Mein erster Anlaufpunkt waren meine Kommilitoninnen. Was die nicht alles machen, um sich etwas im Studium dazu zu verdienen. Nina geht bedienen, für ein paar Kröten in der Stunde. Sina arbeitet in ihrem alten Beruf als Frisörin nebenbei etwas, verdient sich aber damit auch keine goldene Nase. Carlotta ist im Sexchat-Bereich tätig, hat aber immer wieder Probleme mit irgendwelchen Usern, die ihr zu aufdringlich werden. Mara ist Cam-Girl und ich durfte sogar einmal dabei sein. Der Job steht ihr, mir wäre aber auch das zu anstrengend, außerdem, heute Camgirl, morgen Richterin, weiß nicht, ob sich das so gut macht.
Dann habe ich mich doch lieber anonym etwas umgesehen und bin auf vieles interessante gestoßen. Beim Verkauf von Stinkesocken bin ich hängen geblieben, habe mich gleich auf verschiedenen Portalen angemeldet und verdiene damit meinen Lebensunterhalt.
Wie läuft das ab?
Ganz einfach. Ich kaufe Socken, die mir gefallen, die aber nicht zu teuer sind. Mittlerweile habe ich zig Socken zuhause, viele verschiedene Modelle, nahezu alle Farben, mit Muster, oder auch ohne, mit Disney-Charakteren darauf und wilden Farbkombinationen. Viele davon stelle ich online auf den verschiedensten Portalen ein und lass die Kunden – vorwiegend Männer – entscheiden, wie lange die Socken tragen soll und vor allem, was ihnen der Spaß wert ist. In der Regel werden wir uns schnell handelseinig.
Manche Kunden haben gerne noch, zum Beweis, ein paar Bilder. Die gibt es für einen Aufpreis ebenso dazu, wie ein Video, wie ich die zum Verkauf von Stinkesocken benötigten Strümpfe an- und ausziehe.
Socken tragen – überall und immer?
Wenn es gewünscht wird, dann auf jeden Fall. Ich versuche, während des Tragens auch meine Füße nicht groß mit Duschgel oder Bodylotion vom eigentlichen Aroma wegzubringen, auch wenn es mir manchmal schwer fällt. Ein Stammkunde bestellt etwa jedes Quartal und möchte, dass ich dann die Socken zwei Wochen durchgehend trage – dann ziehe ich sie auch wirklich nur zum duschen aus. Nachdem er einige hundert Euro zahlt, ist es jeden Mief wert.
Dass ich keinen Freund habe und alleine in einem Studentenzimmer wohne, ist hierbei natürlich hilfreich. Im Studentenalltag riechen andere die Socken nicht, sofern sie in den Schuhen bleiben, daher kann ich meinem Alltag ohne Einschränkungen nachgehen und spare zudem noch jede Menge Wäsche.
Versand oder kein Versand?
Wie kommen dann die Stinkesocken nach dem Verkauf an den Mann? Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Bei manchen mache ich eine Live-Übergabe, aber meistens nur bei Stammkunden. Mir ist es schon passiert, dass ein Professor aus meiner Uni getragene Socken gekauft hat, seitdem bin ich etwas vorsichtig, auch wenn er mich nicht erkannt hat. In der Regel hinterlege ich die Strümpfe, nach dem erfolgreichen Verkauf von Stinkesocken und der Online-Bezahlung, an einem vorher vereinbarten Platz. Dieser ist meistens etwas versteckt, so dass nicht jeder sofort über den Umschlag stolpert.
Manchmal versende ich die Socken auch mit der Post. Dafür und auch für die Live-Übergaben und das Hinterlegen kommen die Stinkesocken in einen Zip-Beutel, damit vom Aroma nichts verloren geht. Versand ist mir das liebste, da ich und auch mein Kunde anonym bleiben können und ich nicht für Treffen aus dem Haus muss. Aber, was tut man nicht alles für das liebe Geld.
Weiß jemand davon?
Nein, nur meine Kunden und die wissen nicht einmal, wie ich heiße. Ich bin sehr um Diskretion bemüht, vor allem, weil auch meine Kunden meistens gut situiert sind. Viele kommen mit Anzug und Krawatte und es ist schon eine komische Vorstellung, dass sich diese nach dem Verkauf von Stinkesocken mit eben jenen einen herunter holen. Ich mache mir da keine Illusionen, meine Socken dienen dafür, die Jungs geil zu machen und mir gefällt der Gedanke sehr.
Wichsvorlage der besonderen Art?
Ja, das sind meine Socken definitiv, das bestätigen mir meine Kunden auch immer wieder. Daher bin ich mit dem Verkauf von Stinkesocken auch so erfolgreich. Je nachdem, was gewünscht wird, trage ich die Socken länger, in Sneakers oder auch mal ohne Schuhe, damit diese ordentlich verdreckt sind.
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Hin und wieder werde ich auch angefragt, ob ich zusehe, wenn sich die Männer einen herunter holen. Mittels Skype oder einem Messenger-Dienst ist das auch ohne meine Nummer herzugeben eine anonyme Sache. Dabei muss ich mich nicht mal zeigen und wenn doch, dann nur mit Perücke, Mundschutz und Sonnenbrille. Den Jungs reicht es völlig, dass ich nach dem Verkauf von Stinkesocken da bin und zusehe. Wie ich dabei aussehe ist dabei völlig egal. Manche wickeln sich beim Wichsen die Socken um den Schwanz, andere wichsen darauf oder auch hinein. Geil macht mich das nicht, aber einfacher kann ich mein Geld kaum verdienen.
Mein Fazit zum Verkauf von Stinkesocken
Generell muss ich sagen, hätte ich für mich gar keinen besseren Nebenjob finden können. Ich verdiene mein Geld mit etwas, dass ich sowieso brauche. Der Verkauf von Stinkesocken ist lukrativ und bei einem gewissen Stammkundenkreis auch mit einem mehr oder weniger regelmäßigem Einkommen verbunden. Zudem kann man Socken, Strumpfhosen und Co. auch sehr preisgünstig erwerben, so dass man kaum Investitionskosten hat.
Natürlich handelt es sich hierbei um Schwarzarbeit, aber seien wir doch einmal ehrlich, das würde sowieso keiner anmelden und als "Prostituierte" sehe ich mich durch den Verkauf von Stinkesocken sowieso nicht. Genau in diese Kategorie würde jedoch dieser Nebenjob vermutlich fallen. Sexworkerin ohne Sex, auch diese Vorstellung gefällt mir sehr.
Ich werde den Verkauf von Stinkesocken weiter vorantreiben und ich habe mir zudem schon überlegt, mein Angebot durch andere Kleidungsstücke zu erweitern. Wer weiß, vielleicht können die Männer dieser Welt auch bald Stinkehöschen von mir kaufen. Wer weiß, vielleicht gestaltet sich das sogar noch lukrativer und interessanter als der Verkauf von Stinkesocken.