Dar­um ver­die­nen heut­zu­ta­ge so we­ni­ge Adult-Web­mas­ter Geld im Internet

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Wie man doch Geld ver­dient als Erotik-Webmaster

Am An­fang steht bei vie­len Adult-Web­mas­tern die­se Vor­stel­lung: schnell Geld ver­die­nen im In­ter­net und das am bes­ten in mög­lichst kur­zer Zeit. Es gibt un­zäh­li­ge Kur­se, Work­shops und Se­mi­na­re zum The­ma "Wie kann ich er­folg­reich Geld im In­ter­net ver­die­nen?". Ein Wunsch, der nicht im­mer in Er­fül­lung ge­hen kann. Vor al­lem dann nicht, wenn kei­ne ernst­haf­te Ab­sicht da­hin­ter steckt, auch wirk­lich hart zu ar­bei­ten für den Er­folg als Erotik-Webmaster.

Es braucht vie­ler­lei Din­ge, um er­folg­reich zu sein – und Neu­ein­stei­ger las­sen die­se als Adult-Web­mas­ter oft ver­mis­sen, ob­wohl sie fast schon als Vor­aus­set­zun­gen gelten.

Un­ab­ding­bar für Adult-Web­mas­ter sind

  • Fleiß
  • Stra­te­gie
  • Ge­duld
  • Durch­hal­te­wil­len
  • Kon­zen­tra­ti­on
  • Con­tent-Ideen
  • In­no­va­tio­nen
  • Mo­ne­ta­ri­sie­rung
  • Wei­ter­bil­dung

Nicht nur ein Spruch: Oh­ne Fleiß kein Preis

Adult-WebmasterSo ab­ge­dro­schen die­ser Spruch wirkt, so zu­tref­fend passt er für den Adult-Web­mas­ter wie die Faust aufs Au­ge. Vie­le Beg­in­ner sind schlicht­weg zu faul. Mit ei­ner Stun­de Ar­beit pro Tag ist es eben nicht ge­tan und auch wenn der Blog erst ein­mal läuft, muss er re­gel­mä­ßig be­treut wer­den. Kur­se á la "Set it and for­get it" sind in der Re­gel nicht ei­nen ein­zi­gen Cent wert, denn in der Re­gel funk­tio­niert ge­nau das ("Ein­mal ein­rich­ten und dann ver­ges­sen") eben nicht!

» 30 Eu­ro Ra­batt auf den Kurs
Gut­schein­code "ERO­NI­TE"

Goog­le braucht die Up­dates ("Fresh­ness-Bo­nus") ge­nau­so wie die Le­ser selbst. Wer möch­te schon auf ei­nem Ero­tik­blog lan­den, auf dem der letz­te Bei­trag vier Wo­chen oder äl­ter ist und noch ein­mal ein hal­ber Mo­nat bis zum nächs­ten Ar­ti­kel ver­geht? Das Ziel soll­te sein, dem Le­ser oder der Le­se­rin Le­se­fut­ter an­zu­bie­ten, Ar­ti­kel schmack­haft zu prä­sen­tie­ren (da­zu ge­hö­ren auch gut aus­ge­wähl­te Fo­tos) und auch hin und wie­der auf äl­te­re, aber den­noch in­ter­es­san­te Bei­trä­ge hinzuweisen.

Ei­ne cle­ver durch­dach­te Strategie

Oft hilft es schon, für den an­ge­hen­den, ei­ge­nen Ero­tik­blog ein Or­ga­ni­gramm zu ent­wer­fen: wel­che Ka­te­go­rien brau­che ich, wel­che Schlüs­sel­wör­ter möch­te ich ver­wen­den, wie vie­le Ar­ti­kel sol­len pro Wo­che on­line ge­hen, kann ich Geld aus­ge­ben für Pre­mi­um-Plug­ins, Fach­lek­tü­re oder in­di­vi­du­el­le De­sign­an­pas­sun­gen bzw. klei­ne­re Pro­gram­mier­ar­bei­ten? Wie soll die Struk­tur der Sei­te aus­se­hen? Wel­che Ziel­grup­pe möch­te ich an­spre­chen und wel­ches Ni­schen­seg­ment be­die­nen? Wel­che Stra­te­gie die bes­te ist, lässt sich nicht pau­schal be­ant­wor­ten. Die in­di­vi­du­el­len Stär­ken, das ei­ge­ne Fach­wis­sen und das tech­ni­sche (Basis-)Wissen sind sehr un­ter­schied­lich aus­ge­prägt. Wie si­cher be­we­ge ich mich in der Ni­sche? Bin ich öf­fent­lich­keits­scheu oder be­su­che ich Fach­mes­sen zum Aus­tausch mit Kol­le­gen und Kon­kur­ren­ten? Es muss kein Busi­ness­plan sein, aber ei­ne Auf­lis­tung der ei­ge­nen Stär­ken und Schwä­chen und ei­ne Zu­sam­men­stel­lung der ei­ge­nen Vor­stel­lun­gen vom Blog wer­den sicht­lich zum Er­folg beitragen.

Ge­duld ist ei­ne sehr wich­ti­ge Tugend

Geld verdienen im Internet als Adult-WebmasterIst der (Erotik-)Blog erst ein­mal auf­ge­setzt und sind die ers­ten In­hal­te da, braucht die Sei­te auch Be­su­cher. Da vor­erst nie­mand die Sei­te kennt, müs­sen User auf die ei­ge­ne In­ter­net­prä­senz ge­lockt wer­den. Hier­für gibt es ver­schie­de­ne Me­tho­den, den Traf­fic zu ge­ne­rie­ren oder – je nach Bud­get – so­gar zu kau­fen. Meist aber wird am An­fang der Traf­fic über die Such­ma­schi­nen wie Goog­le, Bing, Duck­Duck­Go oder Ya­hoo ge­schürft – (fast) kos­ten­los. Fast, weil es eben Ge­duld kos­tet, und da­von je­de Men­ge. Bis die ers­ten Be­su­cher auf den Blog kom­men, wird ei­ne Zeit ver­strei­chen und hier­für braucht der Adult-Web­mas­ter viel Ge­duld. Bis die ers­ten 1.000 Eu­ro Pro­vi­si­on auf dem Kon­to des Ero­tik-Af­fi­lia­tes ge­lan­det sind, dau­ert es mit­un­ter lo­cker ein Jahr. Und bis da­hin muss er über­le­ben kön­nen, muss sich ir­gend­wie fi­nan­zie­ren kön­nen. Die Er­fah­rung aber zeigt: ein lan­ger Atem zahlt sich aus.

Oh­ne ein gu­tes Durch­hal­te­ver­mö­gen geht's nicht

Die Le­ser brau­chen lan­ge, um die neue Sei­te zu fin­den und Goog­le braucht lan­ge, um zu er­ken­nen, dass hier et­was Gro­ßes ent­steht. Wer nur be­reit ist, we­ni­ge Stun­den pro Wo­che zu ar­bei­ten, wer nach ei­ner Wo­che schon nen­nens­wer­te Er­fol­ge se­hen will, hat wahr­schein­lich die fal­sche Ent­schei­dung ge­trof­fen. Ein Adult-Web­mas­ter soll­te den Job in der Ero­tik­bran­che als das auf­fas­sen, was es ist: als Be­ruf. An "frei­en" Ta­gen, ist der Ero­tik­web­mas­ter gut be­ra­ten, wei­te­re Ar­ti­kel zu schrei­ben und vor­zu­da­tie­ren, da­mit er ei­nen Puf­fer hat und bei un­vor­her­ge­se­hen Er­eig­nis­sen im­mer ge­nug Text-Con­tent. Ein zeit­li­cher Vor­lauf von min­des­tens zwei Wo­chen hat sich als prak­ti­ka­bel her­aus­ge­stellt. Mit der Nut­zung ei­nes Re­dak­ti­onska­len­ders als Plug­in kann gut ge­plant wer­den. Kommt ein­mal ein ta­ges­ak­tu­el­ler Ar­ti­kel da­zwi­schen, kann ein ge­plan­ter Bei­trag oh­ne viel Auf­wand auf den Tag der Wahl ver­scho­ben werden.

Die Kon­zen­tra­ti­on auf das Wesentliche

Adult-WebmasterDie ei­ge­nen Kräf­te und Res­sour­cen bün­deln und los geht's, auf in die ge­winn­brin­gen­de Ero­tik­bran­che! Aber Vor­sicht: vie­le Adult-Af­fi­lia­tes bie­ten be­son­ders zu Be­ginn den reins­ten Bauch­la­den an: MILF-Da­ting, Ama­teur­por­ta­le, BDSM-Spe­zia­li­tä­ten, Cam­por­ta­le und vie­les mehr. Da­zu viel­leicht noch Goog­le Ads oder Non-Ero­tik-An­ge­bo­te wie Ver­si­che­run­gen oder Strom­ver­gleichs­por­ta­le. Die Kon­zen­tra­ti­on auf ei­ne Ni­sche oder ein The­ma kön­nen den Blog schnel­ler nach vor­ne brin­gen als im um­ge­kehr­ten Fall. Die Such­ma­schi­nen wis­sen so die In­hal­te bes­ser ein­zu­ord­nen und man tappt nicht in die "No-Con­tent-Fal­le": ei­ne gäh­nend lee­re oder un­zu­rei­chend be­stück­te Kategorie.

Vie­le An­fän­ger kön­nen sich nicht vor­stel­len, wie lan­ge es dau­ert, je­de Ka­te­go­rie mit min­des­tens 20 oder bes­ser noch mehr Bei­trä­gen be­stückt zu ha­ben, die in der Ro­ta­ti­on im­mer wie­der an­ge­zeigt wer­den. Dem Le­ser bzw. der Le­se­rin soll nicht lang­wei­lig wer­den auf der Sei­te. Viel­falt darf nie auf Kos­ten der Qua­li­tät ge­hen. Und wenn ein Adult-Web­mas­ter vom The­ma Gay oder BDSM kei­ne Ah­nung hat, dann soll­te er die­sen Feld lie­ber den an­de­ren Ero­tik-Web­mas­tern über­las­sen und sein Feld be­stel­len, auf dem er die ei­ge­nen – und da­mit bes­ten – Stär­ken sä­en kann.

Mit krea­ti­ven Con­tent-Ideen punkten

Wir wer­den oft ge­fragt, wo­her wir die vie­len Ideen für un­se­re Bei­trä­ge ha­ben. Ganz ein­fach: Au­gen auf­ma­chen und die Oh­ren spit­zen. Ideen gibt es zur Ge­nü­ge im ei­ge­nen Kopf, dem Freun­des­kreis, zu­fäl­li­gen Be­geg­nun­gen oder auch der Ta­ges­pres­se. Man muss sich le­dig­lich in­spi­rie­ren las­sen. So zum Bei­spiel macht es der Chef­re­dak­teur Ma­rio Mey­er. Ein­mal pro Wo­che trifft er sich mit Freun­den zum Gril­len und wenn dort zum Bei­spiel ge­flachst wird, ob Ho­nig ei­gent­lich Bie­nen­sper­ma sei, nimmt er die­se Ideen auf und ver­ar­bei­tet sie in ei­nem der nächs­ten Bei­trä­ge. Aber ein je­der Blog­ger oder Con­tent-Crea­tor soll­te dar­an den­ken, dass das Ab­schrei­ben von an­de­ren Blogs nicht nur dem ehr­li­chen Schrei­ber ge­gen­über un­ge­recht, son­dern auch straf­bar ist. Con­tent-Dieb­stahl ist nie ei­ne gu­te Idee, denn ir­gend­wann wird je­der er­wischt, und sei es über die Web­mas­ter-ID, die hin­ter den feil­ge­bo­te­nen Links steckt.

Klu­ge In­no­va­tio­nen sind der Mo­tor der Seite

Läuft der Blog erst ein­mal ei­ne Wei­le, kom­men die Ideen für Ver­än­de­run­gen ganz oft von al­lein. Auf an­de­ren Ero­tik­blogs sieht man Ka­te­go­rien, De­signs, Ak­tio­nen, Ge­winn­spie­le oder an­de­re in­ter­es­san­te Din­ge, die zur ei­ge­nen Ero­tik­sei­te pas­sen könn­te. Si­cher, die­se 1:1 zu über­neh­men ist meist kei­ne gu­te Idee, aber sich in­spi­rie­ren las­sen ist er­laubt. So kann man sich die Din­ge, die ei­nem ge­fal­len, her­aus­pi­cken und ver­bes­sern, für die ei­ge­ne Sei­te op­ti­mie­ren und sei­nen Le­sern prä­sen­tie­ren. Man muss am Ball blei­ben, sonst stirbt man aus wie die Di­no­sau­ri­er. Sei­ten, auf de­nen nichts pas­siert, auf de­nen es nichts Neu­es gibt, lo­cken nie­man­den hin­ter dem Ofen her­vor und wer­den ir­gend­wann ein­mal nicht mehr auf­ge­ru­fen. Üb­ri­gens: Links kür­zen mit L1NK​.me ist ei­ne gu­te Mög­lich­keit, sei­ne aus­ge­hen­de Ver­lin­kun­gen cle­ver zu verwalten!

Oh­ne Mo­ne­ta­ri­sie­rung gibt's kein Geld

Es nützt schlicht und er­grei­fend nichts, wenn der Le­ser kei­ne Mög­lich­keit be­kommt, sein Geld aus­zu­ge­ben. Wenn der Blog kei­ne Wer­bung ent­hält, wie will der Adult-Web­mas­ter dann Geld ver­die­nen? Wie soll es funk­tio­nie­ren, wenn die Wer­bung ver­steckt oder schlecht plat­ziert ist? Wer­bung muss im­mer ei­nes sein: auf­fäl­lig! Es gibt un­zäh­li­ge Mög­lich­kei­ten der Mo­ne­ta­ri­sie­rung, am sim­pels­ten ist der ein­fach Link mit­ten im Text, ein Wer­be­ban­ner oder ein But­ton zwi­schen den Ab­sät­zen des Ge­schrie­be­nen. War­um die­se Va­ri­an­te nicht viel öf­ter ge­nutzt wird, bleibt schleierhaft.

» 30 Eu­ro Ra­batt auf den Kurs
Gut­schein­code "ERO­NI­TE"

Vie­le Ero­tik­web­mas­ter sind nicht in der La­ge, ih­re Be­su­cher zu mo­ne­ta­ri­sie­ren, schal­ten die Ban­ner bei­spiels­wei­se in der Sei­ten­leis­te des Blogs. Das mag auf der Desk­top-Va­ri­an­te zwar ganz hübsch aus­se­hen, auf dem Han­dy in der Mo­bil­ver­si­on sieht den aber kaum ein Le­ser, weil die meis­ten nicht bis un­ter den Ar­ti­kel scrol­len – aber erst ge­nau dort wer­den die Wid­gets an­ge­zeigt! Ei­ne an­de­re Mög­lich­keit ist das Ver­lin­ken aus dem Text her­aus mit­tels Text­link. Hier wird ein pas­sen­des Wort oder ei­ne gan­ze Phra­se (Halb­sät­ze etc.) zu ei­nem pas­sen­den An­ge­bot ver­linkt. Auch Bil­der mit ei­nem ge­eig­ne­ten Hy­per­link zu ver­se­hen ist ei­ne gu­te Me­tho­de der Mo­ne­ta­ri­sie­rung. Der Fan­ta­sie und dem Ein­falls­reich­tum des Adult­web­mas­ters sind kei­ne Gren­zen ge­setzt. Selbst über ei­nen simp­len News­let­ter kön­nen Le­ser zu Kun­den ge­macht wer­den. Man muss ih­nen nur die Mög­lich­keit bie­ten, sich schnell und ein­fach da­für an­zu­mel­den (bei Ero­ni­te geht das hier).

Per­sön­li­che Wei­ter­bil­dung und Fachkompetenz

Selbst­stän­dig – selbst und stän­dig! Was wie ei­ne hoh­le Phra­se klingt, ist das A und O des Er­folgs. Wie soll ein Ero­tik­web­mas­ter bei­spiels­wei­se vom neu­en Goog­le-Up­date er­fah­ren, wenn er nicht be­reits ist, sich stän­dig wei­ter­zu­bil­den? Da­zu ge­hört die täg­li­che Lek­tü­re ein­schlä­gi­ger Sei­ten so­wie ab und zu auch mal ein In­ten­siv­kurs, Se­mi­nar oder Work­shop für Adult­web­mas­ter. Ne­ben der tech­ni­schen Sei­te gibt es die recht­li­che. Be­son­ders im Zu­ge der Eu­ro­päi­schen Da­ten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO), die die ein­zel­nen EU-Mit­glie­der un­ter­schied­lich aus­le­gen, ist es im­mens wich­tig, sich mit dem The­ma Recht zu befassen.

An­sons­ten droht hier schnell die nächs­te Ab­mah­nung. Das Geld hier­für wä­re bes­ser in ei­nen Kurs (wie bei­spiels­wei­se die Cash­cow) in­ves­tiert! Auch das Ver­net­zen mit an­de­ren Adult-Web­mas­tern ist ei­ne gu­te Mög­lich­keit der Wei­ter­bil­dung (Ge­sprä­che, Tref­fen, Mes­sen, Te­le­fo­na­te, Chats, Linktausch­ak­tio­nen usw.). Al­lein die Goog­le Web­mas­ter Richt­li­ni­en soll­ten zur Pflicht­lek­tü­re für je­den Af­fi­lia­te, für je­den Web­mas­ter, ob Non-Ero­tik oder Ero­tik, ge­hö­ren. Auch ein we­nig Pro­gram­mier­kennt­nis­se in den Be­rei­chen HTML, PHP und Word­Press kön­nen nicht scha­den. Zu­viel wis­sen kann man nie!

Die meis­ten Blogs, die es ir­gend­wann ein­mal ins welt­wei­te Netz ge­schafft ha­ben, ver­schwin­den nach spä­tes­tens zwei Jah­ren wie­der aus dem In­ter­net oder düm­peln als un­ge­pfleg­te Lei­chen um­her, die nie­mand mehr be­sucht. Selbst gu­te Kon­zep­te (wie Cru­ze Cra­zy) schei­tern, weil die oben ge­nann­ten Vor­aus­set­zun­gen nicht ge­ge­ben sind.

Ero­tik­web­mas­ter sind oft Ein­zel­kämp­fer – aber nicht immer!

Nur mal so am Ran­de: das Ero­ni­te Ero­tik­ma­ga­zin agiert ge­nau­so als Ero­tik­web­mas­ter wie vie­le Ein­zel­kämp­fer. Für das Ma­ga­zin kann der Chef­re­dak­teur auf ein Team von Au­toren zu­rück­grei­fen, im Hin­ter­grund aus ei­nem Pool von mehr als 30 Tex­tern schöp­fen. Vie­le von ih­nen schrei­ben nur ei­nen Ar­ti­kel pro Quar­tal, man­che da­für meh­re­re pro Mo­nat oder gar Wo­che. Die Ero­ni­te gibt es seit 2006, seit 2014 das Ero­tik­ma­ga­zin in sei­ner heu­ti­gen Form. Täg­lich er­schei­nen ein bis zwei Bei­trä­ge, manch­mal so­gar mehr. Al­lein im Ju­ni ver­öf­fent­lich­te das Team 66 Ar­ti­kel, im ge­sam­ten Jahr von Ja­nu­ar bis Ju­ni be­reits 333 le­sens­wer­te Tex­te, al­so durch­schnitt­lich et­wa 55 Ar­ti­kel pro Mo­nat. Nicht mit­ge­rech­net sind die Bei­trä­ge auf eng­lisch oder spa­nisch, die auf den se­pa­ra­ten Do­mains www​.ero​ni​te​.uk bzw. www​.ero​ni​te​.es ver­öf­fent­licht wer­den. Da­mit ist der Ero­ni­te Blog das ein­zi­ge drei­spra­chi­ge Ero­tik­ma­ga­zin welt­weit, das wir kennen!

Die Kon­ti­nui­tät und der Fleiß zah­len sich aus, die Zu­griffs­zah­len stei­gen un­auf­hör­lich, im­mer mehr Sei­ten­be­su­cher fes­selt der Ero­ni­te Ero­tik­blog. Wir ru­hen uns nicht auf den Lor­bee­ren aus, son­dern ent­wi­ckeln das Ma­ga­zin stets wei­ter. Im­mer am Puls der Zeit und auf dem ak­tu­el­len Stand der Tech­nik. So konn­ten wir in die­sem Jahr un­ser Sex­le­xi­kon vor­an­trei­ben und die neue Ka­te­go­rie "Das Män­ner­ta­ge­buch" vorstellen.

Mit FunDorado im Heidepark auf Achterbahnfahrt

Das Team hin­ter dem Team re­cher­chiert stän­dig neue The­men, schreibt Sex­ge­schich­ten, in­ter­viewt Por­no­stars und hält die Oh­ren und Au­gen of­fen in der Ero­tik- und Ama­teur­sze­ne. Ko­ope­ra­tio­nen mit Agen­tu­ren und Por­tal­be­trei­bern si­chern den Le­se­rin­nen und Le­sern die bes­ten Deals und in­ter­es­san­tes­ten News & Sto­rys. Vie­le Adult-Web­mas­ter ha­ben wir kom­men und ge­hen se­hen. Es wird nicht das En­de ge­we­sen sein. Sie ha­ben es nicht ge­schafft, weil ih­nen meist zwei Din­ge fehl­ten: die Ideen und der Fleiß. Und so kön­nen wir euch trotz im­mer wie­der neu­er Kon­kur­ren­ten je­des Jahr zu Sil­ves­ter ei­nes ver­spre­chen: aus­ge­hen wer­den uns die Ideen und In­no­va­tio­nen auch im nächs­ten Jahr(zehnt) nicht!

Üb­ri­gens: ei­nen Kurs für An­fän­ger und Fort­ge­schrit­te­ne, den wir un­be­dingt emp­feh­len kön­nen, ist die Cash­cow von Wolf­gang Mayr, ei­nem er­folg­rei­chen Adult-Web­mas­ter. Den Kurs gibt es mit dem Gut­schein­code "ERO­NI­TE" (ein­ge­ben oh­ne An­füh­rungs­zei­chen) mit sat­ten 30 Eu­ro Ra­batt auf www​.ero​ni​te​.com/​c​a​s​h​cow

Und noch ein An­ge­bot für Webmaster

Der Weg zum Er­folg ver­langt Schweiß, Ge­duld, Durch­hal­te­ver­mö­gen und Com­mit­ment. Das Know­how kommt mit der Zeit durch ei­ge­ne oder fremd­ver­mit­tel­te Er­fah­rung. Ins­be­son­de­re am An­fang ei­ner Web­mas­ter­kar­rie­re ist es wich­tig: die op­ti­ma­le Un­ter­stüt­zung von Sei­ten des Part­ner­pro­gramms zu ha­ben und dem Af­fi­lia­te bran­chen­spe­zi­fi­sches Wis­sen so­wie um­satz­star­ke Lö­sun­gen für nach­hal­ti­gen Er­folg zu liefern.

Ei­ner der Feh­ler, den vie­le Adult-Web­mas­ter ma­chen – sie kon­zen­trie­ren sich auf das fal­sche Markt­seg­ment (Ni­sche) oder sie ha­ben nicht ein­mal eins klar de­fi­niert. Es ist als wür­de man oh­ne Stra­te­gie an der Bör­se in­ves­tie­ren. viel In­put bei mäßigem/​unrentablem Out­put. Da­bei ist es kein He­xen­werk, sei­nen Re­ve­nue bei gleich­zei­ti­ger Mi­ni­mie­rung sei­nes Ar­beits- und Zeit­pen­sums zu ma­xi­mie­ren es braucht nur in­tui­ti­ves, krea­ti­ves Vor­ge­hen, stra­te­gi­sche Pla­nung und ge­ziel­te Op­ti­mie­rung – und flirt​.cash ver­fügt über die­se Er­fah­rung, den Ero­tik­web­mas­ter zur Op­ti­mie­rung der Con­ver­si­on & Sa­les-Ra­te zu ver­hel­fen. Ob Bran­chen­neu­lin­ge oder er­fah­re­ne Ha­sen, al­le kön­nen da­von pro­fi­tie­ren. Just gi­ve them a try, ge­nau das zu beweisen!

Für die­je­ni­gen, die sich un­ter dem code #ero­ni­te bei www​.ero​ni​te​.com/​f​l​i​r​t​c​ash an­mel­den, ha­ben sie üb­ri­gens ei­ne be­son­de­re Über­ra­schung parat!

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