Inhaltsverzeichnis
- Wie man doch Geld verdient als Erotik-Webmaster
- Unabdingbar für Adult-Webmaster sind
- Nicht nur ein Spruch: Ohne Fleiß kein Preis
- Eine clever durchdachte Strategie
- Geduld ist eine sehr wichtige Tugend
- Ohne ein gutes Durchhaltevermögen geht's nicht
- Die Konzentration auf das Wesentliche
- Mit kreativen Content-Ideen punkten
- Kluge Innovationen sind der Motor der Seite
- Ohne Monetarisierung gibt's kein Geld
- Persönliche Weiterbildung und Fachkompetenz
- Und noch ein Angebot für Webmaster
- Unabdingbar für Adult-Webmaster sind
Wie man doch Geld verdient als Erotik-Webmaster
Am Anfang steht bei vielen Adult-Webmastern diese Vorstellung: schnell Geld verdienen im Internet und das am besten in möglichst kurzer Zeit. Es gibt unzählige Kurse, Workshops und Seminare zum Thema "Wie kann ich erfolgreich Geld im Internet verdienen?". Ein Wunsch, der nicht immer in Erfüllung gehen kann. Vor allem dann nicht, wenn keine ernsthafte Absicht dahinter steckt, auch wirklich hart zu arbeiten für den Erfolg als Erotik-Webmaster.
Es braucht vielerlei Dinge, um erfolgreich zu sein – und Neueinsteiger lassen diese als Adult-Webmaster oft vermissen, obwohl sie fast schon als Voraussetzungen gelten.
Unabdingbar für Adult-Webmaster sind
- Fleiß
- Strategie
- Geduld
- Durchhaltewillen
- Konzentration
- Content-Ideen
- Innovationen
- Monetarisierung
- Weiterbildung
Nicht nur ein Spruch: Ohne Fleiß kein Preis
So abgedroschen dieser Spruch wirkt, so zutreffend passt er für den Adult-Webmaster wie die Faust aufs Auge. Viele Beginner sind schlichtweg zu faul. Mit einer Stunde Arbeit pro Tag ist es eben nicht getan und auch wenn der Blog erst einmal läuft, muss er regelmäßig betreut werden. Kurse á la "Set it and forget it" sind in der Regel nicht einen einzigen Cent wert, denn in der Regel funktioniert genau das ("Einmal einrichten und dann vergessen") eben nicht!
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Google braucht die Updates ("Freshness-Bonus") genauso wie die Leser selbst. Wer möchte schon auf einem Erotikblog landen, auf dem der letzte Beitrag vier Wochen oder älter ist und noch einmal ein halber Monat bis zum nächsten Artikel vergeht? Das Ziel sollte sein, dem Leser oder der Leserin Lesefutter anzubieten, Artikel schmackhaft zu präsentieren (dazu gehören auch gut ausgewählte Fotos) und auch hin und wieder auf ältere, aber dennoch interessante Beiträge hinzuweisen.
Eine clever durchdachte Strategie
Oft hilft es schon, für den angehenden, eigenen Erotikblog ein Organigramm zu entwerfen: welche Kategorien brauche ich, welche Schlüsselwörter möchte ich verwenden, wie viele Artikel sollen pro Woche online gehen, kann ich Geld ausgeben für Premium-Plugins, Fachlektüre oder individuelle Designanpassungen bzw. kleinere Programmierarbeiten? Wie soll die Struktur der Seite aussehen? Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen und welches Nischensegment bedienen? Welche Strategie die beste ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die individuellen Stärken, das eigene Fachwissen und das technische (Basis-)Wissen sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. Wie sicher bewege ich mich in der Nische? Bin ich öffentlichkeitsscheu oder besuche ich Fachmessen zum Austausch mit Kollegen und Konkurrenten? Es muss kein Businessplan sein, aber eine Auflistung der eigenen Stärken und Schwächen und eine Zusammenstellung der eigenen Vorstellungen vom Blog werden sichtlich zum Erfolg beitragen.
Geduld ist eine sehr wichtige Tugend
Ist der (Erotik-)Blog erst einmal aufgesetzt und sind die ersten Inhalte da, braucht die Seite auch Besucher. Da vorerst niemand die Seite kennt, müssen User auf die eigene Internetpräsenz gelockt werden. Hierfür gibt es verschiedene Methoden, den Traffic zu generieren oder – je nach Budget – sogar zu kaufen. Meist aber wird am Anfang der Traffic über die Suchmaschinen wie Google, Bing, DuckDuckGo oder Yahoo geschürft – (fast) kostenlos. Fast, weil es eben Geduld kostet, und davon jede Menge. Bis die ersten Besucher auf den Blog kommen, wird eine Zeit verstreichen und hierfür braucht der Adult-Webmaster viel Geduld. Bis die ersten 1.000 Euro Provision auf dem Konto des Erotik-Affiliates gelandet sind, dauert es mitunter locker ein Jahr. Und bis dahin muss er überleben können, muss sich irgendwie finanzieren können. Die Erfahrung aber zeigt: ein langer Atem zahlt sich aus.
Ohne ein gutes Durchhaltevermögen geht's nicht
Die Leser brauchen lange, um die neue Seite zu finden und Google braucht lange, um zu erkennen, dass hier etwas Großes entsteht. Wer nur bereit ist, wenige Stunden pro Woche zu arbeiten, wer nach einer Woche schon nennenswerte Erfolge sehen will, hat wahrscheinlich die falsche Entscheidung getroffen. Ein Adult-Webmaster sollte den Job in der Erotikbranche als das auffassen, was es ist: als Beruf. An "freien" Tagen, ist der Erotikwebmaster gut beraten, weitere Artikel zu schreiben und vorzudatieren, damit er einen Puffer hat und bei unvorhergesehen Ereignissen immer genug Text-Content. Ein zeitlicher Vorlauf von mindestens zwei Wochen hat sich als praktikabel herausgestellt. Mit der Nutzung eines Redaktionskalenders als Plugin kann gut geplant werden. Kommt einmal ein tagesaktueller Artikel dazwischen, kann ein geplanter Beitrag ohne viel Aufwand auf den Tag der Wahl verschoben werden.
Die Konzentration auf das Wesentliche
Die eigenen Kräfte und Ressourcen bündeln und los geht's, auf in die gewinnbringende Erotikbranche! Aber Vorsicht: viele Adult-Affiliates bieten besonders zu Beginn den reinsten Bauchladen an: MILF-Dating, Amateurportale, BDSM-Spezialitäten, Camportale und vieles mehr. Dazu vielleicht noch Google Ads oder Non-Erotik-Angebote wie Versicherungen oder Stromvergleichsportale. Die Konzentration auf eine Nische oder ein Thema können den Blog schneller nach vorne bringen als im umgekehrten Fall. Die Suchmaschinen wissen so die Inhalte besser einzuordnen und man tappt nicht in die "No-Content-Falle": eine gähnend leere oder unzureichend bestückte Kategorie.
Viele Anfänger können sich nicht vorstellen, wie lange es dauert, jede Kategorie mit mindestens 20 oder besser noch mehr Beiträgen bestückt zu haben, die in der Rotation immer wieder angezeigt werden. Dem Leser bzw. der Leserin soll nicht langweilig werden auf der Seite. Vielfalt darf nie auf Kosten der Qualität gehen. Und wenn ein Adult-Webmaster vom Thema Gay oder BDSM keine Ahnung hat, dann sollte er diesen Feld lieber den anderen Erotik-Webmastern überlassen und sein Feld bestellen, auf dem er die eigenen – und damit besten – Stärken säen kann.
Mit kreativen Content-Ideen punkten
Wir werden oft gefragt, woher wir die vielen Ideen für unsere Beiträge haben. Ganz einfach: Augen aufmachen und die Ohren spitzen. Ideen gibt es zur Genüge im eigenen Kopf, dem Freundeskreis, zufälligen Begegnungen oder auch der Tagespresse. Man muss sich lediglich inspirieren lassen. So zum Beispiel macht es der Chefredakteur Mario Meyer. Einmal pro Woche trifft er sich mit Freunden zum Grillen und wenn dort zum Beispiel geflachst wird, ob Honig eigentlich Bienensperma sei, nimmt er diese Ideen auf und verarbeitet sie in einem der nächsten Beiträge. Aber ein jeder Blogger oder Content-Creator sollte daran denken, dass das Abschreiben von anderen Blogs nicht nur dem ehrlichen Schreiber gegenüber ungerecht, sondern auch strafbar ist. Content-Diebstahl ist nie eine gute Idee, denn irgendwann wird jeder erwischt, und sei es über die Webmaster-ID, die hinter den feilgebotenen Links steckt.
Kluge Innovationen sind der Motor der Seite
Läuft der Blog erst einmal eine Weile, kommen die Ideen für Veränderungen ganz oft von allein. Auf anderen Erotikblogs sieht man Kategorien, Designs, Aktionen, Gewinnspiele oder andere interessante Dinge, die zur eigenen Erotikseite passen könnte. Sicher, diese 1:1 zu übernehmen ist meist keine gute Idee, aber sich inspirieren lassen ist erlaubt. So kann man sich die Dinge, die einem gefallen, herauspicken und verbessern, für die eigene Seite optimieren und seinen Lesern präsentieren. Man muss am Ball bleiben, sonst stirbt man aus wie die Dinosaurier. Seiten, auf denen nichts passiert, auf denen es nichts Neues gibt, locken niemanden hinter dem Ofen hervor und werden irgendwann einmal nicht mehr aufgerufen. Übrigens: Links kürzen mit L1NK.me ist eine gute Möglichkeit, seine ausgehende Verlinkungen clever zu verwalten!
Ohne Monetarisierung gibt's kein Geld
Es nützt schlicht und ergreifend nichts, wenn der Leser keine Möglichkeit bekommt, sein Geld auszugeben. Wenn der Blog keine Werbung enthält, wie will der Adult-Webmaster dann Geld verdienen? Wie soll es funktionieren, wenn die Werbung versteckt oder schlecht platziert ist? Werbung muss immer eines sein: auffällig! Es gibt unzählige Möglichkeiten der Monetarisierung, am simpelsten ist der einfach Link mitten im Text, ein Werbebanner oder ein Button zwischen den Absätzen des Geschriebenen. Warum diese Variante nicht viel öfter genutzt wird, bleibt schleierhaft.
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Viele Erotikwebmaster sind nicht in der Lage, ihre Besucher zu monetarisieren, schalten die Banner beispielsweise in der Seitenleiste des Blogs. Das mag auf der Desktop-Variante zwar ganz hübsch aussehen, auf dem Handy in der Mobilversion sieht den aber kaum ein Leser, weil die meisten nicht bis unter den Artikel scrollen – aber erst genau dort werden die Widgets angezeigt! Eine andere Möglichkeit ist das Verlinken aus dem Text heraus mittels Textlink. Hier wird ein passendes Wort oder eine ganze Phrase (Halbsätze etc.) zu einem passenden Angebot verlinkt. Auch Bilder mit einem geeigneten Hyperlink zu versehen ist eine gute Methode der Monetarisierung. Der Fantasie und dem Einfallsreichtum des Adultwebmasters sind keine Grenzen gesetzt. Selbst über einen simplen Newsletter können Leser zu Kunden gemacht werden. Man muss ihnen nur die Möglichkeit bieten, sich schnell und einfach dafür anzumelden (bei Eronite geht das hier).
Persönliche Weiterbildung und Fachkompetenz
Selbstständig – selbst und ständig! Was wie eine hohle Phrase klingt, ist das A und O des Erfolgs. Wie soll ein Erotikwebmaster beispielsweise vom neuen Google-Update erfahren, wenn er nicht bereits ist, sich ständig weiterzubilden? Dazu gehört die tägliche Lektüre einschlägiger Seiten sowie ab und zu auch mal ein Intensivkurs, Seminar oder Workshop für Adultwebmaster. Neben der technischen Seite gibt es die rechtliche. Besonders im Zuge der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die die einzelnen EU-Mitglieder unterschiedlich auslegen, ist es immens wichtig, sich mit dem Thema Recht zu befassen.
Ansonsten droht hier schnell die nächste Abmahnung. Das Geld hierfür wäre besser in einen Kurs (wie beispielsweise die Cashcow) investiert! Auch das Vernetzen mit anderen Adult-Webmastern ist eine gute Möglichkeit der Weiterbildung (Gespräche, Treffen, Messen, Telefonate, Chats, Linktauschaktionen usw.). Allein die Google Webmaster Richtlinien sollten zur Pflichtlektüre für jeden Affiliate, für jeden Webmaster, ob Non-Erotik oder Erotik, gehören. Auch ein wenig Programmierkenntnisse in den Bereichen HTML, PHP und WordPress können nicht schaden. Zuviel wissen kann man nie!
Die meisten Blogs, die es irgendwann einmal ins weltweite Netz geschafft haben, verschwinden nach spätestens zwei Jahren wieder aus dem Internet oder dümpeln als ungepflegte Leichen umher, die niemand mehr besucht. Selbst gute Konzepte (wie Cruze Crazy) scheitern, weil die oben genannten Voraussetzungen nicht gegeben sind.
Erotikwebmaster sind oft Einzelkämpfer – aber nicht immer!
Nur mal so am Rande: das Eronite Erotikmagazin agiert genauso als Erotikwebmaster wie viele Einzelkämpfer. Für das Magazin kann der Chefredakteur auf ein Team von Autoren zurückgreifen, im Hintergrund aus einem Pool von mehr als 30 Textern schöpfen. Viele von ihnen schreiben nur einen Artikel pro Quartal, manche dafür mehrere pro Monat oder gar Woche. Die Eronite gibt es seit 2006, seit 2014 das Erotikmagazin in seiner heutigen Form. Täglich erscheinen ein bis zwei Beiträge, manchmal sogar mehr. Allein im Juni veröffentlichte das Team 66 Artikel, im gesamten Jahr von Januar bis Juni bereits 333 lesenswerte Texte, also durchschnittlich etwa 55 Artikel pro Monat. Nicht mitgerechnet sind die Beiträge auf englisch oder spanisch, die auf den separaten Domains www.eronite.uk bzw. www.eronite.es veröffentlicht werden. Damit ist der Eronite Blog das einzige dreisprachige Erotikmagazin weltweit, das wir kennen!
Die Kontinuität und der Fleiß zahlen sich aus, die Zugriffszahlen steigen unaufhörlich, immer mehr Seitenbesucher fesselt der Eronite Erotikblog. Wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren aus, sondern entwickeln das Magazin stets weiter. Immer am Puls der Zeit und auf dem aktuellen Stand der Technik. So konnten wir in diesem Jahr unser Sexlexikon vorantreiben und die neue Kategorie "Das Männertagebuch" vorstellen.
Das Team hinter dem Team recherchiert ständig neue Themen, schreibt Sexgeschichten, interviewt Pornostars und hält die Ohren und Augen offen in der Erotik- und Amateurszene. Kooperationen mit Agenturen und Portalbetreibern sichern den Leserinnen und Lesern die besten Deals und interessantesten News & Storys. Viele Adult-Webmaster haben wir kommen und gehen sehen. Es wird nicht das Ende gewesen sein. Sie haben es nicht geschafft, weil ihnen meist zwei Dinge fehlten: die Ideen und der Fleiß. Und so können wir euch trotz immer wieder neuer Konkurrenten jedes Jahr zu Silvester eines versprechen: ausgehen werden uns die Ideen und Innovationen auch im nächsten Jahr(zehnt) nicht!
Übrigens: einen Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene, den wir unbedingt empfehlen können, ist die Cashcow von Wolfgang Mayr, einem erfolgreichen Adult-Webmaster. Den Kurs gibt es mit dem Gutscheincode "ERONITE" (eingeben ohne Anführungszeichen) mit satten 30 Euro Rabatt auf www.eronite.com/cashcow
Und noch ein Angebot für Webmaster
Der Weg zum Erfolg verlangt Schweiß, Geduld, Durchhaltevermögen und Commitment. Das Knowhow kommt mit der Zeit durch eigene oder fremdvermittelte Erfahrung. Insbesondere am Anfang einer Webmasterkarriere ist es wichtig: die optimale Unterstützung von Seiten des Partnerprogramms zu haben und dem Affiliate branchenspezifisches Wissen sowie umsatzstarke Lösungen für nachhaltigen Erfolg zu liefern.
Einer der Fehler, den viele Adult-Webmaster machen – sie konzentrieren sich auf das falsche Marktsegment (Nische) oder sie haben nicht einmal eins klar definiert. Es ist als würde man ohne Strategie an der Börse investieren. viel Input bei mäßigem/unrentablem Output. Dabei ist es kein Hexenwerk, seinen Revenue bei gleichzeitiger Minimierung seines Arbeits- und Zeitpensums zu maximieren es braucht nur intuitives, kreatives Vorgehen, strategische Planung und gezielte Optimierung – und flirt.cash verfügt über diese Erfahrung, den Erotikwebmaster zur Optimierung der Conversion & Sales-Rate zu verhelfen. Ob Branchenneulinge oder erfahrene Hasen, alle können davon profitieren. Just give them a try, genau das zu beweisen!
Für diejenigen, die sich unter dem code #eronite bei www.eronite.com/flirtcash anmelden, haben sie übrigens eine besondere Überraschung parat!