Ich ver­führ­te die gött­li­che Ve­nus in Bluejeans

Ich verführte die göttliche Venus in Bluejeans
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Mei­ne Be­geg­nung mit Mia

Der US-ame­ri­ka­ni­sche Sän­ger Jim­my Clan­ton hat­te 1962 mit sei­nem Song Ve­nus in Blue­jeans gro­ße Er­fol­ge. In sei­nem Lie­bes­lied be­schreibt er die Be­geg­nung mit ei­nem wun­der­schö­nen Mäd­chen in Blue­jeans. Er nennt sie sei­ne Cin­de­r­el­la, Mo­n­a­Li­sa und das ach­te Welt­wun­der. Der al­te Song be­kam für mich ei­ne ganz neue Be­deu­tung, als ich im ech­ten Le­ben mei­ne Ve­nus in Blue­jeans traf.

Wie ich mei­ne Ve­nus in Blue­jeans traf und verführte

Mein Na­me ist Pe­ter. Ich war in gu­ter Stim­mung, denn heu­te hat­te ich frei. Mein Chef hat­te mir ge­sagt, ich sol­le ein paar Über­stun­den ab­bum­meln. Das Wet­ter war wun­der­bar, so dass ich be­schloss, ei­nen Stadt­bum­mel zu ma­chen. Ich saß in ei­nem klei­nen Ca­fé am Fluss, nipp­te an ei­nem Rad­ler und mus­ter­te die Pas­san­ten. Da fiel mir Mia ins Auge.

Sie war die schöns­te Frau, die ich bis jetzt per­sön­lich ge­se­hen hat­te. Sie hat­te lan­ge schwar­ze Haa­re, gold­brau­ne Haut und ei­ne herr­li­che Fi­gur. Ins­be­son­de­re von ih­ren Jeans konn­te ich mei­ne Au­gen nicht las­sen. Sie wa­ren haut­eng und be­ton­ten ih­re Fi­gur: run­de Hüf­ten, Bei­ne oh­ne En­de und ei­nen kna­cki­gen Apfel-Po.

Jimmy Clanton - Venus in Blue Jeans

Mein Herz schlug bis zu Hals und ich be­schloss, mein Glück zu ver­su­chen. Ich nann­te sie Ve­nus in Blue­jeans (da­mals kann­te ich den Song noch nicht) und lud sie zu ei­nem Kaf­fee ein. Ei­gent­lich er­war­te­te ich, ei­nen Korb zu be­kom­men, aber die Schö­ne ak­zep­tier­te. Ich konn­te mein Glück kaum fas­sen. Mia setz­te sich zu mir und wir plau­der­ten wie al­te Be­kann­te. Da­bei er­zähl­te mir mei­ne Ve­nus in Blue­jeans (so nann­te ich sie), dass sie Mia hie­ße, aus Ko­lum­bi­en kä­me und hier stu­die­ren wür­de. Ich war wie hin­ge­ris­sen von ih­rem sü­ßen Ak­zent und ver­sank bei­na­he in ih­ren brau­nen Au­gen. Die Zeit ver­ging wie im Flug. Wir bei­de spür­ten, dass die Luft zwi­schen uns vor Ero­tik knisterte.

Ich ver­füh­re mei­ne Ve­nus in Bluejeans

Ich be­schloss, al­les auf ei­ne Kar­te zu set­zen und Mia zu fra­gen, ob sie mit zu mir kom­men wol­le. Zu mei­ner Über­ra­schung sag­te sie oh­ne zu zö­gern Ja. An­schei­nend sind ko­lum­bia­ni­sche Frau­en in die­sen Din­gen nicht so kon­ser­va­tiv und schüch­tern. Der Weg war nicht weit. Wir lie­fen eng um­schlun­gen. Da­bei steck­te ich ei­ne Hand in die Ge­säß­ta­sche ih­rer Jeans. Das Wa­ckeln ih­rer Po­ba­cken brach­te mich fast um den Ver­stand und ich wur­de hart wie Stein. Mei­ner Ve­nus in Blue­jeans blieb das nicht ver­bor­gen. Sie ki­cher­te, gab mir ei­nen Kuss und mas­sier­te mein bes­tes Stück durch mei­ne Hose.

Ich verführte die göttliche Venus in Bluejeans

End­lich wa­ren wir da. Die kur­ze Stre­cke schien end­los zu sein. Kaum wa­ren wir in der Woh­nung, lie­ßen wir die Klei­dung und al­le Hem­mun­gen fal­len. Ich zog Mia die Blue­jeans aus Dar­un­ter trug sie nur ei­nen win­zi­gen Tan­ga. Schnell streif­te sie ihn von ih­ren Hüf­ten und zog T‑Shirt und BH aus. Nackt, so wie einst die Lie­bes­göt­tin Ve­nus, stand Mia vor mir. Ihr An­blick war un­wi­der­steh­lich. Ich zog sie an mich und wir küss­ten uns heiß und aus­gie­big. Mia lös­te den Gür­tel mei­ner Ho­se und zog sie mit­samt dem Slip nach un­ten. Mein stei­fer Pe­nis stand wie ei­ne Eins. Mia mas­sier­te ihn mit ei­ner Hand, wäh­rend sie mich wei­ter küss­te. Ich griff zwi­schen ih­re Bei­ne und ließ mei­ne Fin­ger in die Lust­spal­te mei­ner Ve­nus in Blue­jeans (so nann­te ich Mia seit un­se­rem ers­ten Mal). Sie war be­reits feucht und wur­de von Se­kun­de zu Se­kun­de nasser.

Un­ser ers­tes Mal

Mia ging hin­über zur Couch und knie­te sich auf die Pols­ter. Sie streck­te mir ih­ren run­den Arsch ent­ge­gen und wa­ckel­te mit ihm ko­kett. Zwi­schen den Ba­cken schim­mer­te der Ein­gang zum Pa­ra­dies, der vie­le sü­ßen Freu­den ver­sprach. Ich beug­te mich zu ihr her­un­ter und leck­te ih­re Mö­se. Mia stöhn­te vor Lust. Ih­re brau­ne Hand mit den rot la­ckier­ten Fin­ger­nä­geln schloss sich um mei­nen di­cken Schaft und schob die Vor­haut rhyth­misch vor und zurück.

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Das Girl wuss­te, wie man mit ei­nem Mann um­geht, ganz au­ßer Zwei­fel. Es stell­te sich nur die Fra­ge, wer hier wen ver­führ­te. Im Mo­ment war es je­den­falls mei­ne Ve­nus in Blue­jeans, die den Ton an­gab. Sie fleh­te mich re­gel­recht an, sie zu fi­cken und wa­ckel­te auf­for­dern mit ih­rem gött­li­chen Hin­tern. Wel­cher Mann hät­te da wi­der­ste­hen kön­nen? Ich je­den­falls nicht. Seit­dem mei­ne da­ma­li­ge Freun­din vor ein paar Wo­chen ab­ge­hau­en war, hat­te ich kei­nen Sex mehr gehabt.

Deut­sche Erotikstars

Ich pack­te Mia an ih­ren Hüf­ten und drang in ih­re Pus­sy ein. Sie war so nass, dass ich oh­ne Mü­he bis zum An­schlag in sie hin­ein­sto­ßen konn­te. Wäh­rend ich sie hef­tig be­ar­bei­te­te, kne­te­te ich mit ei­ner Hand ih­re vol­len Tit­ten, wäh­rend mei­ne an­de­re Hand ab­wech­selnd ih­ren Knackarsch ver­sohl­te und ih­re Kli­to­ris be­ar­bei­te­te. Wir stöhn­ten und keuch­ten um die Wet­te. Mia war so geil, dass sie so­gar noch schnel­ler als ich kam. Die Wän­de ih­rer Mö­se be­gan­nen zu zit­tern und mas­sier­ten mei­nen Schwen­gel wie ei­ne zar­te, aber kraft­vol­le Hand. Das war zu viel für mich. Mei­ne Ei­er zo­gen sich zu­sam­men und ich spritz­te Schub nach Schub in ih­re Fotze.

Ve­nus in Blue­jeans – das Nachspiel

Nach­dem wir un­se­re Lust erst ein­mal ge­stillt hat­ten, la­gen wir ne­ben­ein­an­der auf der Couch. Mia schmieg­te sich in mei­ne Ar­me und ich strei­chel­te sie zärt­lich. Ich er­zähl­te ihr, dass ich sie mei­ne Ve­nus in Blue­jeans nen­nen wür­de und sie lä­chel­te stolz. Ei­ne Sa­che ging mir je­doch die gan­ze Zeit nicht aus dem Kopf. Ich frag­te sie, war­um sie mei­ne Ein­la­dung an­ge­nom­men hat­te und ein­fach mit mir mit­ge­kom­men wä­re. Mia ant­wor­te­te mir, dass sie mit deut­schen Män­nern bis jetzt kein Glück hatte.

Vie­le wa­ren zu schüch­tern, um sie an­zu­spre­chen. Sie guck­ten die La­ti­na nur mit gro­ßen Au­gen an und un­ter­nah­men nichts. Die an­de­ren wa­ren Gro­bia­ne, die kei­ne Ma­nie­ren be­sa­ßen. Sie be­trach­te­ten die exo­ti­sche Schön­heit als Lust­ob­jekt und be­han­del­ten sie wie ei­ne Hu­re. Mia sag­te, dass sie vom ers­ten Mo­ment an zu mir ei­ne in­ne­re Ver­bin­dung ge­spürt ha­be. Des­halb folg­te sie mir oh­ne zu zö­gern in mei­ne Woh­nung, ob­wohl das ei­gent­lich leicht­sin­nig war. Zum Glück hat­te mei­ne Ve­nus in Blue­jeans die­sen Schritt ge­macht und ließ sich von mir verführen.

Das war der An­fang ei­ner hei­ßen Be­zie­hung, in der es so­wohl Hö­hen als auch Tie­fen gibt. Ich bin heu­te schon trau­rig bei dem Ge­dan­ken, dass der Tag kom­men wird, an dem mei­ne Ve­nus in Blue­jeans nach Hau­se zu­rück­kehrt. Bis da­hin wer­den wir aber un­se­re Lie­be genießen.

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