Wie­der lust­vol­len Sex ge­nie­ßen wie früher

Dank ei­ner Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyaluronsäure

Nie­mand von uns wird jün­ger. Das liegt in der Na­tur der Sa­che. Mit zu­neh­men­den Al­ter lässt un­ter an­de­rem die Straff­heit und Elas­ti­zi­tät des Kör­per­ge­we­bes nach. Das muss na­tür­lich nicht zwangs­läu­fig ei­nen Ver­lust an At­trak­ti­vi­tät be­deu­ten. Bei man­chen Frau­en kann es in die­sem Zu­sam­men­hang je­doch zu ei­ner Wei­tung der Schei­de kom­men, die sich oft ne­ga­tiv auf das Se­xu­al­le­ben aus­wirkt. Ei­ne Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re schafft da Abhilfe.

Schön­heits­chir­ur­gie ganz oh­ne Skalpell

Ei­ne zu stark ge­wei­te­te Schei­de führt da­zu, dass au­to­ma­tisch we­ni­ger Rei­bung beim Ge­schlechts­ver­kehr ent­steht. Rei­bung ist für die se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on und da­mit für das Lust­emp­fin­den von gro­ßer Be­deu­tung. We­ni­ger Rei­bung be­deu­tet häu­fig auch we­ni­ger Lust. Klar, dass das Se­xu­al­le­ben sehr schnell dar­un­ter lei­det. Na­tür­lich muss das nicht zwin­gend der Fall sein, schließ­lich spiet mit dem Durch­mes­ser des männ­li­chen Pe­nis auch noch ein an­de­rer Fak­tor ei­ne Rol­le. Grund­sätz­lich aber kann man sa­gen, dass ei­ne stark ge­wei­te­te Schei­de durch­aus ein Pro­blem beim Sex dar­stellt. Si­cher, für die ei­ne Frau mehr, für die an­de­re eben we­ni­ger. Wie das so ist mit Schönheits-OPs.

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Mit den Mit­teln der mo­der­nen plas­ti­schen Chir­ur­gie lässt sich die Schei­de heu­te re­la­tiv ein­fach wie­der ver­en­gen. Al­ler­dings ist da­für ein ope­ra­ti­ver Ein­griff nö­tig, der wie je­de Ope­ra­ti­on Ri­si­ken birgt. Deut­lich ri­si­ko­är­mer ist da die Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re. Das liegt zum ei­nen dar­an, weil hier kei­ne OP not­wen­dig ist. Zum an­de­ren ist die Hyalu­ron­säu­re ein ganz na­tür­li­cher Be­stand­teil des Ge­we­bes, das Was­ser spei­chert und für Druck­be­stän­dig­keit sorgt. Bei der Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re han­delt es sich folg­lich um Schön­heits­chir­ur­gie ganz oh­ne Skal­pell. Durch­ge­führt wird sie in der Re­gel den­noch meist von plas­ti­schen Chirurgen.

Va­gi­nal­ver­jün­gung: Zehn Mil­li­li­ter Hyalu­ron­säu­re rei­chen aus

Die Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re wird am­bu­lant durch­ge­führt. Ein Kli­nik­auf­ent­halt ist al­so nicht nö­tig. Das Prin­zip da­hin­ter lässt sich schnell er­klä­ren: In­dem der Schei­den­ka­nal der Frau mit Hyalu­ron­säu­re un­ter­füt­ter wird, kommt es wie­der zu ei­ner Ver­en­gung. Mit Hil­fe ei­ner Sprit­ze wer­den ma­xi­mal zehn Mil­li­li­ter Säu­re ring­för­mig in den Schei­den­ka­nal ein­ge­bracht. Die Pa­ti­en­tin ist wäh­rend der Be­hand­lung bei vol­lem Be­wusst­sein. Es fin­det le­dig­lich ei­ne ört­li­che Be­täu­bung im Va­gi­nal­be­reich statt. Die Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re ist grund­sätz­lich kaum mit Schmer­zen ver­bun­den. Sie geht zu­dem sehr schnell und führt bei fach­ge­rech­ter Aus­füh­rung kaum zu Kom­pli­ka­tio­nen. Es kann al­ler­dings zu all­er­gi­schen Re­ak­tio­nen, was frei­lich nur sehr sel­ten der Fall.

Im Ver­gleich zu ei­nem chir­ur­gi­schen Ein­griff ist die Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re zu­dem auch noch re­la­tiv güns­tig. Im Nor­mal­fall lie­gen die Kos­ten deut­lich un­ter 1.000 Eu­ro. Dum­mer­wei­se gibt es aber auch ei­nen nicht zu un­ter­schät­zen­den Nach­teil. Die Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re funk­tio­niert zwar, ist aber nicht be­son­ders ef­fek­tiv. Grund da­für ist, dass die Säu­re re­sor­biert. In­ner­halb ei­nes Zeit­raums von acht bis 16 Mo­na­ten muss die In­jek­ti­on des­halb re­gel­mä­ßig wie­der­holt wer­den, um die Ver­en­gung wei­ter­hin auf­recht er­hal­ten zu kön­nen. Die Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re kann dem­nach dann doch ganz schön ins Geld gehen.

Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re: G‑Punkt unterfüttern

Bei ei­ner Va­gi­nal­ver­jün­ge­rung mit Hyalu­ron­säu­re ist es auch mög­lich, den so­ge­nann­ten G‑Punkt mit der Säu­re zu un­ter­füt­tern. Er tritt da­mit deut­li­cher her­vor und ist für den Pe­nis leich­ter zu er­rei­chen. Klar, dass da­durch das ge­mein­sa­me Lust­emp­fin­den beim Ge­schlechts­ver­kehr noch ein­mal deut­lich ge­stei­gert wer­den kann. Op­tisch ist die Va­gi­nal­ver­jün­gung üb­ri­gens kaum wahr­nehm­bar, da le­dig­lich der nicht sicht­ba­re Va­gi­nal­ka­nal be­han­delt wird. Die Va­gi­na sieht al­so nicht jün­ger aus, fühlt sich aber ins­be­son­de­re für den Mann beim Ein­drin­gen mit dem Pe­nis jün­ger an. Durch bes­se­ren, lust­vol­le­ren Sex ha­ben dann letzt­lich bei­de et­was von die­ser Ver­jün­gungs­kur der be­son­de­ren Art.