Lei­dest du an ei­ner Vagina-Depression?

Leidest du an einer Vagina-Depression?
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In der Zu­kunft an­ge­kom­men mit dem Pod­cast – Ero­ni­te hat nach­ge­rüs­tet und sorgt nun auch auf die­se me­dia­le Art für reich­lich Un­ter­hal­tung und In­for­ma­ti­ons­aus­tausch – und das ganz oh­ne au­gen­schä­di­gen­de Dis­plays und Kopf­schmer­zen. Ein­fach an­kli­cken und her­ein­hö­ren. Das An­ge­bot an The­men ist enorm.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Ei­ne va­gi­na­le De­pres­si­on im Alltag

Vie­le Frau­en ken­nen es, können's nur nicht benennen

Ja, un­se­re Fra­ge ist sehr in­tim und pri­vat, aber wir kön­nen sie uns lei­der wirk­lich nicht spa­ren: Wann war ei­gent­lich dein letz­ter Ge­schlechts­ver­kehr? Oha, musst du et­wa lan­ge über­le­gen? Weißt du es qua­si gar nicht mehr? Dann lei­dest du viel­leicht tat­säch­lich an ei­ner Va­gi­na-De­pres­si­on! Du glaubst nicht, dass es das wirk­lich gibt? Mit­nich­ten, Prin­zes­sin. Es gibt sie und wenn du schon et­was län­ger kei­nen Sex mehr hat­test, kann dich ei­ne Va­gi­na-De­pres­si­on in der Tat heim­su­chen! Aber was steckt denn nun dahinter?

Leidest du an einer Vagina-Depression?Auf­klä­rung ist das A und O bei ei­ner va­gi­na­len Depression

Für die De­pres­si­on im Un­ter­leib exis­tiert in der Me­di­zin ein Fach­ter­mi­nus: va­gi­na­le Atro­phie. Wenn du über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum nicht mehr ge­bumst wirst, kann sich dei­ne Schei­den­wand tat­säch­lich zu­rück­bil­den. Schuld dar­an ist ein Man­gel an Ös­tro­gen, dem weib­lichs­ten Hor­mon al­ler Hor­mo­ne. Oder wenn du in den Wech­sel­jah­ren bist, der Me­no­pau­se, kann die va­gi­na­le Atro­phie auf­tre­ten. Im Volks­mund spricht man von der "va­gi­na­len De­pres­si­on". Hast du näm­lich kei­nen Sex, wird dei­ne Va­gi­na we­ni­ger gut durch­blu­tet, da es an ent­spre­chen­der Sti­mu­la­ti­on man­gelt. Trans­por­tiert das Blut al­so we­ni­ger Sau­er­stoff mit sich, bil­den sich die Kol­la­gen­fas­tern der Schei­den­wand ein­fach zurück!

Was ist die Fol­ge ei­ner Scheidendepression?

Das Bin­de­ge­we­be wird schlaf­fer, es ist we­ni­ger elas­tisch. Zu­dem kann der Kör­per nicht mehr so viel vom Ge­schlechts­hor­mon Ös­tro­gen pro­du­zie­ren. Als Frau ver­rin­gert sich dei­ne se­xu­el­le Lust (die Li­bi­do), dei­ne Schei­de wird tro­cke­ner. Die Hälf­te der "Va­gi­na-De­pres­si­ven" lei­det zu­dem noch an Schmer­zen beim Uri­nie­ren. Auch Schei­den­blu­tun­gen, Rö­tun­gen, Ju­cken und Bren­nen deu­ten zwar erst auf ei­ne Pilz­in­fek­ti­on hin, kön­nen aber auch sym­pto­ma­tisch für ei­ne Va­gi­na­de­pres­si­on sein.

Die Hor­mo­ne be­ein­flus­sen nicht nur den weib­li­chen Mens­trua­ti­ons­zy­klus, auch die Psy­che ist be­trof­fen. Frau­en, die an ei­ner Schei­den-De­pres­si­on lei­den, sind oft see­lisch be­trof­fen, ih­re Ge­füh­le ge­ra­ten plötz­lich durch­ein­an­der. Die meis­ten Frau­en schä­men sich und ge­hen mit die­sen Pro­ble­men nur sel­ten zum Frau­en­arzt. Nur 25 Pro­zent al­ler Be­trof­fe­nen kon­sul­tie­ren mit ei­ner Va­gi­na-De­pres­si­on ei­nen Gynäkologen!

Wei­te­re Ur­sa­chen und The­ra­pien ei­ner va­gi­na­len Depression

Auch wenn der Ge­schlechts­ver­kehr schon län­ger zu­rück­liegt, muss dies nicht zwin­gend ur­säch­lich sein für ei­ne Va­gi­na-De­pres­si­on. Auch chro­ni­sche Krank­hei­ten, Stress, Hor­mon­schwan­kun­gen oder Dia­be­tes kön­nen die De­pres­si­on im Un­ter­leib aus­lö­sen. Wer viel raucht und trinkt, be­güns­tigt eben­falls ei­ne un­ge­sun­de Schei­den­flo­ra. Selbst che­mi­sche Zu­sät­ze in Dusch­gels, De­odo­rants und Flüs­sig­sei­fen kön­nen die Schei­den­wän­de in Mit­lei­den­schaft zie­hen und reizen.

Was kann die Frau ge­gen ei­ne Va­gi­nal­de­pres­si­on tun?

Ganz ein­fach: Sex, Sex und Sex. So­viel wie mög­lich! Durch die stän­di­ge Sti­mu­la­ti­on wird die Schei­de so gut durch­blu­tet, dass ei­ne Va­gi­na-De­pres­si­on so gut wie aus­ge­schlos­sen ist. Auch das Mas­tur­bie­ren oder ei­ne Mas­sa­ge des In­tim­be­reichs kann hier wah­re Wun­der wir­ken, wenn kein Part­ner in der Nä­he ist. Ist die va­gi­na­le Atro­phie erst ein­mal dia­gnos­ti­ziert, kön­nen sich be­trof­fe­ne Frau­en mit viel Gleit­gel beim Sex be­hel­fen. Bei be­son­ders star­ker Aus­prä­gung frei­lich hilft auch das nicht mehr und für die The­ra­pie sind dann Me­di­ka­men­te, Ge­le und Hor­mon­pflas­ter die Mit­tel der Stun­de. Auf je­den fall gilt: bei den Sym­pto­men ei­ner Va­gi­na-De­pres­si­on so­fort ei­nen gy­nä­ko­lo­gi­schen Fach­arzt aufsuchen!

Aber am bes­ten steigt ihr gleich mit dem Mann eu­rer Wahl in die Kis­te – und schlagt zwei Flie­gen mit ei­ner Klap­pe: es ist ge­sund und macht da­zu noch Spaß!

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