Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Bo­gen­schie­ßen zur in­ne­ren Ruhe

Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe
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Der Sinn­lich­keit ein Ge­sicht geben

Fi­na­Fo­xy ist weit mehr als nur ein Ero­tik-Star – sie ist ei­ne Frau mit vie­len Fa­cet­ten. Als ei­nes der be­kann­tes­ten Ge­sich­ter der re­nom­mier­ten Agen­tur Vi­ka­Mo­dels steht sie für Sinn­lich­keit, Charme und Pro­fes­sio­na­li­tät. Doch ab­seits der gla­mou­rö­sen Welt der Ero­tik hat sie ein über­ra­schen­des Hob­by, das sie er­det und ihr in­ne­re Ru­he schenkt: Bogenschießen.

Di­rekt zu Fi­nas Seite

„Es klingt viel­leicht un­ge­wöhn­lich, aber der Mo­ment, wenn ich den Bo­gen span­ne, ist für mich wie ei­ne Mi­ni-Aus­zeit“, sagt die 28-Jäh­ri­ge, de­ren leuch­tend ro­te Haa­re und Lie­be zu Füch­sen ih­re Per­sön­lich­keit per­fekt wi­der­spie­geln. Die­ses un­ge­wöhn­li­che Hob­by ist nicht nur ein Ge­heim­re­zept für ih­ren Er­folg, son­dern auch ein Aus­druck ih­res viel­schich­ti­gen Charakters.

Bo­gen­schie­ßen: Mehr als nur ein Hobby

Für Fi­na­Fo­xy ist Bo­gen­schie­ßen weit mehr als ein Sport. Es ist ei­ne Art Me­di­ta­ti­on, ein Weg, den Stress des All­tags hin­ter sich zu las­sen und Kör­per so­wie Geist in Ein­klang zu brin­gen. „Beim Bo­gen­schie­ßen geht es nicht nur dar­um, ein Ziel zu tref­fen. Es ist fast me­di­ta­tiv – man kon­zen­triert sich auf den Atem, blen­det al­les an­de­re aus und fin­det zu­rück zur ei­ge­nen Mit­te“, er­klärt sie.

Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe
Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Pfeil und Bo­gen zur in­ne­ren Ruhe

In ei­ner Bran­che, in der stän­di­ge Ver­füg­bar­keit und Per­fek­ti­on er­war­tet wer­den, ist das Bo­gen­schie­ßen für Fi­na ei­ne Quel­le der Kraft. Es hilft ihr, den Kopf frei­zu­be­kom­men und die Ba­lan­ce zwi­schen ih­rem auf­re­gen­den Be­rufs­le­ben und ih­rem per­sön­li­chen Wohl­be­fin­den zu hal­ten. „In­ne­re Ru­he ist für mich ge­nau­so wich­tig wie ein gu­ter Look oder ei­ne er­folg­rei­che Kar­rie­re“, be­tont sie.

Der All­tag hin­ter der Ka­me­ra: Mehr als Glanz und Glamour

Ab­seits der Ka­me­ras und des Ram­pen­lichts zeigt sich Fi­na­Fo­xy als bo­den­stän­di­ge Frau mit viel­sei­ti­gen In­ter­es­sen. Ne­ben ih­rer Ar­beit als Web­cam-Mo­del und Ero­tik-In­fluen­ce­rin ist sie in Teil­zeit als Haus­wirt­schafts­lei­te­rin tä­tig – ein Be­ruf, der sie er­det und ihr hilft, trotz ih­res auf­re­gen­den Le­bens­stils auf dem Bo­den zu blei­ben. „Ei­gent­lich bin ich ziem­lich schüch­tern und in­tro­ver­tiert“, gibt sie zu, was sie für vie­le ih­rer Fans um­so au­then­ti­scher macht.

Di­rekt zu Fi­nas Seite

Ih­re krea­ti­ve Ader zeigt sich nicht nur in ih­rer Ar­beit, son­dern auch in der Mu­sik. Mit zwei ver­öf­fent­lich­ten Songs und ei­nem drit­ten in Ar­beit be­weist sie, dass sie kei­ne Angst hat, neue We­ge zu ge­hen. Da­bei nutzt sie ih­re Mu­sik als Platt­form, um ge­sell­schafts­kri­ti­sche The­men an­zu­spre­chen. „Die Idee kam ganz spon­tan, in­spi­riert durch ei­nen Fan, den ich über In­sta­gram ken­nen­ge­lernt ha­be“, ver­rät sie. Live auf­zu­tre­ten, kann sie sich zwar nicht vor­stel­len, doch ih­re Songs ha­ben be­reits vie­le Men­schen berührt.

Die Her­aus­for­de­run­gen als Erotik-Influencerin

Das Le­ben als Ero­tik-In­fluen­ce­rin und Web­cam-Mo­del ist auf­re­gend, aber auch an­stren­gend. Stän­di­ge Shoo­tings, Web­cam-Ses­si­ons und der di­rek­te Kon­takt zu den Fans for­dern viel Zeit und En­er­gie. „Man muss per­ma­nent on­line sein, im­mer ver­füg­bar, im­mer per­fekt – das kann schnell zu viel wer­den, wenn man sich kei­ne be­wuss­ten Pau­sen gönnt“, sagt Fi­na offen.

Die­se be­wuss­ten Pau­sen sind für sie es­sen­zi­ell, um den An­for­de­run­gen ih­res Jobs ge­recht zu wer­den. Mit Pfeil und Bo­gen in der Hand ge­lingt es ihr, den Stress ab­zu­schüt­teln und ih­re in­ne­re Ba­lan­ce zu fin­den. „Nur wenn ich mit mir im Rei­nen bin, kann ich vor der Ka­me­ra mein Bes­tes ge­ben“, er­klärt sie. Ihr Hob­by hat nicht nur ei­nen po­si­ti­ven Ein­fluss auf ih­re men­ta­le Ge­sund­heit, son­dern macht sie auch zu ei­ner stär­ke­ren und er­folg­rei­che­ren Persönlichkeit.

Vi­ka­Mo­dels: Un­ter­stüt­zung auf gan­zer Linie

Ein wich­ti­ger Bau­stein für ih­ren Er­folg ist auch die Un­ter­stüt­zung durch ih­re Agen­tur Vi­ka­Mo­dels. „Bei Vi­ka­Mo­dels ha­be ich ge­lernt, dass Er­folg nur dann nach­hal­tig ist, wenn man auch auf sich selbst ach­tet“, er­zählt Fi­na­Fo­xy. Die Agen­tur legt gro­ßen Wert dar­auf, dass ih­re Mo­dels nicht nur bei der Ar­beit, son­dern auch in ih­rem Pri­vat­le­ben aus­ge­gli­chen sind. Die­ses ganz­heit­li­che Kon­zept trägt da­zu bei, dass Fi­na in ih­rem Be­ruf nicht nur er­folg­reich, son­dern auch glück­lich ist.

Das Team von Vi­ka­Mo­dels mo­ti­viert sie, sich selbst gut zu be­han­deln und ih­re per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung vor­an­zu­trei­ben. „Es ist schön, Teil ei­nes Teams zu sein, das nicht nur den Job, son­dern auch das Wohl der Men­schen in den Vor­der­grund stellt“, sagt sie. Die­se Phi­lo­so­phie hat Fi­na ge­hol­fen, ih­re Kar­rie­re mit ih­rem Pri­vat­le­ben in Ein­klang zu brin­gen und das Bes­te aus bei­den Wel­ten zu vereinen.

Bo­gen­schie­ßen als Lebensphilosophie

Für Fi­na­Fo­xy ist Bo­gen­schie­ßen mehr als nur ein Hob­by – es ist ei­ne Le­bens­phi­lo­so­phie. Der Sport lehrt sie Ge­duld, Kon­zen­tra­ti­on und Selbst­be­herr­schung – Ei­gen­schaf­ten, die sie auch in ih­rem Be­ruf ein­setzt. „Der Mo­ment, wenn der Pfeil das Ziel trifft, ist ein un­glaub­li­ches Ge­fühl. Es zeigt mir, dass ich al­les schaf­fen kann, wenn ich mich dar­auf kon­zen­trie­re“, sagt sie.

Die­ses Ge­fühl der Kon­trol­le und Ziel­stre­big­keit hat sie auch auf an­de­re Be­rei­che ih­res Le­bens über­tra­gen. Es hilft ihr, die Her­aus­for­de­run­gen ih­res Be­rufs zu meis­tern und sich in ei­ner Bran­che, die oft von ober­fläch­li­chen Er­war­tun­gen ge­prägt ist, treu zu bleiben.

Ein Vor­bild für Au­then­ti­zi­tät und Balance

Fi­na­Fo­xy ist ein be­ein­dru­cken­des Bei­spiel da­für, wie wich­tig es ist, sich selbst treu zu blei­ben und die ei­ge­ne in­ne­re Ba­lan­ce zu fin­den – un­ab­hän­gig von äu­ße­ren Ein­flüs­sen. Ihr Hob­by zeigt, dass auch in ei­ner gla­mou­rö­sen und oft stres­si­gen Welt Raum für Ent­span­nung und Au­then­ti­zi­tät ist.

Di­rekt zu Fi­nas Seite

Mit ih­rer Lei­den­schaft für Bo­gen­schie­ßen und ih­rem Mut, neue We­ge zu ge­hen, in­spi­riert sie nicht nur ih­re Fans, son­dern auch ih­re Kol­le­gen. Sie be­weist, dass es mög­lich ist, in ei­ner her­aus­for­dern­den Bran­che er­folg­reich zu sein, oh­ne da­bei das ei­ge­ne Wohl­be­fin­den zu opfern.

Die Kraft des Bogenschießens

Das Bo­gen­schie­ßen ist für Fi­na­Fo­xy nicht nur ein Aus­gleich, son­dern ein wich­ti­ger Be­stand­teil ih­res Le­bens. Es gibt ihr die Ru­he und Stär­ke, die sie braucht, um in ih­rer Ar­beit und ih­rem Pri­vat­le­ben zu glän­zen. Ih­re Ge­schich­te zeigt, dass es manch­mal die un­er­war­te­ten Hob­bys sind, die den größ­ten Ein­fluss auf un­ser Wohl­be­fin­den ha­ben können.

In ei­ner Welt, die oft hek­tisch und an­spruchs­voll ist, er­in­nert Fi­na dar­an, wie wich­tig es ist, sich Zeit für sich selbst zu neh­men und die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se in den Mit­tel­punkt zu stel­len. Mit Pfeil und Bo­gen fin­det sie ih­re in­ne­re Ru­he – und das macht sie nicht nur zu ei­ner au­ßer­ge­wöhn­li­chen Künst­le­rin, son­dern auch zu ei­nem Vor­bild für viele.

Fo­tos: Vi­ka­Mo­dels FinaFoxy

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