Arsch-Fe­ti­schist oder Tit­ten-Fe­ti­schist?

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Wenn es um Ero­tik geht, sind die Ge­schmä­cker un­ter­schied­lich. Ty­pi­scher­wei­se schau­en die meis­ten Män­ner ei­ner Frau zu­erst auf die Brüs­te und erst dann auf ih­ren Po. So heißt es je­den­falls. An­de­re wie­der­um be­haup­ten von sich, dass sie zu­erst in die Au­gen ei­ner Frau oder auf ih­re Hän­de schau­en. Beim Sex hin­ge­gen kommt es ei­nem Groß­teil der Herr­schaf­ten dar­auf an, et­was "in der Hand zu haben".

Kna­cki­ge, pral­le Brüs­te sind da für vie­le Män­ner das "Him­mel­reich auf Er­den". Ex­per­ten sa­gen, dass die­ses Emp­fin­den auf die frü­hes­te Kind­heit zu­rück­zu­füh­ren ist. Näm­lich auf je­ne Epo­che, als man als Ba­by noch von der Mut­ter ge­stillt wur­de und da­bei die woh­li­ge Wär­me der Brust ge­spürt hat.

Wun­der­vol­le Brüs­te und ein pral­ler Po

Wie auf­re­gend ist es doch, auf ein gut be­stück­tes De­kol­le­té zu schau­en und sich da­bei vor­zu­stel­len, die Brüs­te selbst in den Hän­den hal­ten zu kön­nen. Was kann man nicht al­les da­mit an­stel­len… Küs­sen, le­cken, strei­cheln, kne­ten – und noch vie­les mehr. Was ein wah­rer Tit­ten-Fe­ti­schist ist, der hat na­tür­lich noch viel mehr Ideen. Tat­säch­lich sind der Krea­ti­vi­tät kei­ne Gren­zen ge­setzt, wenn es um rich­tig hei­ße Ero­tik geht. Auch aus der Sicht je­ner Män­ner, die eher auf kna­cki­ge Är­sche abfahren.

Ein run­der, schö­ner Po ist in der Tat ei­ne tol­le Au­gen­wei­de. Aber auch hier macht es viel mehr Ver­gnü­gen, mit den Hän­den zu­pa­cken zu kön­nen. Egal, ob von ei­nem Stück Stoff ab­ge­deckt oder ob die Haut be­reits nackt ist: Wer langt da nicht ger­ne hin? Ein er­leb­nis­hung­ri­ger Arsch-Fe­ti­schist steht nicht nur dar­auf, die bei­den Ba­cken nach al­len Re­geln der Kunst zu ver­wöh­nen, zu be­grap­schen, sie zu küs­sen und zu strei­cheln. Meist ist der Wunsch auch da, die zwei Bäck­chen sanft aus­ein­an­der zu be­we­gen, um mit dem bes­ten Stück in die sich dar­bie­ten­de Öff­nung ein­zu­drin­gen. Oder viel­leicht doch zu­nächst nur mit dem Fin­ger? Oder mit ei­nem Toy?

Ge­nau so atem­be­rau­bend ist es, die Da­me da­bei zu be­ob­ach­ten, wie sie an sich selbst her­um spielt. Wie sie ihr Lieb­lings­toy in ih­ren Af­ter ein­führt und da­bei mit ih­rem Po vor den Au­gen ih­res Ge­spie­len her­um­wa­ckelt. Das ist Ero­tik pur!

Deut­sche Erotikstars

Der ge­nuss­vol­le Arsch-Fe­ti­schist liebt die­sen An­blick, und mit et­was Glück kann er sich so­gar dar­auf freu­en, dass die La­dy ihn "ma­chen lässt". Der Vor­teil an der Stel­lung von hin­ten ist, dass die Hän­de mit Leich­tig­keit auch zu den Tit­ten der Frau wan­dern. Haut an Haut. Sich ge­gen­sei­tig spü­ren. Tief in sie ein­drin­gen und sie dann pe­ne­trie­ren. Mal sanft, mal lei­den­schaft­lich – wunderbar!

Der Arsch-Fe­ti­schist – ein ech­ter Genießer

Sol­che Spiel­chen könn­ten end­los ge­hen… Doch manch­mal dau­ern sie nur we­ni­ge Mi­nu­ten – oder nur Se­kun­den. Die wei­te Welt der Ero­tik ist un­glaub­lich viel­fäl­tig, und es ist die pu­re Freu­de, al­le mög­li­chen Din­ge aus­zu­pro­bie­ren. Wer weiß, wel­chen Fe­tisch man sonst noch hat?

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