Inhaltsverzeichnis
- Ich wollte ihre großen Brüste kneten
- Die Sonne lacht und nackt im Wald war eine gute Idee
- Als sie zu mir ins Auto stieg, war ich mir ihrer Leidenschaft sicher
- War das mein voller Ernst? Ja, war es!
- Sie war nervös und ihre Möse wurde feuchter
- Sie wusste weder wo noch wozu wir hier im Wald waren
- Ich sah nur ihre einladenden, rot geschminkten Lippen
- "Gut für die Haut", sagte sie zu mir und rieb sich das Sperma ein
- Beim Fingern klatschte ich mit der Hand immer wieder auf ihren Po
- Mein Wasser war ihr Wasser – von Mund zu Mund
- Erst schämte sie sich vor mir, aber dann siegte doch ihre Geilheit
- Ich forderte sie zum Kommen auf – nur für mich
- Sie drückte ihren Hintern gegen meinen harten Schwanz
- Ich war zu geil und wollte einfach nur noch abspritzen
- Die Sonne lacht und nackt im Wald war eine gute Idee
Ich wollte ihre großen Brüste kneten
Wieder einmal wollte ich eine Überraschung für meine Latina vorbereiten: ich hatte vor, sie nackt im Wald zu benutzen. Aber nicht einfach so, sondern mit einer gewissen Raffinesse und Dingen, die sie so sicher noch nicht erlebt hatte. Also schmiedete ich einen Plan, wie ich ihn würde umsetzen können und überlegte hin und her, was ich mit der blonden Südamerikaner mit den dicken Titten so alles anstelle könnte.
Allein bei dem Gedanken daran, es wieder einmal mit ihr zu treiben, ließ meine Hose eng werden und meinen Schwanz anschwellen. Ich musste wichsen, während ich diese Zeilen schrieb.
Die Sonne lacht und nackt im Wald war eine gute Idee
An einem Dienstag schrieb ich ihr eine Nachricht, ob sie am Donnerstag Vormittag Zeit habe. Wenige Stunden später kam die Antwort: "Ja, habe ich. Was hast du denn vor?"
Doch statt darauf einzugehen, machte ich einen auf geheimnisvoll und wollte ihr nicht gleich von Anfang an verraten, was ich mit ihr vorhatte: "Ich werde dich übermorgen um 11 Uhr von zuhause abholen. Zieh etwas Luftiges an, aber sexy muss es sein. Und lackiere deine Nägel schwarz. Du kennst mich ja." Dass alles auf einen Fick hinauslaufen würde, war ihr sicherlich klar, denn immer, wenn wir uns trafen, vögelten wir auch miteinander oder sie lutschte hingebungsvoll meinen Schwanz, bis ich ihr in den süßen Blasmund spritzte. Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, es kam ein simples "Okay" zurück und ich war schon wieder wie wild am Wichsen in Anbetracht der Tatsache, schon in zwei Tagen meinen ausgetüftelten Plan mit ihr in die Tat umsetzen zu können. Immer kurz vorm Kommen jedoch stoppte ich beim Masturbieren, denn ich wollte mein Sperma für meine geile Latina aufsparen.
Als ich sie von Zuhause abholte, freute sich nicht nur mein Herz, sondern auch mein kleiner Freund in der Hose regte sich und beulte den Stoff aus. Ihr schwarzes Top hatte einen dermaßen großen Ausschnitt, dass mir ihre dicken Titten regelrecht entgegen sprangen. Am liebsten hätte ich sofort zugegriffen und sie ordentlich durchgewalkt. Dazu trug sie einen engen, kurzen Rock, der farblich und vom Stil zu ihrem Oberteil passte.
Als sie zu mir ins Auto stieg, war ich mir ihrer Leidenschaft sicher
Sie kam zu mir und gab mir ein Küsschen auf die Wange, lächelte mich dabei sehr süß an. Wir umarmten uns kurz und ich sog ihren herrlichen Duft ein. Der Duft ihrer vollen Haare war frisch und angenehm. Ich öffnete die Autotür und hielt sie ihr galant auf, damit die blonde Zuckerpuppe einsteigen konnte.
Sie nahm auf dem Beifahrersitz Platz, ich schloss die Tür, ging um den Wagen herum und stieg ebenfalls ein. Wir fuhren etwa eine Viertelstunde und unterhielten uns über Gott und die Welt, bis wir aus der Stadt herausgefahren und an einem großen Rastplatz angekommen waren.
An einem menschenleeren Parkplatz legte ich einen Zwischenstopp ein
Niemand war zu sehen, als ich den Wagen auf einer großen asphaltierten Betonfläche stoppte. Allerdings fuhr ich nicht weiter, sondern grinste sie an. "Was ist? Fahren wir nicht weiter?", fragte sie sichtlich irritiert. "Doch, fahren wir. Aber vorher habe ich da noch etwas für dich", entgegnete ich und holte eine schwarze Kopfmaske mit Öffnung für den Mund sowie eine ebenfalls schwarze, aber absolut blickdichte Augenmaske hervor.
"Zieh dir die Kopfmaske über", befahl ich. "Jetzt und hier?" fragte sie ungläubig. "Ja, wo denn sonst? Nun mach schon!" herrschte ich sie an und sie gehorchte. Sie sah toll aus, die Maske über den Kopf gezogen und nur ihre vollen, rot geschminkten Lippen waren zu sehen. Mit meiner rechten Hand umfasste ich ihren Hinterkopf, während mein Daumen über ihre Lippen strich, die sie daraufhin leicht öffnete. Hätte ich nichts anderes vorgehabt, hätte ich auf der Stelle meinen Schwanz ausgepackt und ihr in den sexy Mund geschoben. Stattdessen aber streifte ich ihr zusätzlich die blickdichte Augenmaske über und ihre Welt verschwand kurzerhand im Dunkeln. Sie konnte nun absolut nichts mehr sehen. Und genau das gehörte zu meinem Plan.
Mit den Fingern zeichnete ich die Konturen ihres wohlgeformten Körpers nach, über ihren Hals, das Dekolleté, die herrlichen Brüste bis zu ihren Beinen. Als sie sie leicht spreizte, fuhr ich mit meiner Hand an ihren Schenkeln entlang, berührte sie jedoch nicht an ihrer intimsten Stelle. Die blonde Lateinamerikanerin stöhnte leicht auf, ein feiner Seufzer entfuhr ihr. Bevor sie jedoch geil werden konnte, stieg ich aus, öffnete die Wagentür und ließ sie ebenfalls das Auto verlassen. Diese Traumfrau stand nur vor mir und konnte sich nicht sicher sein, was heute passieren würde. Was mit ihr passieren würde.
War das mein voller Ernst? Ja, war es!
"Und jetzt zieh dich aus – komplett", war meine nächste Anweisung, die ich mehr flüsterte als sagte. "Was? Hier? Wenn mich jemand sieht?!" fragte sie entsetzt – mehr gespielt als ernst, denn sie wusste, dass sie mir jederzeit vertrauen konnte. "Es ist niemand hier außer mir und einer bezaubernden, jungen Frau", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie wusste nicht recht, was sie denken sollte, schälte sich aber aus ihren Klamotten und stand absolut nackt vor mir. Ich drückte sie gegen das Auto, drückte mit meinem Knie ihre Beine auseinander und küsste ihren Hals.
Mit einer Hand knetete ich ihre rechte Brust, während meine Lippen nun an ihrem Halsansatz knabberten. Ich merkte, wie ihre Brustwarzen härter wurden und sich aufrichteten, beim Liebkosen ließ ich diese aber aus und prüfte mit einem gekonnten Griff in ihren Schritt, ob sie bereits nass geworden war. Dort erwarteten mich ihre leicht geschwollenen Schamlippen, die bereits von einem leicht feuchten Film überzogen waren. Natürlich bemerkte sie meinen harten Schwanz und drückte sich gegen mich.
Sie war nervös und ihre Möse wurde feuchter
Mit einem festen Griff an ihren Arm bugsierte ich sie jedoch wieder ins Auto auf den Beifahrersitz. Ich schnallte sie an, setzte mich ebenso wieder und fuhr los. Nervös rutschte sie auf dem Sitz hin und her – wusste sie doch nicht, ob sie jetzt jemand hätte sehen können in ihrem Evakostüm. Schließlich saß sie splitterfasernackt im Wagen. Während wir fuhren, griff ich ihr ab und zu schamlos an die nasser werdende Fotze und sagte dabei, dass gerade ein LKW vorbeigefahren sei, dessen Fahrer ihr ungeniert auf die Titten geschaut hätte. Das stimmte zwar nicht ganz, aber die blonde Latina machte diese Vorstellung schon ein bisschen an.
Immer wieder drangen nun meine Finger in ihre inzwischen klatschnasse Möse ein, spielten am Kitzler und fingerten sie mal langsamer, mal schneller. Sie stöhnte und wäre gern jetzt und hier gefickt worden, aber ich hielt einfach nicht an, sondern fuhr weiter, bis ich an einem Waldrand angekommen war. Hier verlangsamte ich meine Fahrt und fuhr einen Feldweg entlang, bis wir etwas tiefer im Wald waren. Hier stoppte ich. Das blonde Girl hatte absolut keine Ahnung, wo wir waren, trug sie doch die Masken, die jegliches Sehen unterbanden.
Sie wusste weder wo noch wozu wir hier im Wald waren
Ich stieg aus und warf die Autotür etwas fester zu. Meine Latina wusste nicht, wo ich hingegangen war. Fünf Minuten stand ich einfach nur draußen und genoss die frische Waldluft, atmete einige Mal tief ein. Sie hatte keine Ahnung und die fünf Minuten kamen ihr vor wie mehrere Stunden, die sie nackt und mit der Maske über dem Kopf im Auto saß. Sie abzunehmen traute sie sich nicht, was auch besser für sie war. Ihre Gedanken fuhren Karussell: Wo war sie? Was hatte er mit ihr vor? Würde er sie schlagen? Wollte er sie nur ficken? Waren sie allein? Falls nein, würde er anderen erlauben, sich an ihrem Körper zu ergötzen oder sie gar zu benutzen? Fragen über Fragen schwirrten ihr in ihrem hübschen Köpfchen herum, doch sie fand keine Antwort.
Wärme machte sich im Inneren des Wagens breit und sie begann leicht zu schwitzen. Noch bevor sie jedoch einen klaren Gedanken fassen konnte, waren die fünf Minuten abgelaufen und ich ging wieder zum Auto. Aus dem Kofferraum holte ich einen Korb mit frischen Früchten und kaltem Wasser sowie eine Decke, die ich auf einer kleinen Lichtung ausbreitete. Meine teilzeitblinde Blondine wartete noch immer brav auf ihrem Sitz, doch nun holte ich sie heraus und drückte sie auf die Knie.
Ich sah nur ihre einladenden, rot geschminkten Lippen
Sie wollte mich wohl anschauen, denn sie schaute nach oben. Aber sie sah nichts. Im Gegensatz zu mir, dem sich ein wirkliches erotischer Anblick bot. Nackt im Wald kniete die Blondine mit den großen Titten vor mir, ihr rot geschminkter Blasmund wirkte wie eine Einladung zum Blasen. Und auf einen saftigen Blowjob hatte ich jetzt tatsächlich richtig Lust.
Mit einem Griff befreite ich meinen Kolben aus seinem Gefängnis und schob ihn ihr ohne weitere Vorwarnung gegen die Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und sog meinen steifen Pimmel in ihren Schlund. Sie begann mit saugenden Bewegungen, ich stand einfach nur da und genoss das Schauspiel. Mit viel Spucke bearbeitete sie meine Lanze, ihre Zunge tanzte über meine Eichel.
"Hör", raunte ich ihr zu, "wenn ich komme, möchte ich in deinem Mund kommen, aber du schluckst nicht und spuckst es auch nicht aus. Ich will sehen, wie du meinen Samen aus deinem Mündchen tropfen lässt, genau auf deine Brüste!"
"Gut für die Haut", sagte sie zu mir und rieb sich das Sperma ein
Sie nickte nur, blies dabei aber weiter und lutschte hingebungsvoll an meinem immer härter und größer werdenden Riemen. Dabei leckte sie auch immer wieder über die empfindliche Stelle an meinem Damm. Sie wusste, dass ich das besonders mochte und dort besonders erregbar war.
Sie hatte jetzt ihre Hände von hinten meine Oberschenkel umfasst und saugte meinen Schwanz freihändig ein, entließ ihn dann wieder fast vollständig und wenn sie bei der Penisspitze angekommen war, schluckte sie ihn erneut vollständig. Es war so unglaublich, wie sie nackt im Wald deepthroat mit ihrer Maulfotze meinen Kolben regelrecht melkte. Immer wieder stieß ich ihn tief in ihren Rachen. Sie musste würgen, machte aber brav mit.
Langsam spürte ich das Ziehen in meinen Eiern und den Saft aufsteigen. Ich stöhnte auf und sie merkte, dass ich gleich kommen würde, aber sie lutschte weiter in der Erwartung, dass ich gleich meine volle Ladung in ihren Mund spritzen würde. Denn lange würde ich diese affengeile Behandlung nicht mehr aushalten.
So geschah es dann auch: mein Schwanz begann zu zucken und in mehreren Schüben pumpte ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Wie ich ihr aufgetragen hatte, schluckte sie es nicht, sondern ließ es aus den Mundwinkeln herauslaufen. Da ich mehrmals abspritzte, war es ganz schön viel, das auf ihre nackten Titten tropfte. Es sah sehr geil aus, wie sie so "verziert" vor mir kniete und mit den Händen verrieb sie sogar meine Wichse auf ihren Brüsten. "Gut für die Haut", lächelte sie mich schelmisch an und massierte sich alles ein, bis bis auf einen leicht glänzenden Film nichts mehr zu sehen war.
Beim Fingern klatschte ich mit der Hand immer wieder auf ihren Po
Nachdem sie meinen nun schlaffer werdenden Penis saubergelutscht hatte, gab ich ihr etwas zum Trinken und fütterte sie mit dem Obst. "Darf ich die Maske abnehmen?", fragte sie mich. "Nein", antwortete ich kurz, "die bleibt auf bis zur Rückfahrt. Ich habe noch etwas mit dir vor." Ich half ihr auf und bugsierte sie mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube. Es war ein geiler Anblick! Ihre dicken Möpse drückten sich auf das Blech und ihr bronzefarbener Latina-Arsch reckte sich nackt im Wald keck in die Höhe.
Ich stellte mich hinter sie und zog ihre Backen auseinander. Blondie lief förmlich aus, ihre Fotze war pitschnass. In dieser Stellung wollte sie jetzt gefickt werden. Das merkte ich ihr deutlich an, weil sie ihr Becken immer wieder gegen mich drückte und ihren Hintern an meinem harten Schwanz rieb. Doch erneut tat ich ihr den Gefallen nicht, ihr jetzt einen Fick zu verpassen. Stattdessen schob ich einen Finger in ihre Möse, was sie mit einem kurzen Quieken quittierte. Es folgten zwei, drei, vier Finger, bis sie sich unter meiner Hand vor Lust wand. Mal langsam, mal schneller fingerte ich sie. Der Mösensaft rann an ihren Beinen hinab. Sie war so geil, dass sie am liebsten mehrmals hintereinander gekommen wäre.
Mein Wasser war ihr Wasser – von Mund zu Mund
Bevor sie jedoch zum Orgasmus kam, hörte ich auf und zog sie rüber zu der Decke, die ich auf der Lichtung ausgebreitet hatte. Sie sollte sich auf den Rücken legen, was sie auch folgsam tat. Aus der Wasserflasche nahm ich einen großen Schluck, ließ das Wasser aber in meinem Mund und benetzte ihre Lippen damit. Den zweiten Schluck gab ich komplett in ihren Mund. Sie genoss das kühle Nass, von dem einige Tropfen ihren Hals hinab rannen.
Die Kopfmaske nahm ich ihr ab, sie konnte kurz sehen, dass wir in einem Wald waren, aber nur kurze Zeit später streifte ich ihr die Augenmaske wieder über, die ich fürs Abnehmen der Kopfmaske einen Augenblick entfernen musste.
"Ich habe ein Geschenk für dich", sagte ich und zog einen kleinen Karton aus dem Korb. Es war ein Vibrator. Ich hatte ihr hiervon schon einmal ein Bild geschickt mit dem Hinweis, dass es ein Geschenk für sie sei, was sie aber schon längst wieder vergessen hatte, sich in dem Moment natürlich aber wieder daran erinnerte.
Sie lächelte sanft, als sie sah, was ich ihr mitgebracht hatte
Sie konnte den Lustspender nur kurz sehen, aber ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. "Danke", hauchte sie sehr sexy. Inzwischen lag sie wieder auf dem Rücken nackt im Wald, hörte das Rascheln der Blätter im Wind und sah weiterhin nichts. "Bewege dich nicht", raunte ich ihr zu und begann damit, mit meiner Zunge auf ihrem Körper eine nasse Spur zu ziehen, über die ich gleich danach drüber pustete. Auch ihre Brüste und die Nippel ließ ich nicht aus. Sie bekam eine Gänsehaut, ihre feinen Härchen stellten sich auf.
Nur mit meiner Zunge erkundete ich ihren ganzen Körper, nur um immer wieder über die nasse Spur zu pusten. Wohlig erregt schnurrte sie wie ein kleines Kätzchen. Durch ihre temporäre Blindheit spürte sie jede Zärtlichkeit, jede Berührung sehr intensiv. Ich unterbrach jedoch meine sanfte Behandlung mit den Worten: "Ich gebe dir jetzt den Vibrator in die Hand. Du verwöhnst dich damit selbst und bietest mir eine geile Show, während ich dich und deine Reaktion ganz genau beobachten werde."
Erst schämte sie sich vor mir, aber dann siegte doch ihre Geilheit
Scham kam in ihr auf. Sollte sie sich mir wirklich so darbieten? Mit offen klaffender Fotze vor mir liegen und es sich mit dem Klopf- und Rabbitvibrator selbst machen? – Sie zuckte zusammen, als sie das Surren des Vibrators hörte und griff instinktiv nach dem Freudenspender. Ich gab ihr in die Hand und sie begann sofort, sich mit dem Gerät zu streicheln. Schon als der Vibrator ihre Haut berührte, wich ihre Scham einer unbändigen Geilheit und meine süßes Latinablondchen nahm mich als Voyeur schon gar nicht mehr wahr.
Nackt im Wald fuhr sie sich dich Beine entlang, griff sich selbst an die Nippel und zwirbelte sie. Sie knetete ihre Titten dabei, während sie den Vibrator immer weiter Richtung Vulva schob. Sei atmete hörbar schwer und konzentrierte sich auf die Berührungen, auf die Sinne, die ihr noch geblieben waren. Meine blonde Latina wurde immer feuchter, die ersten Fäden nassen Geilsaftes überzogen ihre Schamlippen. Sie lag da wie auf einem Präsentierteller.
Mit der Spitze des Rabbits verrieb sie ihren Lustsaft, ihre Klitoris trat nun deutlich sichtbar hervor, als sie mit den beiden vibrierenden Hasenohren stimuliert wurden. Das schwere Atmen war schon in ein deutliches Keuchen übergegangen, als sie die Spitze des Vibrators in ihre Pussy zwängte und dieser dort seine Arbeit verrichtete. Sie hielt das Gerät ganz still und ließ es einfach arbeiten. Dabei stöhnte sie leise, aber merklich vernehmbar. Immer neue Wellen der Lust durchzogen ihren Körper, wenn sie ihren lila Freund mit ihrer Möse regelrecht verschlang.
Ich forderte sie zum Kommen auf – nur für mich
Ich schaute ihr gerne zu, wie sich ihr Becken hob und sie immer näher an den Rand eines Orgasmus' kam. Mit der Zunge leckte sich die schwarzhaarige Schönheit immer wieder über die Lippen. Mein Schwanz war so hart, dass ich ihn immer wieder massieren musste. Ich war ja auch nackt, aber das konnte die heiße Latina natürlich nicht sehen.
"Komm zum Höhepunkt – nur für mich. Stöhne deine Lust heraus, fick deine enge Fotze weiter so geil", feuerte ich sie kurz vor dem Orgasmus an. Ich beobachtete, wie das vibrierende Gerät erneut ihre Schamlippen teilte und meine Latina ihn immer tiefer in ihre Möse bohrte. Es kam mir so vor, als wollte sie mir eine ganz besondere Show bieten. Exklusiv für mich. "Das ist dein Geburtstagsgeschenk", flötete sie fröhlich, "schau ganz genau hin, diese tiefen Einblicke sind nur für dich."
Der Rabbit bearbeitete unnachgiebig ihre Klitoris, es vibrierte in ihrem ganzen Körper. Die Klopffunktion tat ihr übriges und stimulierte die Innenwände ihrer Vagina, während der gebogene Schaft ihren G‑Punkt regelrecht massierte. Ich musste sie gar nicht lange bitten, zum Höhepunkt zu kommen, denn schon explodierte sie mit einem Laut aus Geschrei, Stöhnen und Wimmern. Sie kam nackt im Wald so heftig zum Orgasmus, dass sie kurz die Besinnung verlor. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich. Dabei knetete sie selbst ihre Brüste. Mein Schwanz wurde schon wieder hart und ich wichste ihn, sah dabei ihre Fotze, wie sie von meiner Latina selbst bearbeitet wurde.
Sie drückte ihren Hintern gegen meinen harten Schwanz
Als ihr Höhepunkt etwas abgeebbt war, lag sie einfach nur da. Lag auf der Decke nackt im Wald und schnaufte. Fotzenschleim rann aus ihrer Pussy. Sie rang nach Luft. Und noch immer konnte sie nichts sehen. Ich sah sie an und war froh, hier mit ihr liegen zu dürfen. Jetzt wollte ich ihr etwas Zeit geben, sich von dem eben gerade erlebten Orgasmus zu erholen und fütterte sie wieder mit den Früchten, die noch im Korb lagen. Dabei streichelte ich ihren Körper, küsste ihren Rücken und merkte, wie ich selbst schon wieder geil wurde. Sie lag auf der Seite und mein Schwanz, der jetzt immer härter wurde, drückte sich gegen ihren Po.
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• Mit einem Überkopf-Blowjob machte er mich gefügig
Bestimmt zwanzig Minuten lagen wir in dieser Position und sprachen kein Wort, sondern genossen einfach diese Situation. Ich hätte so eng umschlungen einschlafen können, aber ich wollte sie auch noch ficken heute! Dazu leitete ich sie an, auf alle Viere zu gehen und ihren Po nach oben zu strecken: so konnte ich ihre klaffende Pussy gut erreichen, denn ich ging etwas in die Hocke, stellte mich hinter beziehungsweise leicht über sie und zog ein Gummi über. Da sie immer noch feucht genug war, setzte ich meinen Schwanz an ihrem geilen Loch an und ließ ihn langsam in ihre Möse gleiten.
Ich war zu geil und wollte einfach nur noch abspritzen
Sie stöhnte wieder wohlig auf, was mich dazu veranlasste, ein wenig schneller zuzustoßen. Ich wurde immer schneller, bis ich sie rammelte wie ein wilder Stier. Ihre Titten baumelten und boten mir genau wie ihr geiler Latina-Hintern einen wunderbaren Anblick. Ich sah meinen Schwanz immer wieder in ihrem dunklen, engen Loch verschwinden und wieder herauskommen. Das sah so geil aus, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Ich wollte einfach nur noch abspritzen. Tief in ihr pumpte ich in mehreren kurzen Schüben ins Kondom. Wow – das war echt geil und ein wirklich schönes Erlebnis!
Danach lagen wir nackt im Wald noch etwas zwanzig Minuten schweigend nebeneinander. Ich stand als erster auf, zog mich an und nahm ihr die Augenmaske wieder ab. Das Licht war hell und sie blinzelte mit ihren dunklen Augen, musste sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen. Sie sah sich fragend um, sah den Wald, die Picknickdecke und den Obstkorb. Zuckersüß lächelte sie mich an, zog mich an sich heran, gab mir einen Kuss und hauchte ein "Danke" in mein Ohr. Ich grinste und griff ihr dabei an den Po.
Lansgam machten wir uns auf den Rückweg und ich setzte sie an ihrem Haus wieder ab. Als ich später wieder zuhause war, lümmelte ich mich mit einem Glas Rotwein in den Salon aufs Sofa und ließ den Tag Revue passieren. Sah noch einmal vor meinem geistigen Auge, wie meine Latina meinen Schwanz blies und sich mein Sperma auf die dicken Titten tropfen ließ, wie sie sich vor mir selbst befriedigte und als mein Geburtstagsgeschenk mir besonders intime Einblicke darbot, wie sie auf allen Vieren mir ihren geilen Latina-Arsch entgegenstreckte und ich sie im Doggystyle von hinten fickte, bis es mir erneut kam und ich meinen Ficksaft in sie hineinpumpte.
Schon jetzt bereitete ich das nächste Erlebnis vor, dass ich mir mit meiner südamerikanischen Flamme ausmalen würde. Beispielsweise werde ich in Kürze eine Geschichte hier auf Eronite veröffentlichen, in der ich meine Latina fesseln und als Sexsklavin am Halsband benutzen werden. Und ich weiß schon jetzt, dass es ihr wieder gefallen wird. So wie mir.