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Der Reiz des Verruchten
Dass mein Freund auf SM steht, wusste ich. Von Anfang an hatte ich ihm gesagt, dass ich damit absolut nichts anfangen konnte. Zumindest dachte ich das bis vor Kurzem noch. Denn mein dominanter Liebhaber schaffte es, mich auf den Geschmack zu bringen. Und das nicht mit den üblichen Fesselspielchen. Bei uns war das krasser. Meinen Einstieg in die dunkle Welt der Erotik erlebte ich durch einen Überkopf-Blowjob (auch Upside down oder Spiderman-Blowjob).
Wie ich durch einen Überkopf-Blowjob zu seiner Sexsklavin wurde
Auch wenn ich anfangs nichts für SM übrig hatte, so hatte ich schon immer eine Vorliebe für die entsprechenden Klamotten. Vor allem Leder und Latex hatten es mir angetan. Ich liebe dieses Gefühl auf der Haut und fühle mich selbst unglaublich sexy, wenn ich es anhabe. Außerdem kokettiere in total gerne mit Accessoires aus der SM-Szene. Meist trage ich ein Halsband mit Kette und an meinem Gürtel befinden sich Handschellen. Mein Kleidungsstil hatte in der Vergangenheit schon öfters zu Missverständnissen geführt.
Mein momentaner Freund war nicht der erste SMler, der sich aufgrund meines Outfits falsche Hoffnungen gemacht hatte. Es hatte einiges an Überzeugungsarbeit bedurft, um ihm seine Phantasien mit mir auszureden. Trotzdem ist er bei mir geblieben. Schließlich bin ich, wenn ich das so behaupten darf, ein echt guter Fang. Ich bin jung, sportlich, gutaussehend und gehe im Bett ab wie eine Granate. Wobei ich auch beim Sex schon immer gerne etwas versaut war.
Dirty Talk und Blasen fand ich schon immer toll. Und wenn mir einer ins Gesicht spritzte, ging ich so richtig ab. Sex war genau mein Ding und bislang hatte sich noch kein Mann bei mir beschwert. Nur auf Sadomaso hatte ich keinen Bock. Alle meine Exfreunde hatten das akzeptiert. Nur der Jetzige nicht, denn er startete einen beeindruckenden Überzeugungsversuch.
An diesem Abend wurde ich zu einer Sexsklavin
Wir trafen uns bei ihm. Anfangs aßen wir zu Abend, hörten Musik und blödelten ein wenig herum. Dann fragte er mich, ob ich wisse, was ein Spiderman-Blowjob sei. Ich hatte keine Ahnung. Aber da wir gerade am Rumscherzen waren, erklärte ich ihm, dass ich die Comics und Filme scheiße fand. Er zwinkerte mir zu und meinte, dass ein Spiderman-Blowjob ein Überkopf-Blowjob sei. Dies wollte er heute Nacht mit mir tun und mich dadurch zu seiner Sexsklavin machen.
Ich war so baff, dass ich ihn für einen Augenblick mit offenem Mund anstarrte. Überkopf-Blowjob? Sollte ich im Schlafzimmer einen Handstand machen? Und was sollte dieses Gerede von einer Sexsklavin? Ich dachte, das Thema hätten wir bereits hinter uns.
Er wartete geduldig, bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann befahl er mir, meine Hose auszuziehen. Ich wollte keine Spielverderberin sein, also tat ich es. Ich ließ mir Zeit und kreiste ein wenig mit den Hüften, auch wenn es nicht ganz zu der Musik passte.
Seine Tonlage duldete absolut keinen Widerspruch
Plötzlich geschah etwas, von dem ich nie gedacht hätte, dass es mir jemals passieren würde. Ich wurde bereits jetzt feucht. Völlig ohne vorherigen Körperkontakt und nur aufgrund der Tatsache, dass ich einen Befehl befolgte. Seinem Befehl. Plötzlich klang die Sache mit der Sexsklavin in meinem Kopf gar nicht mehr so abwegig.
Ich stieß die heruntergelassene Hose mit dem Fuß beiseite und genoss seine Musterung. Ich war froh, dass ich heute Morgen den ledernen String-Tanga angezogen hatte, so hatte er gleich was zum Gucken. Seine Augen krochen über meine Beine und die Geilheit in seinen Augen wurde immer größer. Noch immer in diesem ruhigen, aber keinen Widerspruch duldenden Ton, schickte er mich ins Schlafzimmer.
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Dort sollte ich mich mit dem Rücken aufs Bett legen. Zuerst streckte ich mich ganz auf der Matratze aus. Ich dachte, er würde mich bestimmt fesseln wollen. Doch er wies mich an, bis zum Rand des Bettes zu rutschen, so dass mein Kopf über dem Ende der Matratze hing. Nun endlich verstand ich, wie das mit dem Überkopf-Blowjob ablaufen sollte.
Der erste Überkopf-Blowjob meines Lebens
Mein Freund, der in diesem Moment mein Herr und Meister war, baute sich vor mir auf und blickte auf mich herab. Er fragte, ob ich nun bereit für einen Spiderman-Blowjob sei. Ich nickte, bat ihn aber, es lieber Überkopf-Blowjob zu nennen. Die Bezeichnung Spiderman-Blowjob ist einfach zu albern. Er stimmte zu und fragte, ob ich bereit war, durch diesen Overhead-Blowjob zu seiner Sexsklavin zu werden.
Wieder geschah etwas zwischen meinen Beinen. Es schoss geradezu aus mir heraus. Er hatte mich noch nicht einmal angefasst und meine gesamte Leistengegend zitterte vor Geilheit. Konnte ein einzelnes Wort solche Gefühle auslösen? Sexsklavin. Das klang schon geil. Seine Sexsklavin klang noch besser. Ich hatte meine devote Neigung entdeckt und liebte es vom ersten Moment an.
Gierig reckte ich den Hals und öffnete den Mund. Für einen quälend langen Augenblick genoss er einfach den Anblick und ließ mich zappeln. Endlich ließ auch er seine Hose herunter und ich starrte voller Begierde auf seinen prächtigen Schwanz.
Er erlaubte mir, mich selber anzufassen, und schob seinen Hammer in die Reichweite meines Mundes. Gierig nahm ich ihn in mich auf und begann mit meinem ersten Überkopf-Blowjob. Dabei wanderten meine Hände zwischen meine Beine, wo es schon ganz schön glitschig war. Ich zog meine Schamlippen auseinander und führte zwei Finger ein.
Meine Feuertaufe als seine Sub hatte ich bestanden
Gleichzeitig konzentrierte ich mich auf den Überkopf-Blowjob. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich setzte mit sanftem Druck meine Zähne ein. An dem zufriedenen Stöhnen über mir erkannte ich, dass ich alles richtig machte. Warum auch nicht? So ein Überkopf-Blowjob unterscheidet sich nicht wirklich von einem normalen Blowjob, von der Stellung einmal abgesehen. Mit seinem Schwanz in meinem Mund und meinen Fingern in der Fotze hatte ich die totale Kontrolle über das Geschehen.
Trotz meiner eigentlich devoten Rolle. Mit den Bewegungen meiner Zunge und den Fingern bestimmte ich das Tempo. Auf diese Weise wollte ich sicherstellen, dass wir gleichzeitig kamen. Okay, ganz ist es mir nicht gelungen, aber es handelte sich lediglich um einen zeitlichen Unterschied von vielleicht dreißig Sekunden. Vielleicht kann ich schon beim nächsten Mal meine Bestzeit unterbieten.
Happy End eines genialen Blowjoberlebnisses
Der Blowjob hatte zweierlei Höhepunkte. Seiner war, als er mir seine ganze Ladung in den Mund schoss, die ich bereitwillig schluckte. Mein persönlicher Höhepunkt war, dass ich durch den Überkopf-Blowjob meine Feuertaufe als Sexsklavin bestanden hatte. Für mich würde Sex nie wieder so sein wie früher. Von nun an wollte ich mehr. Seit Jahren trug ich die entsprechenden Klamotten, doch erst mit dem heutigen Tag wurde ich tatsächlich zu einer SM-Bitch.
Ich stehe zu meiner devoten Neigung und liebe meinen Freund und Gebieter von ganzem Herzen. Er hatte es geschafft, diese devoten, tief in mir verborgenen Gefühle wachzurütteln. Anfangs auch gegen meinen Willen. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar und ich zeige mich fast jede Nacht mit unterwürfigem SM-Sex bei ihm erkenntlich. Er darf den Überkopf-Blowjob sogar wieder Spiderman nennen, wenn auch nicht allzu oft. Aber als seine Sexsklavin habe ich ihm nichts vorzuschreiben. Natürlich verwendet mein Meister die Wörter, die er für richtig hält.
Da gehört halt auch Spiderman-Blowjob dazu, auch wenn ich diese Bezeichnung für einen Überkopf-Blowjob immer noch albern finde. Für mich hat er sich ebenfalls weitere Namen einfallen lassen. Abgesehen von Sklavin bin ich wahlweise Fotze, Dienerin, Miststück oder einfach Schlampe. Ich liebe jeden Einzelnen dieser Namen. Allerdings nicht in der Öffentlichkeit, nur wenn wir unter uns sind. Dieses Zugeständnis habe ich auch sofort von meinem Dom bekommen. Er weiß eben, was gut für mich ist.