5 Tricks, wie der Sei­ten­sprung ge­heim bleibt

5 Tricks, wie der Seitensprung geheim bleibt
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Hintertürchen: Steht Donald Trump auf Analsex?

Hin­ter­tür­chen: Steht Do­nald Trump auf Analsex?

Do­nald Trump ge­hört zu der Art Po­li­ti­ker, bei de­nen man mit al­lem rech­nen muss. Für ei­nen win­di­gen Ge­schäfts­mann ge­hört es qua­si zum gu­ten Ton, sich bei je­der Ver­hand­lung stets ein Hin­ter­tür­chen of­fen­zu­las­sen. Doch dass der Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dies viel­leicht nicht nur aus ge­schäft­li­chen Grün­den tut, war bis­lang nicht be­kannt. Könn­te es aber sein, dass er beim The­ma Hin­ter­tür­chen an et­was ganz an­de­res denkt?
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Keusch­heits­gür­tel

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Gu­te Pla­nung ist al­les beim Seitensprung

Lie­be un­der­co­ver – heim­li­che Liebschaften

Nie­mand legt es dar­auf an, doch es kann je­dem pas­sie­ren – ein Sei­ten­sprung. Mo­ra­lisch steht die gro­ße Fra­ge im Raum, ob der Be­trof­fe­ne ihn beich­ten soll oder nicht. Be­vor die­se Fra­ge ge­stellt wird, gilt es erst ein­mal das pri­ckeln­de und knis­tern­de Sex­aben­teu­er ge­heim zu hal­ten. Doch auf wel­che Tricks grei­fen un­treue Part­ner zu­rück? Wolf­gang Her­kert, Ge­schäfts­füh­rer des On­line-Da­ting-Por­tals love​point​.de und Ex­per­te für Sex und Part­ner­schaf­ten, kennt sie und er­klärt, war­um ein Sei­ten­sprung auch gut für ei­ne Be­zie­hung sein kann.

5 Tricks, wie der Seitensprung geheim bleibtOh­ne Be­wei­se kein Verbrechen?

Klas­si­ker sind der Knutsch­fleck am Hals oder das frem­de Par­füm am Kör­per. Doch ne­ben die­sen sehr of­fen­sicht­li­chen Be­wei­sen gibt es auch klei­ne­re, die schnell da­zu füh­ren, dass ei­ne Af­fä­re auf­fliegt. So zum Bei­spiel Text­nach­rich­ten auf dem Han­dy oder ei­ne un­be­kann­te Te­le­fon­num­mer, die in der An­ruf­lis­te oft oder an be­stimm­ten Ta­gen auf­taucht. „Das ist trotz der pri­ckeln­den Er­fah­rung bei Sex sehr leichtsinnig.

Da­ting-Por­ta­le wie bei­spiels­wei­se Love​point​.de er­mög­li­chen hier ei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on, oh­ne dass pri­va­te Da­ten aus­ge­tauscht wer­den müs­sen. Das ist na­tür­lich nicht nur für Sei­ten­sprün­ge si­che­rer, son­dern auch für Sin­gles, die auf der Su­che nach un­ge­zwun­ge­nen ero­ti­schen Aben­teu­ern sind“, er­klärt Wolf­gang Her­kert und er­gänzt: „So gibt je­der nur so viel von sich preis, wie er möch­te, und al­le wis­sen, wor­auf sie sich einlassen.“

Un­be­dacht schnell ge­macht – be­zah­len mit Plastik

Sei es die Ho­tel­rech­nung, Sekt und Kon­do­me oder das Abend­essen, das plötz­lich doch et­was mehr kos­tet, als die Schei­ne her­ge­ben: Schnell greift man aus Ge­wohn­heit zur EC- oder Kre­dit­kar­te – doch Vor­sicht. Die­se Spur ist lan­ge sicht­bar und ent­hüllt nicht nur, was be­zahlt wur­de, son­dern auch wo und wann. Hier las­sen sich vom Part­ner schnell Rück­schlüs­se zie­hen und es kommt zu un­an­ge­neh­men Fragen.

Pla­nung ist alles

Wer bei ei­nem Sei­ten­sprung gut plant, ver­mei­det Feh­ler. Da­zu ge­hört zum Bei­spiel das früh­zei­ti­ge In­for­mie­ren über ei­nen Ter­min und ein paar zu­sätz­li­che Fak­ten: wen man beim Mee­ting trifft und was das The­ma ist. „Na­he an der Wahr­heit zu blei­ben, hilft im Fall ei­nes Sei­ten­sprungs da­bei, sich nicht un­be­dacht in Wi­der­sprü­che zu ver­stri­cken“, sagt Herkert.

Hier lie­ber nicht klicken…

Ei­ne ab­so­lu­te Fehl­pla­nung ist üb­ri­gens in je­dem Fall ein Tref­fen mit der Af­fä­re zu Hau­se. Viel zu in­tim und die Ge­fahr zu groß, in fla­gran­ti er­wischt zu wer­den. Wer schon fremd­geht, soll­te Geld für ein Ho­tel­zim­mer übrighaben.

Nicht zu per­sön­lich werden

Auch wenn es den ei­nen Typ oder die ei­ne Frau im Freun­des­kreis gibt, mit dem oder der ein se­xu­el­les Aben­teu­er in Träu­men schon pas­siert ist, gilt hier – Fin­ger weg. So was führt im­mer zu Pro­ble­men und be­trifft zwangs­läu­fig den ge­sam­ten Freun­des­kreis. In den we­nigs­ten Fäl­len lohnt sich der Är­ger. Hier­zu ge­hört auch der Feh­ler, sei­ner Af­fä­re ei­nen Ko­se­na­men zu ge­ben. Die­ser kann im fal­schen Mo­ment beim Part­ner schnell ein­mal her­aus­rut­schen. Wer un­kom­pli­ziert, oh­ne Aus­ge­hen und oh­ne un­nö­ti­ge Schmei­che­lei­en ei­nen Sei­ten­sprung sucht, kann sich on­line mit Gleich­ge­sinn­ten verabreden.

All­tag bleibt All­tag – oder doch nicht?

Ent­we­der ist es das schlech­te Ge­wis­sen oder die Be­rauscht­heit der Ero­tik, die man er­lebt: Vie­le Fremd­ge­her ma­chen den Feh­ler, in der fes­ten Be­zie­hung im Fall ei­nes Sei­ten­sprungs et­was zu ver­än­dern. Auf­fäl­lig sind bei­spiels­wei­se be­son­ders auf­merk­sa­me Ges­ten oder klei­ne Ge­schen­ke, die es vor­her nicht gab, oder neue se­xu­el­le Prak­ti­ken, die der Part­ner ko­mi­scher­wei­se ex­trem si­cher be­herrscht. „Hier muss man sich je­doch auch hin­ter­fra­gen. Möch­te man die­se Din­ge auch mit dem fes­ten Part­ner er­le­ben, kann es viel­leicht sein, dass man sich in die­sem Au­gen­blick eher selbst be­trügt, weil man sich nicht traut, über Ge­lüs­te, Fe­ti­sche oder Fan­ta­sien mit dem Part­ner zu spre­chen“, weiß Wolf­gang Her­kert zu berichten.

„Wir ha­ben schon er­lebt, dass Sei­ten­sprün­ge, die auf­ge­flo­gen sind, nicht zu ei­ner Tren­nung, son­dern zu ei­ner An­mel­dung des be­tro­ge­nen Part­ners auf love​point​.de ge­führt ha­ben. Ein­ver­nehm­lich ha­ben die bei­den dann Ca­su­al Dates ge­nutzt, um die ero­ti­schen Wün­sche aus­le­ben zu kön­nen, die der je­weils an­de­re nicht so gern prak­ti­zie­ren woll­te – und sind trotz­dem zu­sam­men­ge­blie­ben, weil sie sich liebten.“

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