Trend­re­port: Der Deut­sche Ero­tik­markt 2020

Trendreport: Der Deutsche Erotikmarkt 2020
Trendreport: Der Deutsche Erotikmarkt 2020

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Folienbondage

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Der deut­sche Ero­tik­markt än­dert sich von Jahr zu Jahr. Es gibt neue Trends, die kurz auf­tau­chen und dann wie­der ver­schwin­den. Die­ser Ar­ti­kel zeigt, wel­chen Weg der deut­sche Ero­tik­markt ge­ra­de ein­schlägt. Zu­sam­men­fas­send lässt sich sa­gen, dass es im­mer mehr In­hal­te gibt. Die Nut­zer sind jün­ger und ge­ben au­ßer­dem mehr Geld aus als früher.

Die­se Ka­te­go­rien se­hen sich die deut­schen am liebs­ten an

Trendreport: Der Deutsche Erotikmarkt 2020Bei der Stu­die zeigt sich, dass der deut­sche Ero­tik­markt von den Live Cams do­mi­niert wird. Fast die Hälf­te (48,4 %) al­ler Por­no­nut­zer be­vor­zugt die­se Art der Dar­bie­tung. Be­liebt sind auch les­bi­sche Fil­me (41,5%) und Ama­teur­dar­stel­ler (40%). 27,5% se­hen sich ger­ne Sex in der Öf­fent­lich­keit an und Sex­fil­me, bei de­nen es um an­geb­li­chen In­zest geht, se­hen 16,3% der Pornonutzer.

Der deut­sche Ero­tik­markt zeigt deut­li­che re­gio­na­le Un­ter­schie­de. Live Cams sind vor al­lem in Ber­lin, Nie­der­sach­sen und Ba­den-Würt­tem­berg be­liebt. Fil­me über et­was rei­fe­re Da­men, so­ge­nann­te Milfs, be­vor­zu­gen Men­schen in Ba­den-Würt­tem­berg, Ham­burg, Hes­sen, Nord­rhein-West­fa­len, Rhein­land-Pfalz, Saar­land und Sachsen-Anhalt.

Mehr als die Hälf­te al­ler User ist es gleich­gül­tig, aus wel­chen Län­dern der Film kommt. Der deut­sche Ero­tik­markt pro­du­ziert vie­le Por­no­fil­me, die sich un­ge­fähr 30% der deut­schen Nut­zer ger­ne ansehen.

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Al­ler­dings gibt es Län­der, in de­nen deut­sche In­hal­te be­vor­zugt kom­mu­ni­ziert wer­den. Spit­zen­rei­ter ist hier Bran­den­burg mit 44,4%. 42,5% der Ein­woh­ner von Nie­der­sach­sen ste­hen auf deut­schen Con­tent. In Meck­len­burg-Vor­pom­mern (42,1%), Sach­sen-An­halt (34,6%) und Nord­rhein-West­fa­len (33,5%) le­ben eben­falls vie­le Por­no­lieb­ha­ber, die häu­fig In­hal­te aus Deutsch­land ansehen.

Die Por­nou­ser wer­den im­mer jünger

Der deut­sche Ero­tik­markt zeigt, dass die Nut­zer von Live Cams im­mer jün­ger wer­den. Un­ge­fähr 45% al­ler Zu­se­her sind jün­ger als 24 Jah­re. Nimmt man die et­was äl­te­ren Por­no­ge­nie­ßer bis 34 da­zu, zeigt der deut­sche Ero­tik­markt, dass bei­na­he 70% al­ler Zu­se­her in die­se Al­ters­grup­pe fal­len. In­ter­es­sant ist fer­ner, dass Men­schen, die ger­ne Por­no­vi­de­os auf den ein­schlä­gi­gen Por­ta­len an­se­hen, nor­ma­ler­wei­se ein hö­he­res Al­ter ha­ben. Mehr als 50% sind hier äl­ter als 34 Jahre.

Die Stu­die sagt, dass sich der deut­sche Ero­tik­markt in Zu­kunft grund­le­gend ver­än­dern wird. Wenn die jün­ge­re Ge­ne­ra­ti­on her­an­wächst, müs­sen sich die Por­ta­le dar­auf ein­stel­len und mehr in­ter­ak­ti­ve In­hal­te produzieren.

User ge­ben mehr Geld aus

Herrsch­te bis vor kur­zem die Mei­nung, dass jun­ge deut­sche für Por­no­gra­fie kein Geld aus­ge­ben, so zeigt der deut­sche Ero­tik­markt ein an­de­res Bild. 53% der un­ter 24jährigen ge­ben für Live­Cams Geld aus. Der An­teil bei Nut­zern von her­kömm­li­cher Por­no­gra­fie liegt nur bei 41%. Man­che jun­ge Er­wach­se­ne ge­ben so­gar sehr viel Geld für Ihr Hob­by aus. Nach der neu­es­ten Er­he­bung ge­ben bei­na­he 8% der un­ter 24jährigen über 1.000 Eu­ro im Mo­nat aus.

Trendreport: Der Deutsche Erotikmarkt 2020Auch Frau­en ge­nie­ßen Cams

Der Groß­teil der Nut­zer ist männ­lich. Der deut­sche Ero­tik­markt sagt, dass 9,7% der Stu­di­en­teil­neh­mer weib­lich wa­ren. Al­ler­dings ist die­se Zahl nicht be­son­ders aus­sa­ge­kräf­tig. Meist be­su­chen mehr Frau­en die Sei­te, doch nicht so häu­fig als Män­ner. Al­ler­dings sind Män­ner häu­fi­ger dar­auf zu fin­den, so­dass die­se auch mit ei­ner grö­ße­ren Wahr­schein­lich­keit an der Stu­die teilnehmen.

Bei den Frau­en ist der An­teil der Cam-Lieb­ha­be­rin­nen auch grö­ßer. Frau­en ru­fen mit ei­ner 58% hö­he­ren Wahr­schein­lich­keit ei­ne Cam auf. Ähn­lich wie bei den Män­nern ver­hält es sich mit der Be­reit­schaft, Geld aus­zu­ge­ben. Mehr als 46,5% der Frau­en ge­ben im Mo­nat mehr als 100 Eu­ro für Live-Cams aus. Den ver­gleich­ba­ren Be­trag ge­ben nur 19,7% der Män­ner aus. Be­son­ders er­staun­lich ist der An­teil der Frau­en, die ei­nen be­son­ders ho­hen Be­trag für Cams aus­ge­ben. Die­ser liegt bei 31,4 Pro­zent. Im Ver­gleich: Nur 4,12 % der Män­ner ge­ben so viel Geld für ihr Hob­by aus.

Die Deut­schen se­hen das Sex­an­ge­bot teil­wei­se kritisch

Ob­wohl vie­le Deut­sche Sex im In­ter­net ge­nie­ßen, ma­chen sich vie­le auch sor­gen­vol­le Ge­dan­ken dar­über. Der deut­sche Ero­tik­markt ist viel­schich­tig und es gibt In­hal­te für al­le Ge­schmä­cker. Trotz­dem sind vie­le deut­sche User der Mei­nung, dass die In­hal­te stär­ker zen­siert wer­den soll­ten. Dies zeigt der deut­sche Ero­tik­markt, dass sich vie­le Deut­sche über die ge­ra­de kon­su­mier­ten Cam-In­hal­te schä­men. Auch hier gibt es wie­der re­gio­na­le Un­ter­schie­de. Be­son­ders be­sorgt sind User aus Ham­burg und Ber­lin. We­ni­ge Ge­dan­ken ma­chen sich die Ein­woh­ner von Bran­den­burg und Sachsen.

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Es gibt noch ein an­de­res Pro­blem, das mit dem Kon­sum von Por­no ver­bun­den ist. Bei 16,7% der Be­frag­ten führ­te der Kon­sum von Por­nos zu Pro­ble­men mit der Be­zie­hung. Al­ler­dings sagt die Stu­die nichts dar­über aus, wel­cher Art die­se Pro­ble­me wa­ren und wie die­se ge­ge­be­nen­falls ge­löst wurden.

Fa­zit: Der deut­sche Ero­tik­markt ist in Bewegung

Der deut­sche Ero­tik­markt ist für Kon­su­men­ten und Ge­schäfts­leu­te glei­cher­ma­ßen in­ter­es­sant. Aus der neu­es­ten Stu­die las­sen sich Trends ab­le­sen, die ent­schei­dend für die Zu­kunft der Bran­che sind. Nach wie vor wer­den sehr vie­le Por­no­fil­me pro­du­ziert und über die di­ver­sen Por­ta­le und Ero­tik­shops ver­trie­ben. Hier zeigt sich, dass sich der deut­sche Ero­tik­markt in Zu­kunft grund­le­gend ver­än­dern könn­te. Ein gu­ter In­di­ka­tor sind die jun­gen Nut­zer. Die­se ma­chen heu­te schon ei­nen gro­ßen Teil der Men­schen aus, die für Sex im In­ter­net bezahlen.

Jun­ge Nut­zer be­vor­zu­gen in ers­ter Li­nie in­ter­ak­ti­ve In­hal­te. Sie wol­len nicht nur den Sex kon­su­mie­ren, son­dern mit der Da­me vor der Ka­me­ra in Kon­takt tre­ten. Dies ist am ein­fachs­ten über Live Cams mög­lich. Die Tech­nik schrei­tet im­mer wei­ter vor­an. Es ist so­gar mög­lich, ei­ne künst­li­che Va­gi­na zu er­wer­ben, wel­che die Da­me hin­ter der Cam steu­ern kann. Die Mög­lich­kei­ten ste­hen erst am An­fang. Vor al­lem aus dem Be­reich der künst­li­chen In­tel­li­genz sind vie­le neue In­no­va­tio­nen zu er­war­ten. Die­se sind auch not­wen­dig, denn im­mer mehr Men­schen wol­len den Sex vor der Ka­me­ra mög­lichst rea­lis­tisch erleben.

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Was ge­nau der deut­sche Ero­tik­markt in Zu­kunft be­reit­hält, dar­über lässt sich nur spe­ku­lie­ren. Durch die ak­tu­el­le Stu­die er­hält der In­ter­es­sent ei­nen ers­ten Ein­druck da­von. Im nächs­ten Jahr gibt es ei­ne neue Stu­die. Die­se wird noch deut­li­cher zei­gen, wo­hin die Rei­se geht.

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