Inhaltsverzeichnis
- Küssen ist eine Kunst, die gelernt werden kann
- Die Todsünden beim Küssen
- Todsünde Nr. 1: Zu viel Zunge
- Todsünde Nr. 2: Zähne im Spiel
- Todsünde Nr. 3: Eintönigkeit
- Todsünde Nr. 4: Falsches Tempo
- Todsünde Nr. 5: Keine Hygiene
- Todsünde Nr. 6: Kein Augenkontakt
- Todsünde Nr. 7: Zu viel Speichel
- Todsünde Nr. 8: Kein Gefühl
- Todsünde Nr. 9: Kein Rhythmusgefühl
- Todsünde Nr. 10: Zu wenig Abwechslung
- Todsünde Nr. 11: Zu viel Druck
- Todsünde Nr. 12: Kein Feedback
- Fazit
- Die Todsünden beim Küssen
Küssen ist eine Kunst, die gelernt werden kann
Es gibt jedoch ein paar Dinge, die man besser vermeidet, um das Küssen zu einem angenehmen Erlebnis für beide Partner zu machen. In diesem Artikel stellen wir die 12 Todsünden beim Küssen vor und zeigen, wie man sie vermeidet.
Die Todsünden beim Küssen
Todsünde Nr. 1: Zu viel Zunge
Eine der größten Todsünden beim Küssen ist es, zu viel Zunge einzusetzen. Dabei geht es nicht darum, die Zunge komplett aus dem Spiel zu lassen, sondern sie vielmehr sparsam und gezielt einzusetzen. Eine zu feuchte und zu wilde Zunge kann schnell abschreckend wirken. Stattdessen sollte man sich Zeit lassen und langsam vorgehen, um herauszufinden, was der Partner mag.
Todsünde Nr. 2: Zähne im Spiel
Ein weiterer Fehler, den man beim Küssen vermeiden sollte, ist das Einsetzen der Zähne. Zwar kann es hin und wieder sinnlich sein, sanft an den Lippen des Partners zu knabbern, jedoch sollten die Zähne nie zu fest eingesetzt werden. Das kann schmerzhaft sein und die Stimmung schnell kaputt machen.
Todsünde Nr. 3: Eintönigkeit
Eine der größten Todsünden beim Küssen ist es, zu eintönig zu küssen. Das bedeutet, immer dasselbe zu machen und keine Abwechslung ins Spiel zu bringen. Es kann schnell langweilig werden, wenn man immer nur auf dieselbe Weise küsst. Deshalb ist es wichtig, variabel zu sein und immer mal wieder etwas Neues auszuprobieren.
Todsünde Nr. 4: Falsches Tempo
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, das falsche Tempo zu wählen. Zu schnell oder zu langsam zu küssen kann schnell unangenehm werden. Deshalb ist es wichtig, auf die Reaktion des Partners zu achten und das Tempo entsprechend anzupassen.
Todsünde Nr. 5: Keine Hygiene
Eine der größten Todsünden beim Küssen ist es, unhygienisch zu sein. Mundgeruch oder ungewaschene Zähne können schnell abschreckend wirken und das Küssen unangenehm machen. Deshalb sollte man immer darauf achten, dass man frischen Atem hat und regelmäßig die Zähne putzt.
Todsünde Nr. 6: Kein Augenkontakt
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, keinen Augenkontakt zu halten. Beim Küssen geht es nicht nur um den physischen Kontakt, sondern auch um die emotionale Verbindung zwischen den Partnern. Deshalb ist es wichtig, immer wieder Blickkontakt aufzunehmen und sich in die Augen zu schauen.
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Todsünde Nr. 7: Zu viel Speichel
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, zu viel Speichel zu produzieren. Das kann schnell unangenehm werden und das Küssen unattraktiv machen. Deshalb ist es wichtig, den Speichelfluss unter Kontrolle zu halten und gegebenenfalls eine Pause einzulegen.
Todsünde Nr. 8: Kein Gefühl
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, kein Gefühl zu zeigen. Küssen sollte etwas Intimes sein und man sollte dabei auch Emotionen zeigen. Es ist wichtig, dass man sich auf den Partner einlässt und ihm durch Gesten oder Berührungen zeigt, wie man sich fühlt. Es kann auch hilfreich sein, dem Partner zu sagen, was man mag oder was man sich wünscht.
Todsünde Nr. 9: Kein Rhythmusgefühl
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, kein Rhythmusgefühl zu haben. Küssen sollte fließend sein und man sollte sich auf den Rhythmus des Partners einlassen. Es kann schnell unangenehm werden, wenn man sich nicht aufeinander abstimmt und jeder seinen eigenen Rhythmus hat.
Todsünde Nr. 10: Zu wenig Abwechslung
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, zu wenig Abwechslung ins Spiel zu bringen. Es kann schnell langweilig werden, wenn man immer dasselbe macht. Deshalb ist es wichtig, auch mal etwas Neues auszuprobieren, wie zum Beispiel den Hals oder das Ohrläppchen zu küssen.
Todsünde Nr. 11: Zu viel Druck
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, zu viel Druck auszuüben. Es kann schnell unangenehm werden, wenn man zu fest küsst oder zu viel Druck auf die Lippen des Partners ausübt. Deshalb ist es wichtig, sanft und behutsam vorzugehen und sich langsam anzunähern.
Todsünde Nr. 12: Kein Feedback
Eine weitere Todsünde beim Küssen ist es, kein Feedback zu geben. Es ist wichtig, dass man dem Partner sagt, was man mag und was nicht. Nur so kann man sich aufeinander abstimmen und das Küssen zu einem angenehmen Erlebnis für beide Partner machen.
Fazit
Küssen kann eine wunderbare Erfahrung sein, wenn man es richtig macht. Es ist wichtig, die oben genannten Todsünden zu vermeiden und sich auf den Partner einzulassen. Küssen sollte eine sinnliche und intime Erfahrung sein, bei der man sich aufeinander abstimmt und auf die Bedürfnisse des Partners eingeht. Wenn man diese Regeln befolgt, kann das Küssen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.