Die 12 Tod­sün­den beim Küs­sen und wie du sie vermeidest

Die 12 Todsünden beim Küssen – Wie du sie vermeidest
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Promiskuität

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Küs­sen ist ei­ne Kunst, die ge­lernt wer­den kann

Es gibt je­doch ein paar Din­ge, die man bes­ser ver­mei­det, um das Küs­sen zu ei­nem an­ge­neh­men Er­leb­nis für bei­de Part­ner zu ma­chen. In die­sem Ar­ti­kel stel­len wir die 12 Tod­sün­den beim Küs­sen vor und zei­gen, wie man sie vermeidet.

Die Tod­sün­den beim Küssen

Tod­sün­de Nr. 1: Zu viel Zunge

Ei­ne der größ­ten Tod­sün­den beim Küs­sen ist es, zu viel Zun­ge ein­zu­set­zen. Da­bei geht es nicht dar­um, die Zun­ge kom­plett aus dem Spiel zu las­sen, son­dern sie viel­mehr spar­sam und ge­zielt ein­zu­set­zen. Ei­ne zu feuch­te und zu wil­de Zun­ge kann schnell ab­schre­ckend wir­ken. Statt­des­sen soll­te man sich Zeit las­sen und lang­sam vor­ge­hen, um her­aus­zu­fin­den, was der Part­ner mag.

Die 12 Todsünden beim Küssen – Wie du sie vermeidest

Tod­sün­de Nr. 2: Zäh­ne im Spiel

Ein wei­te­rer Feh­ler, den man beim Küs­sen ver­mei­den soll­te, ist das Ein­set­zen der Zäh­ne. Zwar kann es hin und wie­der sinn­lich sein, sanft an den Lip­pen des Part­ners zu knab­bern, je­doch soll­ten die Zäh­ne nie zu fest ein­ge­setzt wer­den. Das kann schmerz­haft sein und die Stim­mung schnell ka­putt machen.

Tod­sün­de Nr. 3: Eintönigkeit

Ei­ne der größ­ten Tod­sün­den beim Küs­sen ist es, zu ein­tö­nig zu küs­sen. Das be­deu­tet, im­mer das­sel­be zu ma­chen und kei­ne Ab­wechs­lung ins Spiel zu brin­gen. Es kann schnell lang­wei­lig wer­den, wenn man im­mer nur auf die­sel­be Wei­se küsst. Des­halb ist es wich­tig, va­ria­bel zu sein und im­mer mal wie­der et­was Neu­es auszuprobieren.

Tod­sün­de Nr. 4: Fal­sches Tempo

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, das fal­sche Tem­po zu wäh­len. Zu schnell oder zu lang­sam zu küs­sen kann schnell un­an­ge­nehm wer­den. Des­halb ist es wich­tig, auf die Re­ak­ti­on des Part­ners zu ach­ten und das Tem­po ent­spre­chend anzupassen.

Das ERO­NI­TE Dating

Tod­sün­de Nr. 5: Kei­ne Hygiene

Ei­ne der größ­ten Tod­sün­den beim Küs­sen ist es, un­hy­gie­nisch zu sein. Mund­ge­ruch oder un­ge­wa­sche­ne Zäh­ne kön­nen schnell ab­schre­ckend wir­ken und das Küs­sen un­an­ge­nehm ma­chen. Des­halb soll­te man im­mer dar­auf ach­ten, dass man fri­schen Atem hat und re­gel­mä­ßig die Zäh­ne putzt.

Tod­sün­de Nr. 6: Kein Augenkontakt

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, kei­nen Au­gen­kon­takt zu hal­ten. Beim Küs­sen geht es nicht nur um den phy­si­schen Kon­takt, son­dern auch um die emo­tio­na­le Ver­bin­dung zwi­schen den Part­nern. Des­halb ist es wich­tig, im­mer wie­der Blick­kon­takt auf­zu­neh­men und sich in die Au­gen zu schauen.

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Tod­sün­de Nr. 7: Zu viel Speichel

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, zu viel Spei­chel zu pro­du­zie­ren. Das kann schnell un­an­ge­nehm wer­den und das Küs­sen un­at­trak­tiv ma­chen. Des­halb ist es wich­tig, den Spei­chel­fluss un­ter Kon­trol­le zu hal­ten und ge­ge­be­nen­falls ei­ne Pau­se einzulegen.

Tod­sün­de Nr. 8: Kein Gefühl

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, kein Ge­fühl zu zei­gen. Küs­sen soll­te et­was In­ti­mes sein und man soll­te da­bei auch Emo­tio­nen zei­gen. Es ist wich­tig, dass man sich auf den Part­ner ein­lässt und ihm durch Ges­ten oder Be­rüh­run­gen zeigt, wie man sich fühlt. Es kann auch hilf­reich sein, dem Part­ner zu sa­gen, was man mag oder was man sich wünscht.

Tod­sün­de Nr. 9: Kein Rhythmusgefühl

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, kein Rhyth­mus­ge­fühl zu ha­ben. Küs­sen soll­te flie­ßend sein und man soll­te sich auf den Rhyth­mus des Part­ners ein­las­sen. Es kann schnell un­an­ge­nehm wer­den, wenn man sich nicht auf­ein­an­der ab­stimmt und je­der sei­nen ei­ge­nen Rhyth­mus hat.

Das ERO­NI­TE Dating

Tod­sün­de Nr. 10: Zu we­nig Abwechslung

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, zu we­nig Ab­wechs­lung ins Spiel zu brin­gen. Es kann schnell lang­wei­lig wer­den, wenn man im­mer das­sel­be macht. Des­halb ist es wich­tig, auch mal et­was Neu­es aus­zu­pro­bie­ren, wie zum Bei­spiel den Hals oder das Ohr­läpp­chen zu küssen.

Tod­sün­de Nr. 11: Zu viel Druck

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, zu viel Druck aus­zu­üben. Es kann schnell un­an­ge­nehm wer­den, wenn man zu fest küsst oder zu viel Druck auf die Lip­pen des Part­ners aus­übt. Des­halb ist es wich­tig, sanft und be­hut­sam vor­zu­ge­hen und sich lang­sam anzunähern.

Tod­sün­de Nr. 12: Kein Feedback

Ei­ne wei­te­re Tod­sün­de beim Küs­sen ist es, kein Feed­back zu ge­ben. Es ist wich­tig, dass man dem Part­ner sagt, was man mag und was nicht. Nur so kann man sich auf­ein­an­der ab­stim­men und das Küs­sen zu ei­nem an­ge­neh­men Er­leb­nis für bei­de Part­ner machen.

Fa­zit

Küs­sen kann ei­ne wun­der­ba­re Er­fah­rung sein, wenn man es rich­tig macht. Es ist wich­tig, die oben ge­nann­ten Tod­sün­den zu ver­mei­den und sich auf den Part­ner ein­zu­las­sen. Küs­sen soll­te ei­ne sinn­li­che und in­ti­me Er­fah­rung sein, bei der man sich auf­ein­an­der ab­stimmt und auf die Be­dürf­nis­se des Part­ners ein­geht. Wenn man die­se Re­geln be­folgt, kann das Küs­sen zu ei­nem un­ver­gess­li­chen Er­leb­nis werden.

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