To­des­ur­sa­che beim Sex: Sau­er­stoff­man­gel im Gehirn

Todesursache beim Sex: Sauerstoffmangel im Gehirn
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Da der mus­ku­lö­se An­dy na­tür­lich nicht im­mer mit der­sel­ben fickt, fin­det man in den An­dy-Star-Por­nos ein gei­les Sam­mel­su­ri­um mit den un­ter­schied­lichs­ten weib­li­chen Ge­spie­lin­nen. Das sorgt für ei­ne Men­ge Ab­wechs­lung, oh­ne stän­dig die Ga­le­rie oder die Pro­fi­le auf den di­ver­sen Por­no­por­ta­le wech­seln zu müssen.

Vie­le Men­schen stre­ben nach ei­nem atem­be­rau­ben­den Or­gas­mus und neh­men ihn ganz wört­lich. Der Fach­be­griff da­zu: Hy­p­o­xy­phi­lie. Sau­er­stoff­man­gel im Ge­hirn ver­schafft An­hän­gern die­ser Lustart ei­nen wahn­sin­nig in­ten­si­ven Or­gas­mus. Oft kön­nen sie so­gar an­ders gar kei­nen Hö­he­punkt er­le­ben. Lei­der ist die­se Lustart aber auch kei­ne sel­te­ne To­des­ur­sa­che beim Sex.

Todesursache beim Sex: Sauerstoffmangel im GehirnSM-Sze­ne: To­des­ur­sa­che beim Sex zu zweit und alleine

Üb­ri­gens: Hy­p­o­xy­phi­lie ge­hört zur Gat­tung der Pa­ra­phi­lie. Und doch steht sie al­lei­ne. Denn bei der Pa­ra­phi­lie stran­gu­liert ein Frem­der die Per­son. Häu­fig fin­det sich die Spiel­art in der Sa­dis­mus und Ma­so­chis­mus (SM) Sze­ne. Nicht sel­ten kam es auch hier schon zu töd­li­chem Sau­er­stoff­man­gel im Ge­hirn. In­fol­ge­des­sen wur­den auch schon so man­che Sa­dis­mus-Freun­de vom Ge­richt des Tot­schlags schul­dig gesprochen.

Bon­da­ge wird eben­falls häu­fig als Be­griff in Ver­bin­dung mit Hy­p­o­xy­phi­lie ge­nannt. Aber das se­xu­el­le Stran­gu­lie­ren ist nur ei­ne Mög­lich­keit, sei­ner Lei­den­schaft nach Sau­er­stoff­man­gel im Ge­hirn nach­zu­kom­men. Vie­le wür­gen sich gar nur mit ih­ren ei­ge­nen Händen.

Ei­ni­ge Fak­ten zur häu­figs­ten To­des­ur­sa­che beim Sex:

  • Sau­er­stoff­man­gel im Ge­hirn kann von Sau­er­stoff­not bis zum Tod nur we­ni­ge Schrit­te ent­fernt sein
  • Mehr Män­ner ster­ben dar­an, aber mehr Frau­en ha­ben die­sen Hang zur Hypoxphilie
  • Bei cir­ca 100 Men­schen in Deutsch­land ist die Selbst­stran­gu­la­ti­on To­des­ur­sa­che beim Sex
  • Häu­fi­ge An­nah­me: "Sich wür­gen las­sen sei Un­ter­wer­fung." Ei­ne lei­den­schaft­li­che Hy­p­o­xy­phi­li­as­tin be­rich­tet aber eher von ei­nem Macht­ge­fühl, fast gar nicht von Angst.

Sau­er­stoff­man­gel im Gehrin beim Sex aus ju­ris­ti­scher Sicht

Recht­lich oft frag­lich, ob ei­ne Fremd­ein­wir­kung statt­fand und der Tod durch Stran­gu­la­ti­on nur vor­ge­täuscht wur­de. Aber Men­schen, die sich sel­ber so zum Hö­he­punkt brin­gen, ha­ben kei­ne Selbst­mord­ab­sich­ten. Sie ha­ben auch kei­ne To­des­sehn­sucht, wie vie­le oft glau­ben. Die Luft­not ist kein ei­gen­stän­di­ges Ziel, sie ist Mit­tel zum Zweck. Im Grun­de geht es um die Hor­mo­ne, die da­bei aus­ge­schüt­tet wer­den. Die­se hel­fen da­bei, ei­nen so in­ten­si­ven Or­gas­mus zu er­le­ben. Frau­en be­rich­ten so­gar, dass sie auf die­se Wei­se sehr viel schnel­ler zum Hö­he­punkt kommen.

Dar­um ist Sau­er­stoff­man­gel im Ge­hirn al­lei­ne so gefährlich

Selbst­stran­gu­la­ti­on ist aber auch dar­um so ge­fähr­lich, weil sie in den ei­ge­nen vier Wän­den statt­fin­det. Geht da­bei et­was schief, weiß kei­ner et­was und kann hel­fen. Häu­fig trau­en sich Be­trof­fe­ne über­haupt nicht, mit ih­rem Part­ner oder Freun­den über ih­re Nei­gung zu spre­chen. Meis­tens aus Angst, für verr­rückt oder gar ab­ar­tig er­klärt zu wer­den. Da­bei ist Hy­p­o­xy­phi­lie nicht per­vers. Leich­ter lässt sie sich als Dro­gen­cock­tail vor­stel­len, der das Lieb­lings­ge­richt in­ten­si­ver schme­cken lässt.

Ad­re­na­lin­sucht als To­des­ur­sa­che beim Sex

Der Kör­per schüt­tet in sei­ner Not­la­ge ho­he Do­sen Ad­re­na­lin aus. Das Hor­mon macht den Kör­per und die Sin­ne sen­si­bel, lässt den Blut­druck an­stei­gen und sorgt für ei­ne schnel­le­re At­mung. Es be­rei­tet den Kör­per auf Flucht oder Kampf vor. Ad­re­na­lin ist ei­ne Überlebensmaßnahme.

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Der Kick, den das Ad­re­na­lin und sei­ne Wir­kung im Kör­per aus­lö­sen, kön­nen zur Sucht wer­den. Denn auch das Be­loh­nungs­zen­trum pro­fi­tiert von dem Hor­mon. Bei ei­ner Sucht kann die Do­sis nach ei­ner Wei­le zu ge­ring sein, um noch die­sel­be Wir­kung zu er­zie­len, so kommt es, dass aus ei­nem an­fäng­li­chen Tuch um den Hals mit der Zeit ein star­ker Strick wird. Spä­ter wird der Strick dann auch noch am Tür­griff be­fes­tigt und die Tür zugeschlagen.

Das sagt die Wissenschaft

Rein ana­to­misch und en­do­kri­no­lo­gisch scheint es ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Luft­man­gel be­zie­hungs­wei­se dem Tod und der Er­re­gung bis hin zum Or­gas­mus zu ge­ben. In al­ten Ge­schichts­bü­chern fin­den sich Auf­zeich­nun­gen dar­über, dass Män­ner bei ih­rer Hin­rich­tung am Gal­gen ei­ne Erek­ti­on hat­ten und eja­ku­lier­ten. Wel­cher Zu­sam­men­hang ge­nau be­steht, ist der Wis­sen­schaft auch heu­te noch nicht völ­lig klar.

Kön­ne Ärz­te Hy­po­x­phi­lie therapieren?

Vie­le stel­len sich die Fra­ge, ob es denn not­wen­dig sei, ob man Hy­p­o­xy­phi­lie über­haupt the­ra­pie­ren müs­se. Se­xu­el­le Fan­ta­sien sind so in­di­vi­du­ell wie die Kör­per der­je­ni­gen, die sie emp­fin­den. Er­laubt soll­te im­mer sein, was ge­fällt. Wer al­so Spaß dar­an hat, muss dar­aus kei­ne Krank­heit ma­chen. Aus­nah­men kön­nen aber Pa­ti­en­ten dar­stel­len, die sel­ber ih­re Luft für ei­nen im­mer stär­ke­ren Or­gas­mus an­hal­ten, lan­ge über den Druck der Hilfs­mit­tel hin­aus. Die­se Men­schen lau­fen Ge­fahr, den Über­blick zu ver­lie­ren und sich selbst zu gefährden.

Was ge­fällt, ist er­laubt. Das gilt wohl auch bei der Hy­p­o­xy­phi­lie. Ganz wich­tig ist es aber, sich im­mer wie­der der Ge­fahr be­wusst zu wer­den und die ge­sun­de Ba­lan­ce zwi­schen Sau­er­stoff­man­gel im Ge­hirn und To­des­ur­sa­che beim Sex – al­so zwi­schen Lust und Ver­nunft – zu behalten.

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