Kör­per­li­che Nä­he und Tod: Wann ist nach ei­nem Trau­er­fall wie­der Zeit für Sex?

Körperliche Nähe und Tod: Wann ist nach einem Trauerfall wieder Zeit für Sex?
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Irokese

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Trau­er ver­sus Lust auf Sex

Der Ver­lust ei­nes ge­lieb­ten Men­schen wirft je­den aus der Bahn. Ver­stirbt der ei­ge­ne Part­ner, wo­mög­lich noch viel zu früh an ei­nem Un­fall, ist die Trau­er gren­zen­los. An sich selbst, die ei­ge­nen Ge­füh­le und Zeit für Sex ist nicht zu denken.
Gibt es tat­säch­lich Richt­li­ni­en, wie lan­ge die Trau­er an­dau­ern soll? Wann ist es okay, ei­nen neu­en Part­ner zu fin­den und wie­der Zeit für Sex und Spaß zu zweit zu haben?

Die gan­ze Welt steht Kopf

Wenn der ei­ge­ne Part­ner aus dem Le­ben ge­ris­sen und von nun an nicht mehr da ist, ent­steht ei­ne noch nie da­ge­we­se­ne Si­tua­ti­on. An­fangs hal­ten sich die be­trof­fe­nen Per­so­nen über Was­ser, in­dem sie ein­fach funk­tio­nie­ren. Ver­wand­te und Ge­schäfts­kon­tak­te müs­sen in­for­miert wer­den. Die Be­stat­tung will or­ga­ni­siert sein. Ver­si­che­run­gen und Äm­ter müs­sen an­ge­schrie­ben und teil­wei­se per­sön­lich ab­ge­klap­pert wer­den. Liegt kein Tes­ta­ment vor, wird es noch­mals stressiger.

Körperliche Nähe und Tod: Wann ist nach einem Trauerfall wieder Zeit für Sex?

Be­su­che beim No­tar sind da noch das klei­ne­re Übel. Strei­te­rei­en über die Erb­schaft sind mög­lich und kön­nen gan­ze Fa­mi­li­en entzweien.
Ist das al­les ge­schafft, bleibt Zeit für die ei­ge­nen Ge­füh­le. Plötz­lich wird der Ver­lust als re­al wahr­ge­nom­men und trifft mit vol­ler Wucht. Re­gel­mä­ßi­ge Be­su­che der Grab­stät­te wer­den zur Rou­ti­ne, ge­nau­so wie das Durch­blät­tern al­ter Fo­to­al­ben. Die Zeit der Trau­er beginnt.

Wie lan­ge ge­trau­ert wird, hängt von der je­wei­li­gen Per­son ab

Ei­ne fest­ge­leg­te Re­gel, wie lan­ge ei­nem ver­stor­be­nen Part­ner nach­ge­trau­ert wer­den soll, gibt es nicht. Dies ist von Mensch zu Mensch un­ter­schied­lich. Die ei­nen stan­den be­reits vor­her fest im Le­ben und kön­nen auf die Hil­fe ei­nes gro­ßen Freun­des­krei­ses ver­trau­en. Wer au­ßer sei­nem Part­ner kaum Kon­tak­te hat­te, trifft es ent­spre­chend här­ter. Ent­spre­chend va­ri­iert auch die Dau­er, die je­der Mensch für sich für die in­di­vi­du­el­le Trau­er benötigt.

Schau die­se Deeps­leep-Frau an!

Nichts­des­to­trotz hat sich das so­ge­nann­te Trau­er­jahr in den Köp­fen der meis­ten Leu­te fest­ge­setzt. Wer sich be­reits in­ner­halb des ers­ten Jah­res auf ei­nen neu­en Part­ner ein­lässt, muss mit schie­fen Bli­cken der Um­ge­bung rech­nen. Dies gilt vor al­len in länd­li­chen Ge­bie­ten, in de­nen je­der je­den kennt.

Wenn die Lie­be er­neut zuschlägt

Was könn­te ei­ner trau­ern­den Per­son Bes­se­res pas­sie­ren, als von der gan­zen Wucht der Lie­be ge­trof­fen zu wer­den? Das Le­ben scheint ei­nen neu­en Früh­ling zu er­fah­ren. Al­les ist auf ein­mal wie­der bunt und le­bens­lus­tig. Den Tü­cken des All­ta­ges kann man mit neu­er Kraft be­geg­nen. Kräf­te, von de­nen man bis da­to viel­leicht gar nicht wuss­te, dass man sie hat­te. Ir­gend­wann ist dann auch wie­der Zeit für Sex. Schließ­lich sind die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se nicht zu­sam­men mit dem ehe­ma­li­gen Part­ner verstorben.

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Und der ge­lieb­te Mensch wird auch nicht wie­der le­ben­dig, wenn man ex­tra lan­ge ent­halt­sam lebt. Sich dies ein­zu­ge­ste­hen, fällt nicht je­dem leicht. Schnell mel­den sich Ge­wis­sens­bis­se, als ob der Ver­stor­be­ne da­bei ir­gend­wie hin­ter­gan­gen wird. Auch die Fra­ge, ob man sei­nen ehe­ma­li­gen Part­ner nicht aus­rei­chend ge­liebt hat, wird ge­stellt. Als ob die Län­ge der Trau­er ei­ne Art Lie­bes­ba­ro­me­ter wä­re. Der Sinn die­ser Ver­glei­che darf ger­ne in Fra­ge ge­stellt werden.

Zeit für Sex

Auch die Ant­wort auf die Fra­ge, wann wie­der Zeit für kör­per­li­che Zu­nei­gung und Lie­be nach ei­nem To­des­fall ist, fällt un­ter­schied­lich aus. Ist die größ­te Trau­er erst ein­mal be­wäl­tigt, be­ginnt er­neut das nor­ma­le Le­ben. Oh­ne Part­ner, aber den­noch mit den ei­ge­nen Be­dürf­nis­sen. Da­zu ge­hört bei er­wach­se­nen Men­schen nun ein­mal auch der Sex. Je nach­dem, in wel­chem Sta­di­um der Trau­er man sich ge­ra­de be­fin­det, kommt ei­nem ero­ti­sche Ge­dan­ken fehl am Plat­ze vor. Nicht we­ni­ge schä­men sich, auch wenn nie­mand et­was für sei­ne, von der Na­tur ge­ge­be­nen, Be­dürf­nis­se kann.

Wer sich nach ei­ner in­di­vi­du­ell an­ge­mes­se­nen Zeit der Trau­er auf ei­ne neue Be­zie­hung ein­lässt, wird be­lohnt. Mit neu­er Le­bens­lust, neu­er En­er­gie und ei­nem zwei­ten Früh­ling des ei­ge­nen Le­bens. Din­ge, die einst un­über­wind­bar schie­nen, wer­den nun vol­ler Élan an­ge­packt und be­wäl­tigt. Das Le­ben wird wie­der schön und man ge­nießt das Ge­fühl des Ver­liebt­seins. Nun ist auch de­fi­ni­tiv wie­der Zeit für Sex.

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