Pein­lich: Die ei­ge­ne Toch­ter beim Sex erwischt

Peinlich: Die eigene Tochter beim Sex erwischt
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Früh­rei­fe Toch­ter beim Sex erwischt

Die Ge­räu­sche sind ein­deu­tig, die aus Xis­cas Zim­mer drin­gen. Am hell­lich­ten Ta­ge und zu ei­ner Zeit, wo bra­ve Schul­mäd­chen Haus­auf­ga­ben ma­chen. Was ich als Va­ter hö­ren muss, klingt über­haupt nicht nach ver­schäm­tem Tee­nie Sex. Nein: Xis­ca Bond, so ihr vol­ler Na­me, gibt Lust­schreie von sich wie ei­ne er­fah­re­ne, äl­te­re Frau. Da­bei ist sie erst sü­ße 19 Jah­re alt. Dass sie ex­trem sinn­lich ver­an­lagt ist, fiel mir schon auf. Nun ha­be ich tat­säch­lich mei­ne Toch­ter beim Sex erwischt.

Hübsch ist sie – und hat rie­si­ge Möpse

Peinlich: Die eigene Tochter beim Sex erwischt
Di­rekt zu Xis­ca Bond

Mit Xis­ca ist das so: Sie hat mei­ner Frau und mir nie Sor­gen be­rei­tet. Sie ist ge­sund, klug und auf­fal­lend hübsch. Das sa­ge ich nicht mit über­trie­be­nem Va­ter­stolz, son­dern ganz ob­jek­tiv. Vom Aus­se­hen her hät­te sie das Zeug zum Mo­del. Ih­re rie­si­gen Na­tur­brüs­te fal­len so­fort je­dem auf. Nur ist sie et­was zu klein für den Lauf­steg und au­ßer­dem auch viel zu voll­bu­sig. "Auf ei­nem Lauf­steg rum­ham­peln, das ist nicht mein Ding!" Mein schö­nes Kind weiß, was es will: Ero­tik­dar­stel­le­rin oder Sän­ge­rin wer­den, am liebs­ten beides.

Bis­her ha­be ich kaum ei­nen Ge­dan­ken dar­auf ver­schwen­det, ob Xis­ca noch Jung­frau ist. Dass ich heu­te mei­ne Toch­ter beim Sex er­wischt ha­be, hät­te ich ges­tern noch für un­mög­lich ge­hal­ten. Klar, sie hat­te schon mal ei­nen Freund. Da hing sie mit ei­nem ge­wis­sen Lu­is ab, der hat­te hüb­sche dunk­le Lo­cken und ziem­lich was auf dem Kas­ten. Xis­ca fand ihn cool, An­zei­chen von Ver­liebt­heit be­merk­ten mei­ne Frau und ich aber nicht an ihr. Das be­ru­hig­te uns.

Na­tür­lich ist es mir nicht ent­gan­gen, wie hin­rei­ßend Xis­ca aus­sieht mit ih­ren lan­gen blon­den Haa­ren und den gro­ßen grü­nen Au­gen. Ich sah ih­re Brüs­te an­schwel­len und ih­ren Knack­po sich run­den – und be­trach­te­te dies mit vä­ter­li­chem Wohl­wol­len. Ehr­lich, ich woll­te kein spie­ßi­ger Be­hü­ter von Xis­cas Tu­gend sein.

Di­rekt zu Xis­ca Bond

Aber dass ich mei­ne Prin­zes­sin auf dem Nach­barn rei­tend in ih­rem Zim­mer vor­fand, war für mich ein Schock. Ich sah von hin­ten, wie ihr wohl­ge­form­ter Bir­nen­arsch auf und ab hüpf­te. Schlim­mer noch, der Kerl un­ter ihr röhr­te wie ein Hirsch. Mann, was war das für ein ekel­haft pein­li­cher Mo­ment, als ich mei­ne Toch­ter beim Sex er­tappt habe.

Wie soll ich es mei­ner Frau beibringen?

Mir war übel im Job, des­halb kam ich nach­mit­tags frü­her nach Hau­se. Xis­ca ging si­cher­lich da­von aus, bis 18 Uhr sturm­freie Bu­de zu ha­ben wie im­mer. Dass mei­ne Toch­ter beim Sex er­wischt wer­den wür­de, schien we­der sie noch der Ste­cher von ne­ben­an zu be­fürch­ten. Wie­so kam die­ser un­an­ge­neh­me Zeit­ge­nos­se über­haupt in un­ser Haus? Ich konn­te ihn vom ers­ten Tag an nicht lei­den. Dass er aber mei­ne Xis­ca ver­füh­ren wür­de, hät­te ich ihm nie zu­ge­traut. Ein Mann von fast 50 Jah­ren mit ei­nem Teen­ager, der soll­te sich was schämen.

Ei­ne to­tal ver­fah­re­ne Kis­te ist das: Mei­ne Frau Mi­ri­am ist mit sei­ner Frau gut be­kannt. Die heißt An­ja und ist in mei­nen Au­gen ei­ne ziem­lich ma­ge­re Zi­cke. Mi­ri­am fin­det sie aber nett und zu­ver­läs­sig. "In de­ren Ehe kri­selt es", hat sie mal er­wähnt. Hat die­ser fie­se Tors­ten aus dem Nach­bar­haus sich et­wa mit mei­ner Xis­ca ge­trös­tet? Hat er kei­nen Bock mehr auf sei­ne dür­re Al­te, und ha­be ich ihn des­halb heu­te mit mei­ner Toch­ter beim Sex ertappt?

Di­rekt zu Xis­cas Titten

Mi­ri­am wird aus al­len Wol­ken fal­len, wenn sie das hört. Be­stimmt denkt sie si­cher zu­erst über ei­ne pas­sen­de Stra­fe für Xis­ca nach. Das ist so ih­re Art. Aber nicht mei­ne. Soll ich es ihr et­wa lie­ber ver­schwei­gen, dass ich un­se­re Toch­ter heu­te beim Sex er­wischt habe?

Den Nach­barn aus dem Haus geworfen

Das ist mei­ne Re­ak­ti­on ge­we­sen. Ich ha­be den Dreck­sack oh­ne Un­ter­ho­se über die Ter­ras­se ge­jagt und ihm sei­ne Kla­mot­ten hin­ter­her­ge­wor­fen. Mir doch egal, wie er das mit sei­ner An­ja re­gelt. Die wird schon nicht den­ken, dass er mit Mi­ri­am fremd­geht. Wie ein er­tapp­tes Kind steht Xis­ca vor mir, split­ter­nackt mit schweiß­nas­sen Haa­ren und Kratz­spu­ren auf den Brüsten.

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Ich mag nicht hin­se­hen und sa­ge: "Los, zieh dir was an. Oder dusch bes­ser vor­her. Du stinkst wie ein frisch ge­fick­tes Eich­hörn­chen!" Ich ha­be mei­ne ei­ge­ne Toch­ter in fla­gran­ti mit je­man­dem beim Sex er­wischt, den ich zu­tiefst ver­ab­scheue, schießt es mir durch den Kopf. Ich schaue aufs Nach­bar­grund­stück und se­he, wie die­ses Ekel­pa­ket sich hin­ter ei­nem Busch an­zieht. Soll ihm doch am bes­ten der Schwanz abfrieren…

Xis­ca scheint nichts zu bereuen

Peinlich: Die eigene Tochter beim Sex erwischt
Di­rekt zu Xis­ca Bond

Gut rie­chend und sau­ber ge­klei­det baut sich Xis­ca vor mir auf. "Und nun? Ist es dir sehr pein­lich, dei­ne Toch­ter beim Sex er­wischt zu ha­ben?" "Pein­lich ist gar kein Aus­druck", brül­le ich em­pört. "Wie kann dir die­ser Typ das nur an­tun?" "Was meinst du?" Xis­ca grinst mich frech an. "Na, dass der dich in mei­nem Haus ein­fach ver­nascht, das geht doch nicht!"

Ich mer­ke, dass ich nicht wirk­lich als Re­spekts­per­son rü­ber­kom­me. "Aber ich ha­be doch ihn ab­ge­schleppt und nicht er mich. Er hat sich zu­erst so­gar ge­wehrt…" Xis­ca schaut mich auf­merk­sam an und ich spü­re, wie lieb ich sie ha­be, auch wenn ich tat­säch­lich mei­ne schar­fe Toch­ter beim Sex ge­se­hen ha­be. Mit ei­nem er­wach­se­nen Mann!

Ich ver­schwei­ge lie­ber, wel­che ver­sau­ten Bil­der vor mei­nem in­ne­ren Au­ge ab­lau­fen. Sie könn­ten sich lo­cker in ei­nem Por­no ab­spie­len, al­ler­dings hat die Prot­ago­nis­tin nicht Xis­cas schö­nes Ge­sicht und nicht ih­ren Kör­per. So weit ging es nun doch nicht mit mei­nen Fan­ta­sien, schließ­lich bin ich ihr Vater.

Xis­ca und ich tref­fen ei­ne Vereinbarung

"Aber wie­so die­ser Kotz­bro­cken?", fra­ge ich ehr­lich er­staunt. "Mir ge­fällt er, und er ist ex­trem gut be­stückt!" Du lie­ber Him­mel! Da ha­be ich nicht nur mei­ne Toch­ter beim Sex er­tappt mit dem lüs­ter­nen Nach­barn, son­dern muss mir auch noch so ei­nen Bock­mist an­hö­ren. "Ich will nicht wis­sen, wie groß Tors­tens Schwen­gel ist", sa­ge ich ruppig.

Di­rekt zu Xis­cas Fotos

Da­bei fällt mir ein, dass mei­ne Frau sein Ka­li­ber mal er­wähn­te, weil sich sei­ne Gat­tin dar­über be­schwer­te. "Wie sa­gen wir es dei­ner Mut­ter?" "Am bes­ten gar nicht", meint Xis­ca mit fes­ter Stimme.

Sie hat recht, wir be­hal­ten das Gan­ze für uns. Aber Xis­ca muss mir ver­spre­chen, dass sie sich nicht wie­der an Tors­ten her­an­macht. Schlimm ge­nug, dass ich mei­ne Toch­ter beim Sex be­ob­ach­tet ha­be, dar­über wird noch zu re­den sein. Mi­ri­am und An­ja sol­len da­von je­doch lie­ber nichts er­fah­ren. Ich schlie­ße ei­nen Pakt mit mei­ner klei­nen Prin­zes­sin, aber um­ar­men mag ich sie heu­te nicht.

Die Zeit, nach­dem ich mei­ne Toch­ter beim Sex er­tappt habe

Es ist un­ge­wohnt für mich, Heim­lich­kei­ten vor Mi­ri­am zu ha­ben. Au­ßer­dem den­ke ich im­mer wie­der an die ver­sau­te Sze­ne vor mei­nen Au­gen, als ich mei­ne sü­ße Xis­ca mit die­sem Blöd­mann von Nach­barn er­tappt ha­be. Okay, er sieht ziem­lich gut aus mit sei­nem Bi­zeps und den stram­men Biker-Waden.

Ob mei­ne An­ge­trau­te ihn auch schon ta­xiert und als po­ten­zi­el­len Sex­part­ner für gut be­fun­den hat? Wer weiß das schon? Das al­les ver­stört mich und holt mich im­mer wie­der ein. Des­halb ver­flu­che ich den Tag, als ich mei­ne Toch­ter beim Sex er­wischt habe.


Ti­tel­fo­to: Xis­ca Bond

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