Tipps für er­folg­rei­che Akt-Fo­to­shoo­tings in der Natur

Tipps für erfolgreiche Akt-Fotoshootings in der Natur
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Gu­te Akt-Fo­to­shoo­tings in der Natur

Das gilt es zu be­ach­ten: Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur sind be­son­ders an­spruchs­voll. Da­bei steht der nack­te Kör­per im Mit­tel­punkt. Fo­to­gra­fiert wird er in ero­ti­schen Po­sen in per­fek­ter Schön­heit. Da­mit die Auf­nah­men aber ge­lin­gen, sind be­stimm­te Fak­to­ren zu be­ach­ten. Da­zu zählt nicht nur der pas­sen­de Ort, son­dern vie­le an­de­re Din­ge. Im Frei­en gel­ten da­bei spe­zi­el­le Be­din­gun­gen. Wor­auf ist zu achten?

Den pas­sen­den Ort fürs Shoo­ting auswählen

Tipps für erfolgreiche Akt-Fotoshootings in der NaturDa­mit Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur ge­lin­gen, ist es wich­tig, den rich­ti­gen Ort zu fin­den. Doch hier­für sind ver­schie­de­ne Plät­ze ge­eig­net, zum Bei­spiel Bäu­me, Fel­der oder Bä­che. Den Mit­tel­punkt von Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur stel­len schließ­lich Men­schen dar. Wich­tig ist, ei­nen ru­hi­gen und men­schen­lee­ren Ort zu fin­den, da Was­ser­fäl­le und Strän­de zwar schön sind, doch stark fre­quen­tiert werden.

Des­halb soll­te der Ort mög­lichst frei von jed­we­der Stö­rung sein. Es kann zu pein­li­chen Mo­men­ten kom­men, falls sich Zu­schau­er ein­fin­den. Un­ge­eig­net sind au­ßer­dem Or­te, die sich in der Nä­he von be­wohn­ten Ge­bie­ten be­fin­den. Die An­woh­ner könn­ten An­stoß am nack­ten Mo­del finden.

Doch wie lässt sich nun ein gu­ter Ort für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur fin­den? Im In­ter­net gibt es ver­schie­de­ne Fo­to­gra­fen-Fo­ren. Dort fin­den sich hilf­rei­che Tipps zur Lo­ca­ti­on. Aber auch Ei­gen­in­itia­ti­ve kann hel­fen, ei­nen schö­nen Ort zu fin­den. Hil­fe bie­tet da­bei zum Bei­spiel Goog­le Maps. Hier las­sen sich schnell ge­eig­ne­te Lo­ca­ti­ons aus­wäh­len, an de­nen Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur statt­fin­den können.

Bei der ers­ten Be­sich­ti­gung ist dar­auf zu ach­ten, dass der Ort men­schen­leer ist, das Ge­län­de gut zu­gäng­lich ist und pas­sen­de Licht­ver­hält­nis­se herrschen.

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Emp­feh­lens­wert ist es, da­bei die Ka­me­ra mit­zu­neh­men, um ein paar Pro­be­auf­nah­men zu ma­chen. So las­sen sich Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur viel bes­ser pla­nen und or­ga­ni­sie­ren. Per­spek­ti­ven wer­den aus­pro­biert und der Fo­to­graf kann eru­ie­ren, ob er be­son­de­res Aus­rüs­tungs­ma­te­ri­al benötigt.

Ge­eig­ne­te Mo­dels für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur finden

Von zen­tra­ler Be­deu­tung ist es, ein pas­sen­des Mo­del für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur zu fin­den. Schließ­lich muss es sich kom­plett aus­zie­hen. Un­er­fah­re­ne Fo­to­gra­fen soll­ten am bes­ten im Be­kann­ten­kreis fra­gen, ob es je­man­den gibt, der sich da­zu be­reit­erklärt. Mit Freun­den oder Be­kann­ten ist das Er­stel­len von Akt­auf­nah­men deut­lich leich­ter als mit frem­den Per­so­nen. Dar­über hin­aus gibt es noch wei­te­re Mög­lich­kei­ten, ein Mo­del zu finden.

Tipps für erfolgreiche Akt-Fotoshootings in der Natur

Der Fo­to­graf kann Men­schen auf der Stra­ße an­spre­chen, die für ein Akt-Fo­to­shoo­ting in­fra­ge kom­men. Da­zu muss er je­doch of­fen ge­nug sein. Hier ist es wich­tig, pro­fes­sio­nell auf­zu­tre­ten und ei­ne Map­pe mit für sich spre­chen­den Fo­tos zu prä­sen­tie­ren. Das er­höht die Chan­cen, das pas­sen­de Mo­del zu engagieren.

Im In­ter­net gibt es Por­ta­le mit ero­ti­schem In­halt. Dort lohnt es sich eben­falls, nach ei­nem Mo­del zu su­chen. Hier ste­hen mit­un­ter Per­so­nen zur Ver­fü­gung, die sich nicht zum ers­ten Mal nackt ab­lich­ten las­sen. Hier ist auch der Ort we­ni­ger re­le­vant. Fo­to­gra­fen fin­den in die­sen Por­ta­len recht schnell ein ge­eig­ne­tes Mo­del für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Natur.

Die Su­che ist auch in so­zia­len Netz­wer­ken mög­lich. Dort gibt es be­reits Fo­tos in den Pro­fi­len. Das hilft dem Fo­to­gra­fen da­bei, ein­zu­schät­zen, wer sich für das Shoo­ting eig­net und wer eher nicht. Hier ist es bei der Kon­takt­auf­nah­me eben­falls es­sen­zi­ell, höf­lich und pro­fes­sio­nell zu agie­ren. An­dern­falls könn­te das po­ten­zi­el­le Mo­del ab­ge­schreckt werden.

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Zu­letzt gibt es noch ei­ne an­de­re Va­ri­an­te, Mo­dels zu fin­den. Näm­lich durch ei­nen Aus­hang am Schwar­zen Brett in Ge­schäf­ten oder in Uni­ver­si­tä­ten. Es ver­steht sich von selbst, dass der Aus­hang kei­ne Akt­fo­tos auf­weist. Sinn­vol­ler ist es, die Web­site des Fo­to­gra­fen an­zu­ge­ben. Die­se soll­te na­tür­lich se­ri­ös wir­ken und mit bei­spiel­haf­ten Fo­tos ver­se­hen sein.

Ver­trag auf­set­zen – was soll­te ent­hal­ten sein?

Noch vor der Aus­wahl des Mo­dels soll­te sich der Fo­to­graf Ge­dan­ken ma­chen, ob es für die Auf­nah­men ein Ho­no­rar er­hält oder ob das Mo­dell "time for print" ge­nutzt wird. Bei­de Va­ri­an­ten ha­ben Vor- und Nach­tei­le. Wel­che die bes­se­re Wahl ist, hängt haupt­säch­lich von den Vor­stel­lun­gen des Mo­dels ab und wo­für die Bil­der ein­ge­setzt wer­den. Wie auch im­mer die Ent­schei­dung aus­fällt, ein Ver­trag ist Pflicht. Hier las­sen sich al­le wich­ti­gen De­tails festhalten.

Tipps für erfolgreiche Akt-Fotoshootings in der Natur

Hob­by­fo­to­gra­fen wäh­len für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur meist das Mo­dell "time for print". Das be­deu­tet, die Mo­dels be­kom­men kein Ho­no­rar, son­dern die Fo­tos, die beim Shoo­ting ent­ste­hen. Da­bei ent­steht für den Fo­to­gra­fen al­ler­dings ein Nach­teil. Er ist zwar Ur­he­ber, doch die Ver­brei­tungs- und Ver­öf­fent­li­chungs­rech­te kol­li­die­ren mit dem Recht am Bild des Mo­dels. Ist es nicht da­mit ein­ver­stan­den, darf der Fo­to­graf die Bil­der nicht veröffentlichen.

Im Ge­gen­satz da­zu muss der Fo­to­graf beim Zah­len von Ho­no­ra­ren tie­fer in die Ta­sche grei­fen. Spe­zi­ell dann, wenn auch Spe­sen zu be­glei­chen sind. Die Auf­nah­men darf er ge­setz­lich er­laubt ver­öf­fent­li­chen und ver­brei­ten. Größ­ten­teils möch­ten er­fah­re­ne Mo­dels ein Ho­no­rar für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur er­hal­ten. Han­delt es sich um Ama­teu­re, liegt der Preis pro Stun­de zwi­schen 30 und 50 Eu­ro. Pro­fes­sio­nel­le Mo­dels ver­lan­gen lo­cker den dop­pel­ten Preis. Bei be­zahl­ten Shoo­tings ist dar­auf zu ach­ten, dass die Fo­tos oh­ne Ein­ver­ständ­nis nur be­grenzt be­ar­bei­tet wer­den dürfen.

Die Aus­rüs­tung für Akt-Fo­to­shoo­tings in der Natur

Ist es so weit, muss der Fo­to­graf die ent­spre­chen­de Aus­rüs­tung mit­brin­gen, um schö­ne Fo­tos schie­ßen zu kön­nen. Da­zu ge­hö­ren ver­schie­de­ne Tools. So na­tür­lich vor al­lem die Ka­me­ra. Oh­ne die­se lässt sich kein ein­zi­ges Bild er­stel­len. Des­halb soll­te der Fo­to­graf sein Equip­ment vor­her dar­auf­hin überprüfen.

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Vor­teil­haft ist auch ein Ka­me­ra­gurt. Er dient zum Schutz der Ka­me­ra, spe­zi­ell wenn das Akt-Shoo­ting in der Na­tur in Was­ser­nä­he oder ähn­li­chen Or­ten statt­fin­det. Lin­sen und Ob­jek­ti­ve sind eben­falls wich­tig. Sol­len Bil­der aus der Di­stanz oder Clo­se-ups er­stellt wer­den oder Mo­dels in Be­we­gung fo­to­gra­fiert wer­den, sind sie hilf­reich. Ver­schmut­zun­gen wer­den mit Rei­ni­gungs­tü­chern entfernt.

Dar­über hin­aus soll­te der Fo­to­graf Er­satz­ak­kus und Spei­cher­kar­ten mit­neh­men, eben­so ei­nen Win­kel­su­cher und ein Sta­tiv. Zum Equip­ment ge­hö­ren au­ßer­dem Re­flek­to­ren, Be­lich­tungs­mes­ser, Grau­ver­laufs­fil­ter und Fern­aus­lö­ser. Den Ver­trag in­klu­si­ve Stift und sein Han­dy soll­te der Fo­to­graf auch da­bei haben.

Bei Be­darf für gu­te Licht­ver­hält­nis­se sorgen

Die rich­ti­gen Licht­ver­hält­nis­se sind bei Akt-Fo­to­shoo­tings in der Na­tur wich­tig. Im Stu­dio las­sen sich die­se ein­fach an­pas­sen, in der Na­tur ist das schon schwie­ri­ger. Hier spie­len die Wit­te­rungs­ver­hält­nis­se ei­ne Rol­le. Op­ti­mal eig­nen sich dif­fu­se Licht­ver­hält­nis­se, da hier das Mo­del we­ni­ger ge­blen­det wird. Zu­dem er­mög­li­chen sie wei­che­re Kon­tras­te als mit der Son­ne im Zenit.

An­de­rer­seits ist es mög­lich, dass das na­tür­li­che Licht nicht hell ge­nug ist. Dann hel­fen die be­reits er­wähn­ten Dif­fu­so­ren und Re­flek­to­ren. Von vor­ne auf das Mo­del tref­fen­de Blitz­licht ist kontraproduktiv.

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