Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung in den USA

Texas Pattis Karriereplanung in den USA
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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sand­wich

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein deut­scher Por­no­star in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Amerika

Un­be­grenz­te Mög­lich­kei­ten gibt's auch in der Erotikszene

Te­xas Pat­ti ist der zur­zeit er­folg­reichs­te so­wie be­kann­tes­te deut­sche Ero­tik-Star. Vor al­lem ihr pu­rer Spaß am Sex, die ver­schmitz­te Art und das of­fe­ne so­wie freund­li­che We­sen öff­ne­ten ihr so man­che Tü­ren. Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung ist be­reits in vol­lem Gan­ge und er­neut zieht es die deut­sche Por­no­dar­stel­le­rin nach Ame­ri­ka, ins Land der un­be­grenz­ten Ei­tel­kei­ten. Wie schon oft plau­dert Te­xas Pat­ti ex­klu­siv mit uns über ih­re Er­leb­nis­se, ih­re Plä­ne und ihr auf­re­gen­des neu­es Le­ben in den Ver­ei­nig­ten Staaten:

Mitt­woch – Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung am Schniblo-Day

Es war Schni­blo-Tag. Okay, ich ge­be zu, in den USA ist das nicht so be­kannt. So stand ich ziem­lich al­lei­ne da, als ich ver­sucht ha­be zu er­klä­ren, was an die­sem Tag bei uns in Deutsch­land ge­schieht. Die we­nigs­ten wuss­ten, dass es ei­ne Art Ge­gen­part des Va­len­tins­tags ist. Das ver­rück­te ist, ich bin in den USA und dann macht die Bild-Zei­tung ei­nen klei­nen Be­richt über mich. Nun, ei­gent­lich hat Bea­te Uh­se Mo­vie ein Ge­winn­spiel aus­ge­ru­fen, und ich war/​bin der Ge­winn: ei­nen Tag mit Te­xas Pat­ti zu­sam­men Schnit­zel bra­ten! Es wird ein lus­ti­ger Tag wer­den, wenn wir in Ber­lin in den Stu­di­os von Bea­te Uh­se TV al­le zu­sam­men Schnit­zel braten. ;-)

Texas Pattis Karriereplanung in den USA

Sechs Mo­na­te pro Jahr in den USA

Heu­te ha­ben wir ei­nen ganz nor­ma­len Bü­ro­tag. War­um auch nicht? Da wir in Zu­kunft sechs Mo­na­te im Jahr hier le­ben wol­len, müs­sen wir auch hier al­les ge­nau­so ma­chen wie Zu­hau­se. Gut, wir müs­sen im­mer die acht Stun­den Zeit­dif­fe­renz (zur Som­mer­zeit sind es so­gar neun Stun­den) be­rück­sich­ti­gen und da­durch ver­schiebt sich ein we­nig die Grund­ar­beits­zeit, aber an­sons­ten ist al­les ex­akt wie in Deutsch­land. Ich ge­be zu, im Gar­ten zu ar­bei­ten bei 20 Grad und Son­ne, und dies be­reits im Früh­jahr, hat sei­nen ei­ge­nen Charme. Wo­bei das Wet­ter in Deutsch­land mo­men­tan ja auch kei­nen Grund zur Kla­ge gibt. ;-)


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Ein we­nig auf­ge­regt wa­ren wir heu­te, da wir un­se­re Bü­ro­räu­me just an die­sem Ta­ge über­nom­men ha­ben. Den Miet­ver­trag hat­ten wir schon im Vor­feld zu­ge­schickt be­kom­men. Und so war hier al­les ziem­lich un­kom­pli­ziert. Nun wird es rich­tig ernst, aber ein gei­les Ge­fühl, nun auch ei­nen fes­ten Ar­beits­platz hier zu ha­ben. Wir dach­ten halt, wenn schon, dann auch rich­tig! Okay, das Bü­ro ist nicht groß, aber für un­ser Zwe­cke völ­lig aus­rei­chend. Man darf auch nicht ver­ges­sen, hier sind die Kos­ten ein we­nig hö­her als in Deutsch­land, was die Mie­ten be­trifft! Al­so ha­ben wir uns auf das Wich­tigs­te be­schränkt und für un­se­re Ar­beit hier reicht das auch völ­lig aus. Es sind cir­ca 12 Qua­drat­me­ter, aber wir ha­ben al­les, was wir brau­chen: Ti­sche, Stüh­le, WC, Kaf­fee­ma­schi­ne. Er­go: Let's go!

Don­ners­tag – Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung und das "99er Cent"

Heu­te ist mal wie­der Shop­ping­day, die Kühl­schrän­ke sind leer! Und wie je­der aus al­ten Zei­ten noch weiß: Oh­ne Mampf kein Kampf! Na gut, zu­ge­ge­ben, der Spruch ist nicht von mir. Na­tür­lich wä­ren wir kei­ne Deut­schen, wenn wir nicht den orts­an­säs­si­gen Al­di nut­zen wür­den. Aber das habt ihr hier im Be­richt von Ero­ni­te ja si­cher schon mit­be­kom­men. Al­ler­dings soll­te man mei­nen, der Dis­coun­ter wä­re ein güns­ti­ger Su­per­markt und der Grund, war­um Mil­lio­nen von Men­schen in Deutsch­land dort ein­kau­fen. Gu­te Pro­duk­te zu güns­ti­gen Prei­sen. Das ist hier al­ler­dings nicht so.

Die Su­per­markt­ket­te ist hier eher auf dem Preis­le­vel von Tengelemann/Kaiser's in Deutsch­land an­zu­sie­deln. Wenn man hier preis­lich ein­kau­fen mag wie in Deutsch­land, dann geht man hier ins „99er Cent“. Prei­se wie bei Al­di in Deutsch­land! Ich den­ke, je län­ger wir hier le­ben, des­to mehr lo­ka­le Tipps wer­den wir be­kom­men, Tipps, die das Le­ben et­was ein­fa­cher ma­chen. Ei­nen span­nen­de Zeit. Wir kom­men uns ein we­nig vor wie Pioniere. ;-)

Frei­tag

Heu­te ist nichts pas­siert, es war un­ser "Chil­ling­day" und wir ha­ben Net­flix ge­schaut. Ja, solch ei­nen fau­len Tag gön­nen auch wir uns mal!

Sams­tag – Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung schrei­tet voran

Sankt Patrick's Day: Nun gut, ich ha­be schon viel ge­se­hen, was die­sen Tag be­trifft. Ob es die bay­ri­sche Me­tro­po­le Mün­chen ist mit der 30.000-Personen-Party oder auch die nie­der­säch­si­sche Lan­des­haupt­stadt Han­no­ver, wo im­mer­hin noch 15.000 Men­schen fei­ern auf den Stra­ßen, ist es hier doch mal et­was ganz, ganz an­de­res! Man soll­te mei­nen, es sei ein rein iri­sches Fest und die hier le­ben­den Iren wür­den un­ter sich fei­ern (ähn­lich dem Zu­cker­fest bei den Mos­lems) – aber nein! Al­le, wirk­lich al­le ha­ben ge­fei­ert ge­mein­sam und das mit viel, sehr viel Bier! Und wer uns kennt, der weiß, Bier ist nicht so un­ser Ding, aber heu­te konn­ten wir uns nicht weh­ren. Ihr könnt euch vor­stel­len, wie das en­de­te…. Aber über­trie­ben ha­ben wir nicht, denn am nächs­ten Mor­gen ging es ab zu mei­nem nächs­ten Shooting!

Texas Pattis Karriereplanung in den USASonn­tag – Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung mit Pervcity

6 Uhr auf­ste­hen, 6.30 Uhr Work­out, 7.30 Uhr Früh­stück, 7.45 Uhr du­schen und dann ab nach West Hills, cir­ca 45 Mi­nu­ten von Hol­ly­wood ent­fernt. Dort hat der gro­ße Ma­es­tro Clau­dio Bergam­in sei­ne Wir­kungs­stät­te. Perv­ci­ty ist das La­bel, für das es heu­te end­lich hieß: "Licht an, Ton läuft – und Ac­tion bit­te!" Ei­ne rich­tig gei­le Anal­sze­ne wur­de mir „ver­spro­chen“ und ich war me­ga ge­spannt, wie geil das wer­den soll­te. Mei­nen Dreh­part­ner John Strong durf­te ich schon ein-/z­wei­mal ken­nen ler­nen beim Bow­ling und auf der AVN. Ein sehr net­ter, gut­aus­se­hen­der und char­man­ter Mann, der wohl an­geb­lich ge­nau weiß, was er tut.

Call­time 10 Uhr: ein sehr net­ter, jun­ger Mann na­mens Dan öff­ne­te uns die To­re der Lust und nahm mir di­rekt den Kof­fer aus der Hand. "Wow", dach­te ich, und er bat uns bei­de her­ein. Pa­trick woll­te sich ge­ra­de ver­ab­schie­den, um wie­der zu­rück zu fah­ren. Denn nor­ma­ler­wei­se sind Part­ner von Ta­lents am Set nicht er­wünscht, doch Dan frag­te, wo Pa­trick denn hin­ge­hen wol­le. Wir er­klär­ten ihm die Si­tua­ti­on, er wink­te nur ab und sag­te: "No way, the Ma­es­tro wants to meet Pa­trick!" Wir schau­ten uns fra­gend an, gin­gen aber wort­los hin­ter Dan her. Ich wuss­te von Pa­trick, dass er schon oft mit Clau­dio ge­schrie­ben hat­te im Vor­feld, aber da ging es eher dar­um, dass Pa­trick viel von ihm an­ge­schaut hat und sei­ne Ar­beit bewunderte.

Wir freu­ten uns na­tür­lich, weil ich gro­ßen Spaß dar­an ha­be zu vö­geln, wäh­rend mein Mann zu­schau­en kann. Dan schick­te mich zum Make-up und Pa­trick soll­te Dan fol­gen. Als ich aus der Vi­sa kam, trau­te ich mei­nen Au­gen nicht. Pa­trick hat­te ei­ne Ka­me­ra in der Hand und das Team war be­reit für das Shoo­ting. Le Ma­es­tro wünsch­te, dass Pa­trick die BTS-Auf­nah­me (BTS = Be­hind The Sce­nes, Anm. d. Red.) ma­chen sol­le. Pa­trick war stolz wie Os­kar und wir leg­ten los.

Das geils­te Shoo­ting mei­nes Por­no­le­bens mit dop­pel­tem Creampie

Das Shoo­ting selbst war der Knal­ler! John hat­te mich rich­tig gut fer­tig ge­macht mit al­lem, was beim Anal­sex da­zu ge­hört: ei­ne sat­te Stun­de Voll­power-Sex, ge­nau mei­ne Welt. Das Geils­te aber war – ich be­kam end­lich mei­nen ers­ten Cre­am­pie und da­zu noch gleich­zei­tig in mei­ne Mu­schi und in den Arsch. Ich weiß nicht, wie John das ge­macht hat, aber er hat es getan!


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Zu­sam­men­ge­fasst: Das war mit ei­ner mei­ner geils­ten Shoots in neun Jah­ren Por­no­le­ben. Als wir dann wie­der zu­hau­se wa­ren und uns ei­nen Kaf­fee ge­gönnt ha­ben. klin­gel­te das Te­le­fon: Mr Bergam­in. "Hey guys, do you want to go to din­ner next week?" Pa­trick und ich schau­ten uns an und ka­men uns vor wie bei der Ha­ri­bo-Wer­bung mit Bul­ly, als er ge­fragt wird von Tho­mas Gott­schalk, ob er sei­nen Job wol­le. Wir sag­ten zu und ha­ben uns ge­freut wie Klein­kin­der. Was will er von uns? Die­se Fra­ge stand uns bei­den auf der Stirn ge­schrie­ben, je­doch be­schlos­sen wir, nicht wei­ter dar­über zu re­den und ab­zu­war­ten. Soll­te das der ers­te Ein­stieg in die USA-Por­no­welt wer­den? Wir wer­den euch na­tür­lich er­zäh­len, was da­bei herauskam!

Mon­tag– Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung 8.000 km von Zuhause

Heu­te stand der Tag ganz im Zei­chen des Busi­ness. Wir hat­ten ein Mee­ting mit Hit­ze­frei und Me­men­to 3D in San­ta Mo­ni­ca, um die Mes­se in Phoe­nix vor­zu­be­rei­ten. Zie­le und Auf­ga­ben­ver­tei­lung wa­ren die In­hal­te. Ich muss schon zu­ge­ben, dass es mich echt stolz macht, ir­gend­wo 8.000 km von Zu­hau­se ent­fernt sol­che Ge­schäfts­tref­fen zu ma­chen. Wenn mir das ei­ner 2009 er­zählt hät­te, dann hät­te ich ihn aus­ge­lacht. Wenn man schon mal in San­ta Mo­ni­ca ist, soll­te man das auch für ein we­nig Chil­len nut­zen. Auf dem be­rühm­ten San­ta Mo­ni­ca Pier sind wir dann noch ein we­nig ge­schlen­dert und ha­ben un­se­ren Cheat­day nach­ge­holt, den wir sonst im­mer sonn­tags ma­chen. Al­so ab zu Baba-Gumps-Shrimps und da­nach zur Brow­nie-Sta­ti­on und rein das le­cke­re Zeug. Ein tol­ler und er­folg­rei­cher Tag!

Texas Pattis Karriereplanung in den USADiens­tag – Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung und die Firmengründung

Nach fast 2 Wo­chen ha­ben wir es fast ge­schafft, ei­ne Art „All­tag“ hier hin­ein zu be­kom­men. Das war ja auch un­ser Ziel. Man muss den All­tag er­le­ben, um zu wis­sen, ob das al­les nur ein tem­po­rä­res Aben­teu­er oder ei­ne ernst­zu­neh­men­de Ge­schich­te wird. Auf­ste­hen, Work­outs, Früh­stück, Of­fice – ge­nau wie Zu­hau­se. Aber den­noch hat es hier ei­nen ganz ei­ge­nen Charme zu wis­sen, du bist ei­nem frem­den Land, ei­nem sehr gro­ßen Land, und musst wie­der ganz von vor­ne be­gin­nen. Heu­te stand das zwei­te Mee­ting mit Sa­scha an. Sa­scha, un­ser Freund und Busi­ness­part­ner, und wir hat­ten heu­te ei­nen gro­ßen Tag: Die Grün­dung un­se­rer ge­mein­sa­men Fir­ma stand an! Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung soll­te al­so mit gro­ßen Schrit­ten vor­an gehen!

Es war auf­re­gend, sich nach nur ei­nem Jahr hier in den USA mit ei­nem Part­ner zu­sam­men­zu­tun, und nun ge­mein­sam in die Zu­kunft zu rei­ten. Was wir da ge­nau ma­chen, das ver­ra­te ich euch noch nicht. Ich muss ja auch noch et­was zu er­zäh­len ha­ben in der Zu­kunft! Nach den For­ma­li­tä­ten ging es dann zü­gig an die Ar­beit. Denn schon zwei Ta­ge spä­ter stand die ers­te Mes­se an und wir ha­ben die uns ge­setz­ten Zie­le for­mu­liert und ei­ni­ge Ar­beits­pro­zes­se de­fi­niert. Ein er­folg­rei­cher Tag wie der vor­an­ge­gan­ge­ne – viel­leicht so­gar noch ein biss­chen besser.

Mitt­woch– Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung und das Luxus-Gym

Heu­te ha­be ich nicht viel zu er­zäh­len. Ta­ges­ge­schäft eben. So­cial Me­dia, Ter­min­ab­spra­chen für Pro­duk­tio­nen und ei­ni­ge Te­le­fo­na­te be­züg­lich der Mes­se, die vor uns steht. Aber abends ha­ben wir be­schlos­sen, ge­mein­sam mit Sa­scha zum Work­out zu ge­hen. Sa­scha woll­te uns mal sein Gym zei­gen. Equin­ox heißt es (nicht zu ver­wech­seln mit dem Ham­bur­ger Club Equinoxe) und – oh mein Gott, what the F***, was war das für ein gei­ler Sport­pa­last! Das Stu­dio war nur drei Mi­nu­ten Fuß­weg von un­se­rem Apart­ment ent­fernt in Hol­ly­wood. Ein rich­ti­ges Schi­cki­mi­cki-Stu­dio. Se­hen und ge­se­hen wer­den war hier die De­vi­se. Ei­ner war wich­ti­ger als der an­de­re. Aber ich muss zu­ge­ben: ein wun­der­schö­nes Studio!


www​.Te​xas​Pat​ti​.club


Ein Fit­ness­club, wo ei­nem kei­ne Wün­sche of­fen blie­ben (ei­gent­lich wie im www​.Te​xas​pat​ti​.Club). In den Um­klei­de­ka­bi­nen war al­les vor­han­den: Dusch­gel, Bo­dy­lo­tion, Deo, Ra­sier­zeug – ein­fach al­les: an je­der Ecke la­gen Hand­tü­cher, ich kam mir vor wie in ei­nem Swin­ger­club. Da wir als Gäs­te mit Sa­scha mit hin­ein­durf­ten, hat­ten wir auch die glei­chen An­nehm­lich­kei­ten wie Sa­scha. So war auch die Food-and-Drink-Bar for free. Je­de Art von Nutri­on Food war zu be­kom­men, ob das ge­wöhn­li­che Ein­eis bis hin zu BCAA’s. Rund­um ein Wahn­sinns Schup­pen. Von der Ge­rä­te­sei­te her brau­chen wir uns mit dem Mc­Fit nicht zu ver­ste­cken. Ich wür­de so­gar sa­gen, Mc­Fit ist da noch bes­ser auf­ge­stellt. Der ein­zi­ge Un­ter­schied zwi­schen Mc­Fit und Equis­ox, mal vom Es­sen und Du­schen ab­ge­se­hen: Mc­Fit ver­langt 10 Eu­ro pro Mo­nat und das Equin­ox 260 US-Dol­lar al­le vier Wochen.

Don­ners­tag – Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung: ab nach Phoenix!

Mit­ten in der Nacht was das Auf­ste­hen an­ge­sagt, um 3 Uhr in der Früh. Heu­te ging es mit dem Au­to und ins­ge­samt vier Leu­ten nach Phoe­nix, Az (Ari­zo­na) zur Mes­se. Die Mes­se ist zu ver­glei­chen mit der Eu­ro­pean Sum­mit in Prag oder Lis­sa­bon. Sa­scha und sei­ne As­sis­ten­tin flo­gen und Pa­trick und ich fuh­ren mit dem Au­to. Wir hät­ten auch flie­gen kön­nen (In­lands­flü­ge sind recht güns­tig), aber wir woll­ten die Stre­cke durch die Wüs­te ge­nie­ßen und soll­ten auch nicht ent­täuscht wer­den. Kos­ten­tech­nisch gab es sich nichts, aber die Ein­drü­cke wa­ren unbezahlbar.

Te­xas Pat­ti for­dert Pornoführerschein

Wenn man "Wüs­te" hört, meint man, es sei lang­wei­lig und ein­fach nur grau und tro­cken. Aber weit ge­fehlt. Drei Stops ha­ben wir auf den 348 Mei­len ge­macht: Wir be­such­ten ei­nen De­sert-Wild­life-Park, aber gut, wir hat­ten we­nig Glück mit den Tie­ren, aber das zeigt ja nur, wie groß der Park wirk­lich ist. Ei­nen Stopp ha­ben wir ge­nutzt, um ei­nen Clip zu dre­hen. Wer kann schon sa­gen, dass er schon mal in der Wüs­te ge­vö­gelt hat? ;-) Beim drit­ten Halt wa­ren wir in ei­nem rich­ti­gen Tru­cker­stop es­sen. Ei­nen tol­le Fahrt mit sehr vie­len schö­nen Eindrücken!

Wie in ei­ner Selbst­hil­fe­grup­pe ka­men wir uns vor

Als wir an­ge­kom­men wa­ren, pack­ten wir un­se­re Kof­fer fix aus, dusch­ten und mach­ten uns fer­tig und düs­ten zur AVN, der Mes­se in Phoe­nix. Lum­pen las­sen ha­ben sich auf der Mes­se al­le nicht. Wir wur­den mal rich­tig gut ver­wöhnt, ganz nach dem Mot­to "oh­ne Mampf kein Kampf". Bei ei­ner rich­tig schö­nen kal­ten Diet Coke hat­ten wir ruck­zuck un­se­re ers­ten Kon­tak­te ge­macht. Ei­ni­ge al­ler­dings kann­ten wir schon von den Mes­sen in Eu­ro­pa, vie­le von de­nen wa­ren sehr po­si­tiv über­rascht uns zu se­hen und freu­ten sich. Sehr herz­lich wur­den wir auch vom Gast­ge­ber Ga­ry vom Pay­men­tan­bie­ter CC­Bill emp­fan­gen. Wir ka­men uns vor wie in ei­ner Grup­pe für Selbst­hil­fe. "Hel­lo, the­se are Pat­ti and Pat, fri­ends of mi­ne from Ger­ma­ny. Some­bo­dy know the­se guys, some­bo­dy not. So it is time to change!"


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Ein we­nig un­an­ge­nehm war es uns schon, aber wir ha­ben es auch ge­nos­sen. Un­fass­bar, wer al­les da war, mei­ne ge­sam­ten Träu­me lie­fen da rum. Ju­les Jor­dan, Braz­zers, Bla­cked, Evil An­gel etc. – soll­te hier auf die­ser Mes­se ei­ni­ges ge­hen? Aber auch für un­se­re neue Fir­ma wa­ren vie­le loh­nens­wer­te Kon­tak­te dort und gut, dass wir stets auf die Mes­sen nach Prag und Sit­ges ge­reist sind, denn hier soll­te sich all dies aus­zah­len für Te­xas Pat­tis Kar­rie­re­pla­nung. An die­ser Stel­le ein gro­ßer Dank an Da­ni­el Schie­mann und An­dre­as Bi­sch­offf; die­se bei­den Her­ren wis­sen warum!

Bleibt am Ball, wenn ihr wis­sen mögt, was mir Gei­les (im dop­pel­ten Sin­ne) wi­der­fah­ren ist! Hier auf Ero​ni​te​.com wer­de ich euch in mei­ner nächs­ten Ta­ge­buch­aus­ga­be schon bald wie­der berichten.


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