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International erfolgreicher Pornostar mit großem Herzen
Deutsche Pornoveteranin verschenkt Abos an Spender für Honey Gold
Texas Patti ist schon seit über zehn Jahren eine große Nummer im Pornobusiness. Zunächst vor allem in Deutschland, seit einigen Jahren aber auch zunehmend in den Vereinigten Staaten. Eine Ehre, die ihr bislang aber noch nicht zuteil wurde, war es, von einer bedeutenden amerikanischen Zeitung für ihr soziales Engagement und ihre Empathie mit Branchenkolleginnen und ‑kollegen gewürdigt zu werden. Dies änderte jetzt aber mit dem gestrigen Tag, an dem gleich zwei prominente amerikanische Zeitungen sie hierfür positiv erwähnt haben – die New York Post und auch der Channel Fox News.
Honey Gold – Kein Geld für Selbstmordbewältigungstherapie
Nach einem glücklicherweise gescheiterten Selbstmordversuch muss die amerikanische Pornodarstellerin Honey Gold jetzt ein sehr kostenintensives Rehabilitationsprogramm absolvieren. Leider fehlt der 25-jährigen Afroasiatin hierfür aber das Geld, denn solche Rehamaßnahmen werden in Amerika nicht vom Staat bezahlt. Anders als in Deutschland, wo die Krankenkassen oder Berufsgenossenschaften für vielerlei Behandlungen aufkommen.
Mutig wie sie ist, wand sie sich damit an die Öffentlichkeit. Ihre privaten finanziellen Rücklagen reichen auch nicht aus, um die immensen Behandlungskosten zu decken. Somit ist sie auf die Hilfe und Spenden von Kollegen und Fans zwingend angewiesen, um ihre traumatische Vergangenheit zu bewältigen und ihrer Suizidalität ein für alle Mal den Garaus zu machen. Mutig wie sie ist, wand sie sich mit ihrer Bitte um finanzielle Unterstützung an die Öffentlichkeit.
Spenden und Pornos schauen für den guten Zweck
Selbstlos wie sie ist, entschied sich Texas Patti dazu, die Spendebereitschaft von Kunden und Kundinnen pornographischer Produkte mit einem super Angebot zu verstärken. Jeder Spender und jede Spenderin erhält einen Monat lang kostenlosen Zugang zu allen ihren Videos und Bildern auf ihrer Webseite www.texaspatti.club!
Verdiente Anerkennung durch die New York Post und Fox News
Dass Texas Patti gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen aus dem Darstellungsbereich der Pornobranche die Zahllast von Honey Gold und ihren Fans vermindert, ist auch den beiden renommierten Nachrichtenverlagen New York Post und Fox News nicht entgangen. Beide berichten in ihren Online-Ausgaben (NYP / FN). Normalerweise halten sich branchenexterne Nachrichtenagenturen mit Lob und auch mit neutralen Erwähnungen von Pornostars sehr zurück. Konservative Nachrichten kommen dann eben doch besser an bei den prüden US-Amerikanern.
Wenn doch mal von der Pornobranche die Rede ist, dann meistens bei negativen Dingen. Natürlich sind diese nicht weniger in der Unterzahl wie in allen anderen Branchen und vor allem in der Filmbranche. Durch die oftmals einseitige Berichterstattung über Pornografie und Erotikprodukte in der Presse entsteht jedoch oftmals der Eindruck, dass dies nicht so sei. Umso mehr freute sich Texas Patti darüber, dass ihre erste Erwähnung in amerikanischen, themenübergreifenden Artikeln durchweg positiv war.
Danksagung
Eronite bedankt sich bei Texaspatti für ihre Hilfsbereitschaft und dafür, dass sie Honey Gold zuliebe finanziellen Einbußen hinnimmt. Natürlich gilt unser Dank auch all jenen, die ihrem Beispiel gefolgt sind oder dies noch tun werden. Wir wünschen Patti und Co. weiterhin viel Erfolg bei ihrer Karriere. Außerdem hoffen wir, dass sich die Erfolgsgeschichte der mit Eronite eng zusammenarbeitenden Pornoveteranin aus Münster so fortsetzt wie bisher. Honey Gold wünschen wir viel Erfolg bei ihrer Spendenkampagne und alles Gute auf dem Weg ihrer seelischen Genesung. Wir zollen beiden für ihren Umgang mit diesem überaus heiklen Thema unseren Respekt und unsere Wertschätzung.
Wir wünschen uns, dass auch andere ihrem Beispiel folgen und dazu beitragen, dass Pornodarstellerinnen und ‑darsteller soziale Verantwortung übernehmen und sich somit auch die Akzeptanz und den Respekt von Staat und Gesellschaft verdienen. Leider wird ihnen dies auch noch heutzutage zumeist verwehrt. Obiges Beispiel beweist jedoch, dass sie sich diese Dinge erarbeitet und verdient haben.