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Blowjob-Maschine lässt all deine Träume wahr werden
Du liebst Blowjobs und hast dich immer gefragt, wie du jederzeit in deren Genuss kommen könntest ohne "Mitspieler"? Du bist es leid, geil zurück gelassen zu werden ohne Aussicht auf ein befriedigendes Ende im Mund deiner Partnerin? Manchmal wünschst du dir im Auto einen schnellen, unkomplizierten Blowjob ohne Diskussionen? Dann sind das bereits drei Gründe für die Anschaffung dieser Blowjob-Maschine!
Und ich erzähle dir auch warum: Dieser Suck-O-Mat 2.0 ist einfach der Wahnsinn! Ich habe ihn ausprobiert und möchte dir hier meine Erfahrungen schildern. Denn eins ist sicher: Diese Blowjob-Maschine ist eine Investition, die dich lange begleiten und erfreuen wird und sie ist jeden Cent wert. Das Design ist einfach der Hammer. Du hast jedes Mal von Neuem das Gefühl, dass du gerade Achterbahn fährst und es jedes Mal wieder einfach unglaublich aufregend ist. Diese Maschine bläst dir einfach alles weg. Du siehst, ich bin restlos begeistert. Aber nun eins nach dem anderen, denn die Begeisterung will ja begründet sein. Ich habe vor, hier all meine Erfahrungen mit dem Masturbator zu schildern und zu erklären.
Alt vs. neu – ein Vergleich
Für alle, die den Vorgänger Suck-O-Mat noch kannten: Bei der neuen Version der Suck-O-Mat 2.0 Blowjob-Maschine hat sich im Design so einiges (zum Guten) verändert. Auch die mitgelieferten Teile sind umfangreicher. Bei der alten Version der Suck-O-Mat Blowjob-Maschine war das Design eher für den Zweck ausreichend als in irgendeiner Form stylisch oder ansprechend. Das klobige Hauptgehäuse war für technikaffine Männer eher eine Unterforderung, diente wie beschrieben einem einfachen Zweck. Das Netzteil war ausreichend, jedoch die Kabellänge nicht so besonders und auch der beigelegte Adapter bei der neuen Version (dazu gleich mehr) war nicht vorhanden, so dass man mit der Blowjob-Maschine örtlich doch recht gebunden war. Zudem war der alte Suck-O-Mat relativ laut, was oft von Anwendern bemängelt wurde. Ob die bemängelten Ärgernisse behoben wurden? Und ob!
Der neue Masturbator – was er verspricht
Der neue Suck-O-Mat 2.0 kam ordentlich verpackt in einem Karton bei mir an. Auf dem Karton steht unten "the ultimatesucking machine", so dass man(n) natürlich bereits sehr gespannt ist, ob dies nur ein Trick ist, den Masturbator zu kaufen oder ob das Teil wirklich so viel kann wie die Aufschrift vermuten lässt. Ich für meinen Teil kann sagen, dass mich bereits die Beschreibung geil gemacht hat und ich sofort wissen wollte, was die Blowjob-Maschine kann. Ich öffnete den Karton und fand vier Teile vor: Das Hauptgehäuse mit Tachoanzeige, eine Fernbedienung, einen KfZ-Adapter sowie eine Art Schlauch, welcher dann über den Penis gestülpt wird.
Zusätzlich zu dem "Schlauch" wird ein Silikonüberzug mitgeliefert, um die Erlebnisse mit dem Mastubator noch intensiver zu machen. Durch das Silikongehäuse wird eine Kompression im Penis erzeugt und dadurch das Erlebnis noch intensiver. Zudem wurde ein wasserbasiertes Gleitgel zur intensiven und schmerzfreien Anwendung mitgeliefert, welches Lustgefühle der besonderen Art in Verbindung mit dem Gerät verspricht. Beim Anfassen der hochwertig verarbeiteten Einzelteile stieg bei mir direkt die Vorfreude aufs Probieren – und natürlich auch meine Errektion.
Details zu den Einzelteilen
Bevor ich jedoch mehr über die gefühlte Explosion im Suck-O-Mat erzähle, möchte ich im Vorfeld jeden noch so kleinen aufkommenden Zweifel im Keim ersticken: Ja, ein KfZ-Adapter, ja, das Gerät ist von stattlicher Größe (also die Oralverkehr-Maschine, hehe) und ja, es wird eine Fernbedienung mitgeliefert. Beim ersten Anblick waren alle meine rationalen Vorgänge abgeschaltet, so dass ich nur fühlen wollte, ob die Blowjob-Maschine annähernd mit dem Mund einer Frau mithalten kann. Beim zweiten Anblick und näheren Hinsehen kam mir der Gedanke: Okay, wow, das Design ist faszinierend, aber der Motor ist bestimmt laut bei so einer Anlage. Ja, ich spreche von einer Anlage, nicht von einem Gerät. Denn wenn man wirklich ehrlich ist, hat man mit diesem Masturbator schon "gut was in der Hand". Aber ich kann so viel sagen: Man gewöhnt sich an den Umfang und möchte die Maschine dann nicht mehr missen. Der mitgelieferte KfZ-Adapter erlaubt das ja. An der Stelle ein Danke an den Hersteller fürs Mitdenken. Denn was man zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß bzw. bedenkt ist, dass man den Masturbator überall mit hinnehmen und ausprobieren möchte. Der Hersteller hat insofern wirklich an alle Männerträume gedacht. Doch dazu später mehr.
Erster Probelauf – ohne Penis
Auch, wenn es mir schwer fiel, meinen Penis nicht direkt einzuführen und den Höhepunkt meines Lebens genießen zu können, wollte ich erst einmal sehen, ob das Teil liefert und voll funktionsfähig ist. Entgegen jeden Triebs und jeder Intuition steckte ich es also an die Stromversorgung an und testete es ohne Penis. Ich muss sagen, mein erster Eindruck war stabil. Es war wirklich so, dass ich die Vorfreude kaum mehr ertragen konnte. Der Masturbator ist verhältnismäßig leise, wenn man bedenkt, wie viel Kraft in dem Motor steckt. Der manuelle Betrieb mit sechs Geschwindigkeitsstufen sah vielversprechend aus.
Des Weiteren verfügt der Masturbator über acht automatische Blowjob-Programme. Wie auch bei der alten Version der Melkmaschine für Männer macht es für ein realeres und entspannteres Erlebnis Sinn, das Gerät so in Position zu bringen, dass der "Schlauch" von oben über den Penis geführt und aufgesetzt werden kann. Beim Anblick des in Betrieb genommenen Blowjob-Automaten schwoll ich eine Etage tiefer direkt an.
Probe aufs Exempel
Jetzt aber genug der Theorie, dachte ich mir. Nun auf zu neuen Taten und die Probe aufs Exempel statuieren! Gut, dass die Blowjob-Maschine mit Strom versorgt wird, sonst könnte ich sie wohl nach den ersten Stunden intensiver Erprobung nicht mehr nutzen. Ich stattete die Fernbedienung direkt mit einer Flachbatterie aus und entschied mich, die Oralsex-Maschine entsprechend mit Gummis an meinem Bettgestell zu befestigen. Denn der Sinn von einer Blowjobmaschine sollte ja sein, dass man die Hände frei hat. Das eine Gummi war in die linke Richtung gespannt, das andere rechts, auf die gegenüberliegende Seite. Ich öffnete das Gleitgel und gönnte mir eine gute Ladung. Empfohlen werden 20 ml, aber wer hat im Eifer des Gefechts schon einen Messbecher bei sich? Ich legte mich für die erste Generalprobe aufs Bett und zwar rücklings. Und natürlich war meine Latte hart wie Stein, denn die Vorfreude ohne gemolken zu werden war seit Ankunft meines Paketes schon etliche Male da gewesen.
Das Gleitgel lief an meiner harten Errektion nach unten, so dass ich es nicht verteilen musste. Ich verwendete für die erste Probe direkt den Silikonstrumpf über dem Schlauch, damit meine harte Errektion ordentlich Gegenwind bekam. Die Fernbedienung legte ich griffbereit neben mich. Let's do this. Ich gab dem Suck-O-Mat 2.0 also Feuer und führte meinen Penis in den Schlauch. Sofort überkam mich ein geiles Gefühl. Auch wenn ich bisher geglaubt hatte, es könnte nicht geiler werden, die Blowjob-Maschine belehrte mich eines Besseren. Ich fühlte so viel Blut, Errektion und pulsierende Lust zeitgleich, dass ich es kaum beschreiben kann.
< weiterlesen unter dem Steckbrief >
Einst schüchtern, inzwischen sehr selbstbewusst. Daniel Kemper verrät Tipps zum Thema „Frauen aufreißen“ und erzählt erotische Erlebnisse aus seinem Leben, in dem er mittlerweile sehr erfolgreich beim weiblichen Geschlecht ist:
Er schreibt für die Rubrik „Das Männertagebuch – Erotische Erlebnisse und praktische Tipps eines bayrischen Schürzenjägers“ sehr persönlich und aus seiner ganz eigenen Perspektive heraus. Hobbys: früher Modellbau, heute drei mal wöchentlich Badminton; Beziehungsstand: Single; Beruf: Kommunikationstrainer
Probe aufs Exempel to go
Die Blas-Maschine hielt meine Lust und Geilheit noch eine Weile auf sehr hohem Niveau und bescherte mir fast eine kleine Qual. Entgegen der Vorstellung, ich müsse mir einen Porno ansehen, um intensiv zum Höhepunkt zu kommen und dauerhaft stehvermögend zu bleiben, schoss ich direkt nach den ersten Minuten mit der Blowjob-Maschine die erste Ladung in den Schlauch. Bähm, was für eine Explosion!
Natürlich wollte ich auf meiner darauffolgenden Reise nicht ohne meine Blowjob-Maschine aus dem Haus gehen und auch der KfZ-Adapter hatte meine Neugier geweckt. Also fuhr ich in der Nacht auf die Autobahn und genoss die Tatsache, dass so gut wie niemand unterwegs war. Ich träumte bereits in der Vergangenheit, bei anhaltend schneller Geschwindigkeit von einer Frau geblasen zu werden. Nun erfüllte mir diesen Traum der Suck-O-Mat 2.0. Ich schloss das Gerät an, bevor ich losfuhr. Meine Vorfreude wurde noch stärker, da ich mir im Vorfeld bereits den einen oder anderen Porno anschaute und in Folge dessen hatte ich eine pralle Latte. Ich trug eine legere Hose, so dass ich keine Probleme hatte, diese schnell an- oder auszuziehen.
Als ich gerade an den Suck-O-Mat denken musste, schob ich meine Hose ein Stück herunter und legte meine Errektion frei. Ich beschloss das Gleitgel gegen Spucke einzutauschen und stülpte direkt die Blowjob-Maschine über mein Glied. Was für ein Gefühl der Freiheit!! Ich war noch nie nach einer Autofahrt so entspannt!
Hinweis der Redaktion: Der Masturbator darf zwar im Auto benutzt werden, aber bitte nur, wenn es sicher steht und der Motor ausgeschaltet ist. Während der Fahrt sollte das Sextoy aus Sicherheitsgründen auf keinen Fall benutzt werden!
Der Suck-O-Mat fährt nun öfter bei mir mit. Denn wenn ich alleine fahre, möchte ich ihn nicht mehr missen. Einmal vergessen und Lust auf Oralverkehr gehabt, danach nie wieder. Und tatsächlich habe nun ich sogar darüber nachgedacht, mir für das Auto noch einen zweiten Suck-O-Mat 2.0 zuzulegen.
Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen und eine echte Kaufempfehlung für 299 Euro direkt bei Orion und im gut sortierten Fachhandel.