Teen ge­steht: »Der Schmerz ab­ge­bun­de­ner Tit­ten macht mich geil«

Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sie lieb­te es, sich in der Öf­fent­lich­keit zu zeigen

Wenn die jun­ge Frau mit den gro­ßen Möp­sen al­lein ist, kommt sie auf al­ler­lei Ge­dan­ken, wie sie es sich mal wie­der selbst ma­chen könn­te: ganz oben auf dem Plan steht das Mas­tur­bie­ren mit den ver­schie­dens­ten Sex­t­oys, aber auch die Selbst­be­frie­di­gung mit Ge­mü­se und Obst ist auf ih­rer Sex-Agen­da zu fin­den. Wenn sie die se­xu­el­le Lust über­kommt, ist es ihr auch egal, wo sie ge­ra­de ist. Ob im Bü­ro, auf der Re­stau­rant­toi­let­te oder im Frei­bad – sie muss ein­fach Hand an­le­gen und es sich selbst be­sor­gen, wenn kein kna­cki­ger Mann in der Nä­he ist, der sie be­frie­di­gen kann. So kam es auch, dass sie mit ab­ge­bun­de­nen Tit­ten ihr nächs­tes Aben­teu­er erlebte.

Neu­lich fuhr sie mit ih­rem Au­to ei­ne län­ge­re Stre­cke, als sich ih­re Ge­dan­ken wie­der ein­mal an ei­nen gei­len Fick ver­lo­ren. Das jun­ge Girl wur­de feucht zwi­schen den Bei­nen. Klar, das war an für sich nichts Un­ge­wöhn­li­ches, aber oft woll­te die voll­bu­si­ge Frau da­bei be­ob­ach­tet wer­den, ih­re ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Ader ausleben.

An­de­re Au­to­fah­rer be­staun­ten ih­re ab­ge­bun­de­nen Titten

Dass sie sich schon von dem ein oder an­de­ren Last­wa­gen­fah­rer bum­sen ließ, ist be­kannt. Aber sie woll­te wei­ter ge­hen und nichts­ah­nen­den Ver­kehrs­teil­neh­mern ei­ne zü­gel­lo­se Show bie­ten. Im Kof­fer­raum ih­res Wa­gens hat­te sie ein ro­tes Seil, mit dem sie sich selbst fes­seln woll­te. Aber na­tür­lich so, dass sie das Au­to noch steu­ern konnte.

Di­rekt zum Tittengirl »

Kur­zer­hand saß sie mit ab­ge­bun­de­nen Tit­ten hin­ter dem Lenk­rad und fuhr über die Au­to­bahn. Ih­re Brüs­te wa­ren so prall, dass es schmerz­te, aber sie ge­noss es. Sie ge­noss aber auch die Bli­cke der vor­bei­fah­ren­den Au­to­fah­rer, die ih­ren Au­gen nicht trau­ten, als sie das gei­le Biest mit den pral­len Tit­ten sa­hen. Kaum ei­ner konn­te sich noch auf den Ver­kehr kon­zen­trie­ren. Sie lä­chel­te die an­de­ren Fah­rer an, warf man­chem so­gar ei­nen Kuss­mund zu.

Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
Teen ge­steht: »Der Schmerz ab­ge­bun­de­ner Tit­ten macht mich geil«

So fuhr sie wei­ter und wur­de im­mer gei­ler, ihr Mö­sen­saft hat­te schon ihr dün­nes Hös­chen durch­nässt. Mit ei­ner Hand hielt sie das Steu­er, mit der an­de­ren teil­te sie ih­re Scham­lip­pen und steck­te sich ei­nen Fin­ger ins Fick­loch, wäh­rend sie mit dem Dau­men ih­ren hart ge­wor­de­nen Kitz­ler rieb und massierte.

Sie woll­te jetzt nur noch ge­fickt wer­den – hart in al­le Löcher

Es dau­er­te nicht lan­ge, da kam sie be­reits zum Or­gas­mus. Ihr Kör­per zuck­te und wenn ei­ner ge­wusst hät­te, was hier ge­ra­de im Au­to pas­siert, hät­te er si­cher so­fort nur das Ei­ne im Kopf ge­habt: das jun­ge Teen Girl ein­fach mal durch­zu­fi­cken! Und ge­nau dar­auf hat­te es die hüb­sche Frau ab­ge­se­hen. Mit ab­ge­bun­de­nen Tit­ten soll­te sie ei­ner der Au­to­fah­rer ficken.

Di­rekt zum Tittengirl »

Das Blut pu­cker­te in ih­ren mäch­ti­gen Eu­ter, es poch­te und schmerz­te, so prall wa­ren sie. Das gab ihr den Rest und sie kam noch ein­mal – der Lust­schmerz war un­er­träg­lich und geil zu­gleich. Den nächs­ten Au­to­fah­rer brems­te sie aus, wink­te zu ihm her­über und press­te ih­re Brüs­te ganz dicht ans Fens­ter, so dass der Mann im Au­to ne­ben­an so­fort be­griff. Er lots­te sie auf den nächs­ten Park­platz, ging zu ih­rem of­fe­nen Fens­ter und griff ih­ren Kopf, zog sie an den Haa­ren aus dem Wa­gen und drück­te sie auf die Knie.

Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
Teen ge­steht: »Der Schmerz ab­ge­bun­de­ner Tit­ten macht mich geil«

Ehe sie sich ver­se­hen hat­te, hat­te sie schon sei­nen har­ten, stei­fen Knüp­pel im Mund. Aus­gie­big lutsch­te sie an sei­nem Schwanz, ließ sei­ne pral­le Ei­chel durch ih­re feuch­ten Lip­pen glei­ten. Aber der Kerl woll­te nicht in ih­rer Maul­fot­ze ab­sprit­zen. Er woll­te sie fi­cken und das woll­te sie auch!

Oh­ne ein Gum­mi in der Ta­sche war er ein­fach nur noch geil auf sie und sie auf sei­nen Stän­der, den sie end­lich in ih­rer nas­sen Grot­te spü­ren woll­te. Der frem­de Mann zog sie am Schopf zur Mo­tor­hau­be, zwang sie bäuch­lings die Bei­ne zu sprei­zen und be­gann erst­mal ih­re Mö­se zu fingern.

Di­rekt zum Tittengirl »

Sie war so feucht, dass er fast sei­ne gan­ze Hand ein­füh­ren konn­te. Es war herr­lich gli­ti­schig und so fa­ckel­te er nicht lan­ge, setz­te sei­nen stein­har­ten Speer an ih­rem Loch an und stieß so kräf­tig zu, dass sie laut auf­schrei­en muss­te. Wie von der Ta­ran­tel ge­sto­chen bums­te er das Teen Girl auf dem öf­fent­li­chen Rastplatz.

Der nächs­te Org­sa­mus über­roll­te ih­ren jun­gen, durch­ge­fick­ten Traumkörper
Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
Teen ge­steht: »Der Schmerz ab­ge­bun­de­ner Tit­ten macht mich geil«

Der Fot­zen­saft lief ih­re Schen­kel her­un­ter und als der Frem­de in ih­re Nip­pel kniff, sah sie nur noch Ster­ne und hör­te die En­gel sin­gen. Wäh­rend er ih­re fast schon wun­den Brust­war­zen im­mer wie­der mal­trä­tier­te, was ihr höchs­te Lust ver­schaff­te, trieb er sei­nen im­mer noch stahl­har­ten Bol­zen wei­ter und noch tie­fer in ih­re trie­fen­de Pus­sy. Er hör­te nicht auf sie zu fi­cke. Mitt­ler­wei­le konn­te sie sei­ne Stö­ße kaum noch aus­hal­ten und schrie, keuch­te und stöhn­te ih­ren Or­gas­mus über den gan­zen Park­platz. So hef­tig war sie schon lan­ge nicht mehr gekommen!

Der Au­to­fah­rer aber war noch nicht so weit und na­gel­te das Tee­ny­girl ein­fach wei­ter. Mit sei­nem Fuß drück­te er ih­ren Kopf auf die Mo­tor­hau­be und schlug mit sei­ner fla­chen Hand im­mer wie­der auf ih­re Arsch­ba­cken, die schon so rot wa­ren, dass sie fast glüh­ten. Die­se do­mi­nan­te Be­hand­lung blieb nicht oh­ne Fol­gen und die voll­bu­si­ge Frau mit den ab­ge­bun­de­nen Tit­ten wur­de schon wie­der geil, ein nächs­ter Hö­he­punkt über­roll­te sie, als der frem­de Mann sie plötz­lich um­dreh­te, ihr ins Ge­sicht spuck­te und ihr ei­ne schal­len­de Ohr­fei­ge ver­pass­te, um ihr dann vol­les Rohr sein Sper­ma in den vor Schmer­zen of­fe­nen Mund zu sprit­zen. "Sau­ber­le­cken!" be­fahl er ihr und sie tat, wie ihr geheißen.

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Oh­ne ein Wort zu sa­gen, schleck­te sie die Sper­ma­res­te von sei­nem er­schlaf­fen­den Schwanz und küss­te zum Ab­schluss sei­ne glit­schi­ge Ei­chel. Er kniff ihr wie ei­nem klei­nen Mäd­chen in die Wan­ge und sag­te "Dan­ke, du klei­ne Fick­sau, ruf mich an, wenn dir mal wie­der die Mu­schi juckt." – Doch das hat­te die jun­ge Stu­te gar nicht im Sinn, denn beim nächs­ten Mal wür­de sie sich von ei­nem an­de­ren Au­to­fah­rer bum­sen lassen.

Al­so auf­ge­passt: wenn du das nächs­te Mal über die Au­to­bahn fährst, schau doch mal links und rechts in den an­de­ren Wa­gen, ob da nicht im Au­to viel­leicht auch ein jun­ges Ding sitzt, das sich ge­nüss­lich mit ab­ge­bun­de­nen Tit­ten an der nas­sen Pflau­me spielt und auf der Su­che ist nach ei­nem se­xu­el­len Aben­teu­er. Aber wenn du kei­ne Lust hast, auf ei­ne sol­che Ge­le­gen­heit zu war­ten, frag das Girl doch ein­fach selbst, ob ihr euch tref­fen könnt. Und wenn du auch ihr Ge­sicht da­zu se­hen möch­test, klick hier und schau's dir im Pre­mi­um­be­reich ein­fach mal an: www​.xis​ca​.club oder www​.xis​ca​.bond (zwei un­ter­schied­li­che Sei­ten!) – du wirst nicht ent­täuscht sein und dem Tee­ny am liebs­ten gleich ins Ge­sicht sprit­zen wollen!

Lust­schmerz – Das Pa­ra­do­xon des Vergnügens

In der Welt der mensch­li­chen Emp­fin­dun­gen gibt es ein fas­zi­nie­ren­des Phä­no­men, das so­wohl Ver­wir­rung als auch Neu­gier weckt: den Lust­schmerz. Die­ses Kon­zept, oft miss­ver­stan­den und um­strit­ten, be­zeich­net ei­ne Er­fah­rung, bei der Schmerz und Ver­gnü­gen auf schein­bar wi­der­sprüch­li­che Wei­se mit­ein­an­der ver­wo­ben sind.

Um zu ver­ste­hen, was Lust­schmerz ist, müs­sen wir zu­nächst die psy­cho­lo­gi­schen und phy­sio­lo­gi­schen Grund­la­gen be­trach­ten. Schmerz ist grund­sätz­lich ei­ne un­an­ge­neh­me sen­so­ri­sche und emo­tio­na­le Er­fah­rung, die mit tat­säch­li­cher oder po­ten­zi­el­ler Ge­we­be­schä­di­gung ver­bun­den ist. Im Ge­gen­satz da­zu steht das Ver­gnü­gen, ein Ge­fühl des Ge­nus­ses oder der Freu­de. Wie kön­nen die­se bei­den ge­gen­sätz­li­chen Emp­fin­dun­gen dann in ei­ner Er­fah­rung koexistieren?

Die Ant­wort liegt in der Kom­ple­xi­tät des mensch­li­chen Ge­hirns und sei­ner In­ter­pre­ta­ti­on von sen­so­ri­schen Si­gna­len. Wenn Schmerz in ei­nem kon­trol­lier­ten, si­che­ren und oft ero­ti­schen Kon­text er­lebt wird, kann das Ge­hirn die­sen Schmerz in ei­ner Art und Wei­se ver­ar­bei­ten, die Ver­gnü­gen oder se­xu­el­le Er­re­gung her­vor­ru­fen kann. Das be­deu­tet, dass die phy­si­sche Emp­fin­dung des Schmer­zes gleich bleibt, aber die emo­tio­na­le und psy­cho­lo­gi­sche Re­ak­ti­on dar­auf kann sich grund­le­gend ändern.

Schlüs­sel­ele­men­te von Lust und Schmerz

Ein Schlüs­sel­ele­ment des Lust­schmer­zes ist das Ge­fühl der Kon­trol­le oder, in man­chen Fäl­len, der be­wuss­ten Auf­ga­be die­ser Kon­trol­le. In ei­ner ver­trau­ens­vol­len Be­zie­hung, wo kla­re Gren­zen und Zu­stim­mung herr­schen, kann die Er­fah­rung des Schmer­zes als in­ten­siv, aber gleich­zei­tig als si­cher und so­gar als lie­be­voll emp­fun­den wer­den. Dies kann ei­ne tie­fe emo­tio­na­le Ver­bin­dung zwi­schen den Be­tei­lig­ten schaffen.

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass Lust­schmerz im­mer ei­ne Fra­ge der per­sön­li­chen Gren­zen und des ge­gen­sei­ti­gen Ein­ver­ständ­nis­ses ist. Was für ei­ne Per­son an­ge­nehm ist, kann für ei­ne an­de­re un­an­ge­nehm oder so­gar trau­ma­tisch sein. Da­her ist Kom­mu­ni­ka­ti­on in je­der Be­zie­hung, in der Lust­schmerz ei­ne Rol­le spielt, von ent­schei­den­der Bedeutung.

Lust­schmerz ist auch ein be­lieb­tes The­ma in Kunst und Li­te­ra­tur, wo es oft als Me­ta­pher für die kom­ple­xen und manch­mal schmerz­haf­ten Aspek­te der mensch­li­chen Be­zie­hun­gen ver­wen­det wird. In die­sen Dar­stel­lun­gen wird Lust­schmerz oft ro­man­ti­siert oder dra­ma­ti­siert, was zu ei­nem tie­fe­ren Ver­ständ­nis oder zu Miss­ver­ständ­nis­sen in der öf­fent­li­chen Wahr­neh­mung bei­tra­gen kann.

Lust­schmerz ist ein tief­grün­di­ges und mehr­di­men­sio­na­les Phä­no­men, das Ein­bli­cke in die Kom­ple­xi­tät mensch­li­cher Emp­fin­dun­gen und Be­zie­hun­gen bie­tet. Es er­for­dert ein ho­hes Maß an Selbst­ver­ständ­nis, Kom­mu­ni­ka­ti­on und ge­gen­sei­ti­gem Re­spekt. Wie bei al­len Aspek­ten der mensch­li­chen Se­xua­li­tät und des Ver­gnü­gens ist es we­sent­lich, dass die Be­tei­lig­ten sich ih­rer ei­ge­nen Gren­zen be­wusst sind und die­se re­spek­tie­ren. Lust­schmerz, rich­tig ver­stan­den und prak­ti­ziert, kann ei­ne be­rei­chern­de und er­fül­len­de Er­fah­rung sein, die so­wohl phy­si­sche als auch emo­tio­na­le Di­men­sio­nen hat.

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