Tat­ja­na Gsell Por­no – So geil ist der Dschungelstar

Tatjana Gsell Porno – So geil ist der Dschungelstar
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Tat­ja­na Gsell Por­no – die Queen im Camp

Ob sie im Dschun­gel­camp auch auf Hard­core macht?

Als "So­cie­ty La­dy" be­zeich­net der Sen­der RTL Tat­ja­na Gsell. Der Grund da­für dürf­te nicht zu­letzt sein, dass sie ei­ni­ge Jah­re zu­nächst mit ei­nem eu­ro­pa­weit be­kann­ten Schön­heits­chir­ur­gen ver­hei­ra­tet und spä­ter mit Fer­fried Prinz von Ho­hen­zol­lern li­iert war. Bei­de dürf­ten ihr den Zu­gang zu den so­ge­nann­ten bes­se­ren Krei­sen der Ge­sell­schaft er­mög­licht ha­ben. Da­mit ist es frei­lich längst vor­bei. Dem­nächst ist so­gar Schluss mit Gla­mour und dem be­que­men Le­ben. RTL hat Tat­ja­na Gsell näm­lich für "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" un­ter Ver­trag ge­nom­men. Die nächs­te Zeit wird sie al­so mit elf an­de­ren Kan­di­da­ten im Dschun­gel­camp in Aus­tra­li­en ver­brin­gen – und jetzt kommt der ers­te Tat­ja­na Gsell Por­no!

Tatjana Gsell Porno - Dschungelstar im ErotikfieberHei­ße Sze­nen von Tat­ja­na auf Video

Die Gsell oder Tat­ti, wie sie lie­be­voll von Fans und Freun­den ge­nannt wird, hat be­reits ein be­weg­tes Le­ben hin­ter sich. Di­ver­se Auf­trit­te in Rea­li­ty Shows ge­hö­ren da eben­so da­zu wie ei­ne Ver­ur­tei­lung we­gen Ver­si­che­rungs­be­trugs und Vor­täu­schung ei­ner Straf­tat. Und na­tür­lich darf in ih­rer Vi­ta auch der ei­ne oder an­de­re Aus­flug in die Ero­tik­bran­che nicht feh­len – ih­re gi­gan­ti­schen Brüs­te und ei­ni­ges an­de­re mehr ma­chen es mög­lich. Tat­ja­na Gsell und Por­no geht ganz wun­der­bar zu­sam­men. Zwar hat sie nie wirk­lich ei­nen pro­fes­sio­nel­len Por­no­film ge­dreht, je­den­falls, so weit wir wissen.

★  www​.shor​ty​.fun/​t​a​t​j​ana

Im Netz sind al­ler­dings ei­ni­ge Clips zu fin­den, in de­nen sie sich äu­ßerst frei­zü­gig zeigt und auch schon mal Hand an sich sel­ber legt. Ein Tat­ja­na Gsell Por­no ist ja schon al­lei­ne des Pro­mi­fak­tor we­gen se­hens­wert. Tat­ti hat im Fern­se­hen be­reits der­art viel von sich preis ge­ge­ben, dass da der Schritt hin zum Tat­ja­na Gsell Por­no ei­gent­lich nur die lo­gi­sche Kon­se­quenz war. Sie selbst sagt, sie sei auf den Ge­schmack ge­kom­men, nach­dem sie die Ero­tik­mes­se Ve­nus in Ber­lin ha­be er­öff­nen dür­fen und nach­dem Ero­tik­auf­nah­men im Ma­ga­zin Pent­house von ihr er­schie­nen seien.

Tat­ti punk­tet mit ih­rer enor­men Oberweite

Wer auf gro­ße Me­ga­brüs­te steht, kommt bei ei­nem Tat­ja­na Gsell Por­no de­fi­ni­tiv auf sei­ne Kos­ten. Ihr vo­lu­mi­nö­ser Bu­sen ist zwei­fel­los so et­was wie ihr Ka­pi­tal. Klar, dass sie es auch ver­steht, die bei­den Pracht­ex­em­pla­re stets ge­konnt in Sze­ne zu set­zen. Zu den fas­zi­nie­rends­ten Clips von ihr ge­hört üb­ri­gens je­ner, in dem sie sich in ei­ner Ba­de­wan­ne rä­kelt, las­ziv mit ei­ner ge­öff­ne­ten Sekt­fla­sche spielt und sich dann ge­nüss­lich den pri­ckeln­den Saft über ih­re Brüs­te gießt – ver­se­hen mit ein­deu­tig zwei­deu­ti­gen, vor al­lem aber sehr hei­ßen Kom­men­ta­ren von ihr.

Spä­tes­tens da wird klar, dass Tat­ja­na Gsell und Por­noir­gend­wie zu­sam­men­ge­hö­ren. Tat­ti hat Ta­lent da­für und weiß ganz ge­nau, wie man Ker­le so rich­tig heiß macht. Punk­ten kann sie da­bei üb­ri­gens auch mit ih­rer Stim­me, die süß und ver­füh­re­risch gleich­zei­tig klingt. Da­ne­ben hat Tat­ja­na Gsell im Por­no noch wei­te­re Spe­zia­li­tä­ten zu bie­ten. Fuß­fe­ti­schis­ten wer­den mit ih­ren Vi­deo ga­ran­tiert Freu­de ha­ben. Oder auch Leu­te, die es geil macht, ihr beim Rau­chen zuzusehen.

Tat­ja­na Gsell Por­no im Dschungel?

Mal se­hen, wie sich Tat­ti im RTL-Dschun­gel­camp gibt. Mit et­was Glück wird sie sich recht frei­zü­gig prä­sen­tie­ren und vor al­lem viel von ih­ren Brüs­ten se­hen las­sen. Egal, ob im Bi­ki­ni, Ba­de­an­zug oder nas­se Shirt – die Din­ger sind ga­ran­tiert auch im aus­tra­li­schen Dschun­gel ei­ne Schau. Ob Tat­ja­na Gsell auch Por­no in der Wild­nis Down­un­der macht? Wir wer­den se­hen. Wenn ja, dann wird sie ganz be­stimmt Dschun­gel­kö­ni­gin. Und wenn nicht, kön­nen sich Ge­nie­ßer ja ei­nen Tat­ja­na Gsell Por­no on­line an­se­hen. Viel gei­ler, hei­ßer Spaß ist da­mit auf je­den Fall drin.


Aus wel­cher so­zia­len Schicht kommt Tat­ja­na Gsell und wie hat sie es ge­schafft, in der High So­cie­ty Fuß zu fassen?

Tat­ja­na Gsell ist ei­ne Per­sön­lich­keit, die in Deutsch­land und dar­über hin­aus be­kannt ist. Sie hat es ge­schafft, in der High So­cie­ty Fuß zu fas­sen und ein Le­ben vol­ler Lu­xus und Gla­mour zu füh­ren. Vie­le Men­schen fra­gen sich, aus wel­cher so­zia­len Schicht sie stammt und wie sie es ge­schafft hat, ih­ren Platz in der High So­cie­ty zu fin­den. In die­sem Ab­satz wer­den wir die­se Fra­gen ge­nau­er untersuchen.

Tat­ja­na Gsells Hintergrund

Tat­ja­na Gsell wur­de am 6. Ok­to­ber 1971 in Nürn­berg ge­bo­ren. Sie wuchs in ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen auf und ihr Va­ter ar­bei­te­te als Bau­ar­bei­ter. Be­reits in jun­gen Jah­ren zeig­te sie In­ter­es­se an Mo­de und Schön­heit und be­gann, sich für Make-up und Sty­ling zu in­ter­es­sie­ren. Nach ih­rem Schul­ab­schluss be­gann sie ei­ne Aus­bil­dung zur Friseurin.

Das ERO­NI­TE Dating

Im Jahr 1990 lern­te sie den be­kann­ten Renn­fah­rer und Un­ter­neh­mer Jür­gen Gsell ken­nen. Die bei­den ver­lieb­ten sich und hei­ra­te­ten 1991. Jür­gen Gsell war zu die­ser Zeit be­reits ein be­kann­ter Na­me in der deut­schen Mo­tor­sport-Sze­ne und hat­te ein er­folg­rei­ches Ge­schäfts­im­pe­ri­um aufgebaut.

Durch ih­re Ehe mit Jür­gen Gsell und ih­re ei­ge­nen Be­mü­hun­gen, ei­ne Kar­rie­re als Mo­del und TV-Per­sön­lich­keit zu star­ten, ge­lang es Tat­ja­na Gsell, in die High So­cie­ty auf­zu­stei­gen und ein Le­ben vol­ler Lu­xus und Gla­mour zu führen.

Tat­ja­na Gsells Kar­rie­re als Mo­del und TV-Persönlichkeit

Tat­ja­na Gsell be­gann ih­re Kar­rie­re als Mo­del und trat in ver­schie­de­nen Mo­de- und Be­au­ty-Wett­be­wer­ben auf. Sie ge­wann meh­re­re Ti­tel, dar­un­ter den "Miss Bayern"-Titel im Jahr 1991 und den "Miss Germany"-Titel im Jahr 1998. Sie ar­bei­te­te auch als Mo­del für ver­schie­de­ne Mo­de­mar­ken und er­schien in Ma­ga­zi­nen wie der deut­schen Aus­ga­be von Playboy.

Im Jahr 2001 nahm Tat­ja­na Gsell an der ers­ten Staf­fel der Rea­li­ty-Show "Big Brot­her" teil. Sie wur­de schnell zu ei­ner der be­kann­tes­ten Per­sön­lich­kei­ten der Show und ge­wann vie­le Fans. Nach dem En­de der Show nutz­te sie ih­re Be­kannt­heit, um ih­re Kar­rie­re als TV-Per­sön­lich­keit vor­an­zu­trei­ben. Sie trat in ver­schie­de­nen TV-Shows auf, dar­un­ter "Das Per­fek­te Pro­mi-Din­ner", "Das Som­mer­haus der Stars" und "Pro­mi Shop­ping Queen".

Tat­ja­na Gsells Le­ben in der High Society

Durch ih­re Ehe mit Jür­gen Gsell hat­te Tat­ja­na Zu­gang zur High So­cie­ty in Deutsch­land und dar­über hin­aus. Sie be­such­te re­gel­mä­ßig ex­klu­si­ve Events und Par­tys und wur­de zu ei­ner be­kann­ten Per­sön­lich­keit in der Welt der Rei­chen und Schönen.

Ihr Le­bens­stil war ge­prägt von Lu­xus und Gla­mour. Sie be­saß meh­re­re teu­re Au­tos und Im­mo­bi­li­en und reis­te re­gel­mä­ßig in die ex­klu­sivs­ten Fe­ri­en­or­te der Welt. Sie wur­de oft in der Ge­sell­schaft von Pro­mi­nen­ten ge­se­hen und war be­kannt für ih­re ex­tra­va­gant ge­stal­te­ten Out­fits und ih­re teu­ren Schmuckstücke.

Tat­ja­na Gsells per­sön­li­che Herausforderungen

Trotz ih­res Er­folgs und ih­rer Be­kannt­heit hat­te Tat­ja­na Gsell auch per­sön­li­che Her­aus­for­de­run­gen zu be­wäl­ti­gen. Im Jahr 2002 starb ihr Ehe­mann Jür­gen Gsell bei ei­nem Au­to­un­fall. Dies war ein schwe­rer Schick­sals­schlag für Tat­ja­na Gsell, der sie lan­ge Zeit zu kämp­fen hatte.

Das ERO­NI­TE Dating

Sie wur­de auch von der Pres­se kri­ti­siert und an­ge­fein­det. Ins­be­son­de­re nach dem Tod ih­res Ehe­man­nes wur­den Ge­rüch­te ver­brei­tet, dass Tat­ja­na Gsell in den Un­fall ver­wi­ckelt ge­we­sen sein könn­te. Ob­wohl die­se Vor­wür­fe nie be­stä­tigt wur­den, hat­te sie mit der öf­fent­li­chen Mei­nung zu kämp­fen und muss­te vie­le An­fein­dun­gen und Dif­fa­mie­run­gen hinnehmen.

Tat­ja­na Gsells Rück­zug aus der Öffentlichkeit

In den letz­ten Jah­ren hat Tat­ja­na Gsell sich weit­ge­hend aus der Öf­fent­lich­keit zu­rück­ge­zo­gen. Sie lebt heu­te ein ru­hi­ge­res Le­ben und wid­met sich vor al­lem ih­ren per­sön­li­chen In­ter­es­sen. Sie be­treibt zum Bei­spiel ein klei­nes Mo­de- und Schmuck­ge­schäft und en­ga­giert sich für ver­schie­de­ne Wohltätigkeitsorganisationen.

Trotz ih­res Rück­zugs bleibt Tat­ja­na Gsell ei­ne in­ter­es­san­te Per­sön­lich­keit, die vie­le Men­schen in­spi­riert und fas­zi­niert. Sie hat es ge­schafft, aus ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen in die High So­cie­ty auf­zu­stei­gen und ein Le­ben vol­ler Lu­xus und Gla­mour zu füh­ren. Gleich­zei­tig hat sie aber auch per­sön­li­che Her­aus­for­de­run­gen ge­meis­tert und sich den An­fein­dun­gen der Pres­se ge­stellt. Ins­ge­samt ist sie ein Bei­spiel da­für, wie man mit Ent­schlos­sen­heit und Durch­hal­te­ver­mö­gen sei­ne Zie­le er­rei­chen kann, auch wenn der Weg dort­hin stei­nig ist.

War­um zieht es Frau­en in die Glamourwelt?

Die Welt des Gla­mours und der Pro­mi­nenz hat schon im­mer ei­ne star­ke An­zie­hungs­kraft auf Frau­en aus­ge­übt. Es gibt zahl­rei­che Grün­de, war­um Frau­en sich von der Welt des Gla­mours und der Be­rühmt­hei­ten an­ge­zo­gen füh­len. In die­sem Blog­ar­ti­kel wer­den wir ei­ni­ge die­ser Grün­de un­ter­su­chen und ver­su­chen, das Phä­no­men zu verstehen.

Die Fas­zi­na­ti­on des Ruhms

Ei­ne der of­fen­sicht­lichs­ten Grün­de, war­um Frau­en von der Welt des Gla­mours an­ge­zo­gen wer­den, ist die Fas­zi­na­ti­on des Ruhms. Vie­le Frau­en träu­men da­von, be­rühmt zu wer­den und ih­re Ta­len­te und Fä­hig­kei­ten ei­nem brei­ten Pu­bli­kum zu prä­sen­tie­ren. Pro­mi­nen­te Frau­en wer­den oft als Vor­bil­der und In­spi­ra­ti­on ge­se­hen, und es ist nicht un­ge­wöhn­lich, dass Frau­en ver­su­chen, in ih­re Fuß­stap­fen zu treten.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Welt des Gla­mours bie­tet Frau­en auch die Mög­lich­keit, sich von ih­rer bes­ten Sei­te zu zei­gen und be­wun­dert zu wer­den. Das Tra­gen von auf­wen­di­gen Klei­dern und Schmuck­stü­cken, die Teil­nah­me an gla­mou­rö­sen Ver­an­stal­tun­gen und die Auf­merk­sam­keit der Me­di­en sind nur ei­ni­ge der Din­ge, die Frau­en da­zu ver­lei­ten, in die Welt des Gla­mours einzutauchen.

Die Chan­ce, ih­re Träu­me zu verwirklichen

Für vie­le Frau­en ist die Welt des Gla­mours ei­ne Chan­ce, ih­re Träu­me zu ver­wirk­li­chen. Die meis­ten Men­schen ha­ben Träu­me und Zie­le, die sie ger­ne er­rei­chen wür­den, aber nicht je­der hat die Ge­le­gen­heit da­zu. Die Welt des Gla­mours bie­tet Frau­en oft ei­ne Chan­ce, ih­re Träu­me zu ver­wirk­li­chen und ihr Le­ben zu verändern.

Frau­en, die in die Welt des Gla­mours ein­tau­chen, kön­nen ih­re Kar­rie­re­chan­cen ver­bes­sern, neue Freun­de fin­den und Er­fah­run­gen ma­chen, die sie sonst nie ge­macht hät­ten. Für ei­ni­ge Frau­en kann dies be­deu­ten, dass sie ihr ei­ge­nes Un­ter­neh­men grün­den oder ei­ne Kar­rie­re in der Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie star­ten. Für an­de­re kann es be­deu­ten, dass sie in der La­ge sind, ih­re Lei­den­schaft für Mo­de und De­sign aus­zu­le­ben oder sich in ei­ner be­stimm­ten Kunst­form zu entwickeln.

Der Ein­fluss der Medien

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor, der Frau­en in die Welt des Gla­mours zieht, ist der Ein­fluss der Me­di­en. Die Me­di­en spie­len ei­ne ent­schei­den­de Rol­le da­bei, wie Frau­en sich selbst und ih­re Um­ge­bung wahr­neh­men. Pro­mi­nen­te Frau­en wer­den oft als Schön­heits­idea­le und Mo­de­iko­nen dar­ge­stellt, was da­zu führt, dass vie­le Frau­en ver­su­chen, ih­nen nachzueifern.

Die Me­di­en prä­sen­tie­ren auch oft ei­ne fas­zi­nie­ren­de Welt des Reich­tums und des Lu­xus, die Frau­en da­zu ver­lei­tet, in die Welt des Gla­mours ein­zu­tau­chen. Der Wunsch nach ei­nem Le­ben vol­ler Reich­tum und Lu­xus ist für vie­le Frau­en sehr stark und die Me­di­en ver­stär­ken die­sen Wunsch durch ih­re Be­richt­erstat­tung über die Le­ben der Rei­chen und Berühmten.

Der Ein­fluss der Gesellschaft

Ne­ben den Me­di­en spielt auch die Ge­sell­schaft ei­ne wich­ti­ge Rol­le bei der An­zie­hungs­kraft der Gla­mour­welt auf Frau­en. Die Ge­sell­schaft setzt oft Schön­heits­idea­le und Er­war­tun­gen, die Frau­en da­zu ver­lei­ten, sich der Welt des Gla­mours zu­zu­wen­den. Frau­en, die die­sen Er­war­tun­gen ent­spre­chen, ha­ben oft ei­ne hö­he­re Chan­ce, in der Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie oder an­de­ren gla­mou­rö­sen Bran­chen er­folg­reich zu sein.

Die Ge­sell­schaft kann auch da­zu bei­tra­gen, Frau­en da­zu zu er­mu­ti­gen, in die Welt des Gla­mours ein­zu­tau­chen, in­dem sie die­je­ni­gen, die er­folg­reich sind, als Vor­bil­der und In­spi­ra­ti­on dar­stellt. Frau­en, die es in der Welt des Gla­mours ge­schafft ha­ben, wer­den oft als Be­weis da­für prä­sen­tiert, dass man al­les er­rei­chen kann, wenn man hart ge­nug ar­bei­tet und hart­nä­ckig ge­nug ist.

Die dunk­le Sei­te des Glamours

Ob­wohl die Welt des Gla­mours für vie­le Frau­en fas­zi­nie­rend und in­spi­rie­rend sein kann, hat sie auch ih­re dunk­len Sei­ten. Die Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie ist da­für be­kannt, sehr wett­be­werbs­fä­hig und un­er­bitt­lich zu sein, und Frau­en müs­sen oft enor­me Op­fer brin­gen, um in die­ser Welt er­folg­reich zu sein.

Das ERO­NI­TE Dating

Vie­le Frau­en wer­den ge­zwun­gen, sich be­stimm­ten Schön­heits­idea­len zu un­ter­wer­fen und müs­sen oft ih­re Per­sön­lich­keit und In­di­vi­dua­li­tät auf­ge­ben, um in der Bran­che er­folg­reich zu sein. Die Me­di­en kön­nen auch da­zu bei­tra­gen, Frau­en in der Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie als se­xu­el­le Ob­jek­te dar­zu­stel­len, was da­zu füh­ren kann, dass Frau­en ih­ren ei­ge­nen Wert auf ih­re kör­per­li­che Er­schei­nung reduzieren.

Frau­en in der Gla­mour­welt ste­hen oft un­ter ei­nem enor­men Druck, per­fekt aus­zu­se­hen und sich per­fekt zu ver­hal­ten. Die­ser Druck kann da­zu füh­ren, dass Frau­en an psy­chi­schen und kör­per­li­chen Pro­ble­men lei­den und sich oft iso­liert und ein­sam fühlen.

Fa­zit

Ins­ge­samt gibt es vie­le Grün­de, war­um Frau­en in die Welt des Gla­mours und der Pro­mi­nenz ge­zo­gen wer­den. Vie­le Frau­en sind fas­zi­niert von der Mög­lich­keit, ih­re Träu­me zu ver­wirk­li­chen, be­wun­dert zu wer­den und ihr Le­ben zu ver­än­dern. Die Me­di­en und die Ge­sell­schaft kön­nen auch da­zu bei­tra­gen, Frau­en in die­se Welt zu zie­hen, in­dem sie be­stimm­te Schön­heits­idea­le und Er­war­tun­gen vorgeben.

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