Inhaltsverzeichnis
- Die Tagebücher meiner Sklaven
- Intime Einblicke in meine privaten Briefe
- Tagebuch einer Keuschhaltung – Erster Tag
- Zweiter Tag meiner Keuschhaltung
- Eine Woche Wichsverbot durch meine Herrin Miss Trix – Tag Drei
- Vierter Tag – Allmählich wird es ernst
- Tag fünf einer unglaublich langen Woche
- Sechs zähe, lange Tage und kein Ende in Sicht
- Der letzte Tag einer qualvollen Woche
- Mein Fazit über das Tagebuch einer Keuschhaltung
- Intime Einblicke in meine privaten Briefe
Die Tagebücher meiner Sklaven
Es kommt nicht selten vor, dass ich einem Sklaven eine Woche Wichsverbot erteile. Meist zur Bestrafung für ein Vergehen, aber manchmal auch einfach so zum Spaß. Um ein bisschen Abwechslung in die sich doch immer wiederholende Sache zu bringen, dachte ich mir etwas Neues aus. Mein Sklave sollte einen Erlebnisbericht schreiben und mir diesen zum Ende seiner Prüfung überreichen. Nun habe ich mich entschlossen, dieses Tagebuch einer Keuschhaltung exklusiv bei Eronite zu veröffentlichen.
Intime Einblicke in meine privaten Briefe
Tagebuch einer Keuschhaltung – Erster Tag
Verehrte Miss Trix,
in Ihrer unendlichen Allmacht über mich haben Sie entschieden, mir eine Woche Wichsverbot zu erteilen. Zwar bin ich mir keines Vergehens bewusst, dennoch werde ich Ihren Anweisungen brav folge leisten. Wie befohlen habe ich das Tagebuch einer Keuschhaltung begonnen zu schreiben.
Nun ist es Montag, der erste Tag meiner Keuschhaltung. Um ehrlich zu sein, habe ich gestern den ganz Tag über gewichst. Sogar öfter als sonst, so dass sich mein kleiner Sklavenschwanz heute über eine Erholung freut. Ich hoffe, dass dieses Verhalten trotz allem im Sinne Eurer Spielregeln ist. Sollte dem nicht so sein, nehme ich die Strafe hierfür selbstverständlich gerne auf mich.
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Zweiter Tag meiner Keuschhaltung
Verehrte Miss Trix,
heute habe ich mich dabei erwischt, wie ich wieder ans Wichsen gedacht habe. Nur um Sie zu ehren, versteht sich. Aber Befehl ist Befehl. Diese eine Woche Wichsverbot wird durchgezogen und in dem Tagebuch einer Keuschhaltung von mir festgehalten. Wofür benötigt Ihr überhaupt diesen Aufsatz? Sammelt ihr Erpressungsmaterial, falls ich Euch eines Tages nicht mehr gehorchen sollte? Seid versichert, dass dies niemals geschehen wird. Nie, nie, nie. Ihr seid die beste Herrin, die ich jemals hatte.
Außerdem auch die Gerechteste und Schönste. Wo wir gerade von Eurer Schönheit reden, jetzt vermisse ich das Onanieren doch. Es ist nun einmal sehr schwer beziehungsweise unmöglich, an Euch zu denken und dabei nicht geil zu werden. Nun könnte ich hier noch stundenlang über die erotische Ausstrahlung meiner Herrin schreiben. Doch das wäre in dem Tagebuch einer Keuschhaltung irgendwie fehl am Platze. Also lasse ich es und konzentriere mich auf mein Ziel. Eine Woche Spritzverbot, von der ich heute bereits den zweiten Tag erfolgreich beendet habe.
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Eine Woche Wichsverbot durch meine Herrin Miss Trix – Tag Drei
Verehrte Miss Trix,
ich muss heute Nacht von Ihnen geträumt haben. Heute Morgen hatte ich eine dermaßen harte Morgenlatte wie schon lange nicht mehr. Außerdem musste ich ganz dringend aufs Klo. Mein erster Impuls war es, die Latte weg zu rubbeln. Im letzten Moment fiel mir ein, dass ich eine Woche Wichsverbot hatte und zog die Hand zurück. Nun kam der brutale Teil, an dem Ihr sicher Eure helle Freude gehabt hättet. Ich schleppte mich ins Badezimmer, setzte mich aufs Klo und begann, meine Latte nach unten zu drücken. Das sind echt fiese Schmerzen. Doch mit einer vollen Blase ist das gleich dreimal unangenehmer. Also drückte ich meinen Schwanz unter Schmerzen nach unten.
Gleichzeitig freute sich mein bestes Stück über die Berührung und verlangte nach mehr. Mein Sklavenschwanz schien förmlich mit mir zu sprechen. Komm schon, nur ein bisschen mit der Hand auf und ab und ich werde wieder klein und biegsam. Wir können dabei an die Herrin denken, dann ist das kein wirkliches Vergehen. Natürlich schreiben wir nichts davon in das Tagebuch einer Keuschhaltung.
Werte Miss Trix, ich kann voller stolz berichten, dass ich der Versuchung standgehalten habe. Schließlich darf das Tagebuch einer Keuschhaltung keine Lügen enthalten. Ich habe meinen Sklavenschwanz ausgetrickst und mich zum Pinkeln unter die Dusche gestellt. Zwar musste ich danach die Wände abschrubben, aber das habe ich gerne getan. Ich habe dabei sogar gesungen, und zwar Ihren Namen. Vielleicht hätte ich das lieber bleiben lassen sollen. Kurz darauf klopften schon die Nachbarn mit dem Besenstiel gegen die Decke. Warum müssen Badezimmer auch immer so hellhörig sein?
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Vierter Tag – Allmählich wird es ernst
Verehrte Miss Trix,
man glaubt gar nicht, wie oft man ungewollt erotische Inhalte zu sehen bekommt. Selbst wenn man ganz bewusst die einschlägigen Seiten im Internet weglässt. Eine Woche Spritzverbot bedeutet natürlich auch eine Woche ohne Sexseiten. Aber es ist weitaus komplizierter, als ich zuerst dachte. Man kann nirgendwo hingehen, ohne mit Werbung bombardiert zu werden. Auf all diesen übergroßen Werbeplakaten, vor denen es kein Entrinnen gibt, sind wunderschöne Frauen zu sehen. Die meisten davon sehr spärlich bekleidet. Überall laufen mehr oder weniger hübsche Frauen herum.
Selbst die Kassiererin im Supermarkt hatte heute den obersten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Herrin, das ist alles so unfair. Ich möchte ja wirklich durchhalten, aber die Welt scheint es darauf angelegt zu haben, dass ich wichse. Ach, was rede ich: Das ganze Universum möchte, dass ich mir einen runterhole. Und ich, ehrlich gesagt, auch. Einfach nur, damit ich mit diesen ganzen Reizen von außen wieder besser umgehen kann. Danach gilt die eine Woche Wichsverbot auch sofort wieder, versprochen.
Ich kann nicht glauben, dass ich dem Tagebuch einer Keuschhaltung wirklich diese Gedanken anvertraue, aber so fühle ich nun einmal. Ich erwarte Ihre Bestrafung hierfür, wenn sie den Text gelesen haben.
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Tag fünf einer unglaublich langen Woche
Verehrte Miss Trix,
seit heute Morgen juckt es mich unheimlich in der Leistengegend. Das tut es normalerweise nicht. Ich glaube, dass dies ein Trick von meinem Schwanz ist, damit ich ihn endlich anfasse. Fast glaube ich, dass mein ehemals bester Freund bei dieser Sache zu meinem Feind geworden ist. Wie soll ich eine Woche Wichsverbot durchziehen, wenn mein Schwanz ganz offensichtlich dagegen ist? Zu gerne würde ich ihn bestrafen, aber dies ist Euer Métier. Darum schreibe ich jeden dieser fiesen Tricks meines Sklavenschwanzes in das Tagebuch einer Keuschhaltung. Ihr, Miss Trix, werdet die richtige Bestrafung für dieses miese, kleine Stück Fleisch schon finden.
Natürlich bin ich in der Lage, mich zu wehren. Wann immer der Kleine aufbegehrt, wird er mit einer eiskalten Dusche zum Schweigen gebracht. Im Laufe des Tages habe ich es auf sage und schreibe siebenmal Duschen gebracht. Aber das war es wert Herrin, um mir selber zu beweisen, dass ich nicht schwanzgesteuert bin. So reinlich und sauber wie heute war ich auch schon lange nicht mehr. Das sollte im Tagebuch einer Keuschhaltung Erwähnung finden.
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Sechs zähe, lange Tage und kein Ende in Sicht
Verehrte Miss Trix,
ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich kann nicht mehr. Heute habe ich einen Steifen bekommen, weil ich den Kühlschrank geöffnet und einen kühlen Luftzug abbekommen habe. Mein Schwanz übernimmt immer öfter die Kontrolle, ohne das ich mich noch dagegen wehren kann. Ein großes Stück meiner Tapete im Wohnzimmer ist abgekratzt und meine Fingernägel gebrochen. Um mich abzulenken, habe ich mich dazu verdonnert, stundenlang Kindersendungen im Fernsehen anzuschauen. Doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg. Mittlerweile werde ich sogar geil, wenn Wilma Feuerstein im kurzen Kleid durch die Wohnung läuft. Herrin, das ist eine verdammte Zeichentrickserie. Ich wusste immer, dass ich abnormal und pervers bin.
Aber das es einmal so schlimm wird, schockiert selbst mich. Verehrte, göttlich Miss Trix, ich flehe Sie an. Erlösen Sie mich von diesen Qualen. Gerne halte ich im Tagebuch einer Keuschhaltung fest, dass ich ein Loser bin, der nicht einmal eine Woche Wichsverbot durchhält. Ich tue alles, wenn Sie mich nur von diesen Qualen erlösen. Zeigen Sie ein Herz für Tiere und geben mir die Erlaubnis zum Spritzen. Nur ein einziges Mal. Nein, besser zweimal, nur um ganz sicherzugehen.
Völlig egal, was Ihre Vorgaben bei der Wichsanleitung sind, ich erfülle sie. Wenn es sein muss, wichse ich auch vom Empire State Building herunter, während ich wie King Kong dranhänge. Herrin, Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich tue alles. Aber bitte, beenden Sie diese Folter. Dafür würde ich alles tun. Das Tagebuch einer Keuschhaltung ist mein Zeuge.
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Der letzte Tag einer qualvollen Woche
Verehrte Miss Trix,
ich bin untröstlich. Heute Morgen war meine Bettwäsche voller Flecken. Nur mein Laken kann erahnen, wie geil der Traum gewesen sein muss, den ich hatte. Gewiss habe ich von Ihnen geträumt, anders kann ich mir die Sauerei auf meiner Matratze nicht erklären. Das Tagebuch einer Keuschhaltung erfährt es nun als Erster. Ich bin gescheitert. Eine Woche Wichsverbot war zu viel für mich. Ich muss einsehen, dass ich nicht nur Ihr Untergebener bin, sondern auch der Sklave meiner Triebe.
Wie bei vielen Männern hat in Wahrheit mein Schwanz das Sagen und nicht mein Kopf. Dafür bitte ich devot um Entschuldigung. Tut, was immer Ihr für richtig haltet, Herrin. Ich werde jede Strafe annehmen. Nur bitte, bitte, bitte setzt mich nie wieder unter Wichsentzug. Die gestellte Aufgabe war zu schwierig für mich. Im Grunde bin ich gar nicht würdig, ein sogenanntes Tagebuch einer Keuschhaltung zu verfassen, denn ich habe versagt.
Hochachtungsvoll, Euer treuer Diener
Mein Fazit über das Tagebuch einer Keuschhaltung
Mein Sklave hatte eine Woche Wichsverbot und er ist gescheitert. Er war bemüht, aber er hat es nicht geschafft, meinen Anweisungen folge zu leisten. Um ehrlich zu sein, ich habe es gewusst. Gerade dieser Sklave kann nicht ohne. Es hatte mich schon gewundert, dass er länger als drei Tage durchgehalten hatte. Aber darum ging es ja überhaupt nicht. Es ging mir um das Tagebuch einer Keuschhaltung, dass er für mich schreiben musste. Von Anfang an wusste ich, dass ich es veröffentlichen wollte. Nur wusste ich anfangs noch nicht, wo ich das tun sollte. Die eigene Homepage? Das erschien mir keine gute Idee. Schon der zweite oder spätestens der dritte Sklave würde sich weigern, ebenfalls ein Tagebuch einer Keuschhaltung zu schreiben. Auf diese Weise kann ich meinen Sammeltrieb nicht befriedigen.
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Doch hier, bei Eronite, wird es eine Weile dauern, bis die Sklaven dahinter kommen. Okay, jeder meiner Leibeigenen googelt mehrmals am Tag meinen Namen. Die Meisten suchen lediglich nach Bilder und Videos als Wichsvorlage. Doch einige klicken sich auch durch die Links und werden früher oder später auf dieser Seite landen. Wie sie dann damit umgehen, wird sich zeigen. Mir auf jeden Fall macht es Spaß, das Tagebuch einer Keuschhaltung hier zu veröffentlichen. Das allein sollte Grund genug für meine Sklaven sein, sich ebenfalls über die Veröffentlichung zu freuen.
Wer weiß, vielleicht verspürt ein Devotlingbeim Lesen dieses Textes Lust, selber ein Tagebuch einer Keuschhaltung zu verfassen. Dies darf er dann gerne an mich senden und sich sogleich für meinen Sklavenstall bewerben. Eine Woche Wichsverbot scheint mir ein guter Eignungstest für potentielle neue Sklaven zu sein. Also, liebes Frischfleisch oder wer immer sich auch angesprochen fühlt. Haut in die Tasten und verfasst ein Tagebuch einer Keuschhaltung!