Domina Miss Trix: Tagebuch einer Keuschhaltung

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Die Tagebücher meiner Sklaven

Es kommt nicht sel­ten vor, dass ich einem Skla­ven eine Woche Wichs­ver­bot ertei­le. Meist zur Bestra­fung für ein Ver­ge­hen, aber manch­mal auch ein­fach so zum Spaß. Um ein biss­chen Abwechs­lung in die sich doch immer wie­der­ho­len­de Sache zu brin­gen, dach­te ich mir etwas Neu­es aus. Mein Skla­ve soll­te einen Erleb­nis­be­richt schrei­ben und mir die­sen zum Ende sei­ner Prü­fung über­rei­chen. Nun habe ich mich ent­schlos­sen, die­ses Tage­buch einer Keusch­hal­tung exklu­siv bei Ero­ni­te zu veröffentlichen.

Intime Einblicke in meine privaten Briefe

Tagebuch einer Keuschhaltung – Erster Tag

Ver­ehr­te Miss Trix,

in Ihrer unend­li­chen All­macht über mich haben Sie ent­schie­den, mir eine Woche Wichs­ver­bot zu ertei­len. Zwar bin ich mir kei­nes Ver­ge­hens bewusst, den­noch wer­de ich Ihren Anwei­sun­gen brav fol­ge leis­ten. Wie befoh­len habe ich das Tage­buch einer Keusch­hal­tung begon­nen zu schreiben.

Domina Miss Trix: Tagebuch einer Keuschhaltung

Nun ist es Mon­tag, der ers­te Tag mei­ner Keusch­hal­tung. Um ehr­lich zu sein, habe ich ges­tern den ganz Tag über gewichst. Sogar öfter als sonst, so dass sich mein klei­ner Skla­ven­schwanz heu­te über eine Erho­lung freut. Ich hof­fe, dass die­ses Ver­hal­ten trotz allem im Sin­ne Eurer Spiel­re­geln ist. Soll­te dem nicht so sein, neh­me ich die Stra­fe hier­für selbst­ver­ständ­lich ger­ne auf mich.

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Zweiter Tag meiner Keuschhaltung

Ver­ehr­te Miss Trix,

heu­te habe ich mich dabei erwischt, wie ich wie­der ans Wich­sen gedacht habe. Nur um Sie zu ehren, ver­steht sich. Aber Befehl ist Befehl. Die­se eine Woche Wichs­ver­bot wird durch­ge­zo­gen und in dem Tage­buch einer Keusch­hal­tung von mir fest­ge­hal­ten. Wofür benö­tigt Ihr über­haupt die­sen Auf­satz? Sam­melt ihr Erpres­sungs­ma­te­ri­al, falls ich Euch eines Tages nicht mehr gehor­chen soll­te? Seid ver­si­chert, dass dies nie­mals gesche­hen wird. Nie, nie, nie. Ihr seid die bes­te Her­rin, die ich jemals hatte.

Direkt zu Miss Trix

Außer­dem auch die Gerech­tes­te und Schöns­te. Wo wir gera­de von Eurer Schön­heit reden, jetzt ver­mis­se ich das Ona­nie­ren doch. Es ist nun ein­mal sehr schwer bezie­hungs­wei­se unmög­lich, an Euch zu den­ken und dabei nicht geil zu wer­den. Nun könn­te ich hier noch stun­den­lang über die ero­ti­sche Aus­strah­lung mei­ner Her­rin schrei­ben. Doch das wäre in dem Tage­buch einer Keusch­hal­tung irgend­wie fehl am Plat­ze. Also las­se ich es und kon­zen­trie­re mich auf mein Ziel. Eine Woche Spritz­ver­bot, von der ich heu­te bereits den zwei­ten Tag erfolg­reich been­det habe.

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Eine Woche Wichsverbot durch meine Herrin Miss Trix – Tag Drei

Ver­ehr­te Miss Trix,

ich muss heu­te Nacht von Ihnen geträumt haben. Heu­te Mor­gen hat­te ich eine der­ma­ßen har­te Mor­gen­lat­te wie schon lan­ge nicht mehr. Außer­dem muss­te ich ganz drin­gend aufs Klo. Mein ers­ter Impuls war es, die Lat­te weg zu rub­beln. Im letz­ten Moment fiel mir ein, dass ich eine Woche Wichs­ver­bot hat­te und zog die Hand zurück. Nun kam der bru­ta­le Teil, an dem Ihr sicher Eure hel­le Freu­de gehabt hät­tet. Ich schlepp­te mich ins Bade­zim­mer, setz­te mich aufs Klo und begann, mei­ne Lat­te nach unten zu drü­cken. Das sind echt fie­se Schmer­zen. Doch mit einer vol­len Bla­se ist das gleich drei­mal unan­ge­neh­mer. Also drück­te ich mei­nen Schwanz unter Schmer­zen nach unten.

Domina Miss Trix: Tagebuch einer Keuschhaltung

Gleich­zei­tig freu­te sich mein bes­tes Stück über die Berüh­rung und ver­lang­te nach mehr. Mein Skla­ven­schwanz schien förm­lich mit mir zu spre­chen. Komm schon, nur ein biss­chen mit der Hand auf und ab und ich wer­de wie­der klein und bieg­sam. Wir kön­nen dabei an die Her­rin den­ken, dann ist das kein wirk­li­ches Ver­ge­hen. Natür­lich schrei­ben wir nichts davon in das Tage­buch einer Keuschhaltung.

Wer­te Miss Trix, ich kann vol­ler stolz berich­ten, dass ich der Ver­su­chung stand­ge­hal­ten habe. Schließ­lich darf das Tage­buch einer Keusch­hal­tung kei­ne Lügen ent­hal­ten. Ich habe mei­nen Skla­ven­schwanz aus­ge­trickst und mich zum Pin­keln unter die Dusche gestellt. Zwar muss­te ich danach die Wän­de abschrub­ben, aber das habe ich ger­ne getan. Ich habe dabei sogar gesun­gen, und zwar Ihren Namen. Viel­leicht hät­te ich das lie­ber blei­ben las­sen sol­len. Kurz dar­auf klopf­ten schon die Nach­barn mit dem Besen­stiel gegen die Decke. War­um müs­sen Bade­zim­mer auch immer so hell­hö­rig sein?

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Vierter Tag – Allmählich wird es ernst

Ver­ehr­te Miss Trix,

man glaubt gar nicht, wie oft man unge­wollt ero­ti­sche Inhal­te zu sehen bekommt. Selbst wenn man ganz bewusst die ein­schlä­gi­gen Sei­ten im Inter­net weg­lässt. Eine Woche Spritz­ver­bot bedeu­tet natür­lich auch eine Woche ohne Sex­sei­ten. Aber es ist weit­aus kom­pli­zier­ter, als ich zuerst dach­te. Man kann nir­gend­wo hin­ge­hen, ohne mit Wer­bung bom­bar­diert zu wer­den. Auf all die­sen über­gro­ßen Wer­be­pla­ka­ten, vor denen es kein Ent­rin­nen gibt, sind wun­der­schö­ne Frau­en zu sehen. Die meis­ten davon sehr spär­lich beklei­det. Über­all lau­fen mehr oder weni­ger hüb­sche Frau­en herum.

Direkt zu Miss Trix

Selbst die Kas­sie­re­rin im Super­markt hat­te heu­te den obers­ten Knopf ihrer Blu­se geöff­net. Her­rin, das ist alles so unfair. Ich möch­te ja wirk­lich durch­hal­ten, aber die Welt scheint es dar­auf ange­legt zu haben, dass ich wich­se. Ach, was rede ich: Das gan­ze Uni­ver­sum möch­te, dass ich mir einen run­ter­ho­le. Und ich, ehr­lich gesagt, auch. Ein­fach nur, damit ich mit die­sen gan­zen Rei­zen von außen wie­der bes­ser umge­hen kann. Danach gilt die eine Woche Wichs­ver­bot auch sofort wie­der, versprochen. 

Ich kann nicht glau­ben, dass ich dem Tage­buch einer Keusch­hal­tung wirk­lich die­se Gedan­ken anver­traue, aber so füh­le ich nun ein­mal. Ich erwar­te Ihre Bestra­fung hier­für, wenn sie den Text gele­sen haben.

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Tag fünf einer unglaublich langen Woche

Ver­ehr­te Miss Trix,

seit heu­te Mor­gen juckt es mich unheim­lich in der Leis­ten­ge­gend. Das tut es nor­ma­ler­wei­se nicht. Ich glau­be, dass dies ein Trick von mei­nem Schwanz ist, damit ich ihn end­lich anfas­se. Fast glau­be ich, dass mein ehe­mals bes­ter Freund bei die­ser Sache zu mei­nem Feind gewor­den ist. Wie soll ich eine Woche Wichs­ver­bot durch­zie­hen, wenn mein Schwanz ganz offen­sicht­lich dage­gen ist? Zu ger­ne wür­de ich ihn bestra­fen, aber dies ist Euer Métier. Dar­um schrei­be ich jeden die­ser fie­sen Tricks mei­nes Skla­ven­schwan­zes in das Tage­buch einer Keusch­hal­tung. Ihr, Miss Trix, wer­det die rich­ti­ge Bestra­fung für die­ses mie­se, klei­ne Stück Fleisch schon finden.

Natür­lich bin ich in der Lage, mich zu weh­ren. Wann immer der Klei­ne auf­be­gehrt, wird er mit einer eis­kal­ten Dusche zum Schwei­gen gebracht. Im Lau­fe des Tages habe ich es auf sage und schrei­be sie­ben­mal Duschen gebracht. Aber das war es wert Her­rin, um mir sel­ber zu bewei­sen, dass ich nicht schwanz­ge­steu­ert bin. So rein­lich und sau­ber wie heu­te war ich auch schon lan­ge nicht mehr. Das soll­te im Tage­buch einer Keusch­hal­tung Erwäh­nung finden.

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Sechs zähe, lange Tage und kein Ende in Sicht

Ver­ehr­te Miss Trix,

ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich kann nicht mehr. Heu­te habe ich einen Stei­fen bekom­men, weil ich den Kühl­schrank geöff­net und einen küh­len Luft­zug abbe­kom­men habe. Mein Schwanz über­nimmt immer öfter die Kon­trol­le, ohne das ich mich noch dage­gen weh­ren kann. Ein gro­ßes Stück mei­ner Tape­te im Wohn­zim­mer ist abge­kratzt und mei­ne Fin­ger­nä­gel gebro­chen. Um mich abzu­len­ken, habe ich mich dazu ver­don­nert, stun­den­lang Kin­der­sen­dun­gen im Fern­se­hen anzu­schau­en. Doch auch das brach­te nicht den gewünsch­ten Erfolg. Mitt­ler­wei­le wer­de ich sogar geil, wenn Wil­ma Feu­er­stein im kur­zen Kleid durch die Woh­nung läuft. Her­rin, das ist eine ver­damm­te Zei­chen­trick­se­rie. Ich wuss­te immer, dass ich abnor­mal und per­vers bin. 

Aber das es ein­mal so schlimm wird, scho­ckiert selbst mich. Ver­ehr­te, gött­lich Miss Trix, ich fle­he Sie an. Erlö­sen Sie mich von die­sen Qua­len. Ger­ne hal­te ich im Tage­buch einer Keusch­hal­tung fest, dass ich ein Loser bin, der nicht ein­mal eine Woche Wichs­ver­bot durch­hält. Ich tue alles, wenn Sie mich nur von die­sen Qua­len erlö­sen. Zei­gen Sie ein Herz für Tie­re und geben mir die Erlaub­nis zum Sprit­zen. Nur ein ein­zi­ges Mal. Nein, bes­ser zwei­mal, nur um ganz sicherzugehen.

Völ­lig egal, was Ihre Vor­ga­ben bei der Wichs­an­lei­tung sind, ich erfül­le sie. Wenn es sein muss, wich­se ich auch vom Empire Sta­te Buil­ding her­un­ter, wäh­rend ich wie King Kong dran­hän­ge. Her­rin, Ihrer Phan­ta­sie sind kei­ne Gren­zen gesetzt. Ich tue alles. Aber bit­te, been­den Sie die­se Fol­ter. Dafür wür­de ich alles tun. Das Tage­buch einer Keusch­hal­tung ist mein Zeuge.

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Der letzte Tag einer qualvollen Woche

Ver­ehr­te Miss Trix,

ich bin untröst­lich. Heu­te Mor­gen war mei­ne Bett­wä­sche vol­ler Fle­cken. Nur mein Laken kann erah­nen, wie geil der Traum gewe­sen sein muss, den ich hat­te. Gewiss habe ich von Ihnen geträumt, anders kann ich mir die Saue­rei auf mei­ner Matrat­ze nicht erklä­ren. Das Tage­buch einer Keusch­hal­tung erfährt es nun als Ers­ter. Ich bin geschei­tert. Eine Woche Wichs­ver­bot war zu viel für mich. Ich muss ein­se­hen, dass ich nicht nur Ihr Unter­ge­be­ner bin, son­dern auch der Skla­ve mei­ner Triebe.

Direkt zu Miss Trix

Wie bei vie­len Män­nern hat in Wahr­heit mein Schwanz das Sagen und nicht mein Kopf. Dafür bit­te ich devot um Ent­schul­di­gung. Tut, was immer Ihr für rich­tig hal­tet, Her­rin. Ich wer­de jede Stra­fe anneh­men. Nur bit­te, bit­te, bit­te setzt mich nie wie­der unter Wichs­ent­zug. Die gestell­te Auf­ga­be war zu schwie­rig für mich. Im Grun­de bin ich gar nicht wür­dig, ein soge­nann­tes Tage­buch einer Keusch­hal­tung zu ver­fas­sen, denn ich habe versagt.

Hoch­ach­tungs­voll, Euer treu­er Diener

Mein Fazit über das Tagebuch einer Keuschhaltung

Mein Skla­ve hat­te eine Woche Wichs­ver­bot und er ist geschei­tert. Er war bemüht, aber er hat es nicht geschafft, mei­nen Anwei­sun­gen fol­ge zu leis­ten. Um ehr­lich zu sein, ich habe es gewusst. Gera­de die­ser Skla­ve kann nicht ohne. Es hat­te mich schon gewun­dert, dass er län­ger als drei Tage durch­ge­hal­ten hat­te. Aber dar­um ging es ja über­haupt nicht. Es ging mir um das Tage­buch einer Keusch­hal­tung, dass er für mich schrei­ben muss­te. Von Anfang an wuss­te ich, dass ich es ver­öf­fent­li­chen woll­te. Nur wuss­te ich anfangs noch nicht, wo ich das tun soll­te. Die eige­ne Home­page? Das erschien mir kei­ne gute Idee. Schon der zwei­te oder spä­tes­tens der drit­te Skla­ve wür­de sich wei­gern, eben­falls ein Tage­buch einer Keusch­hal­tung zu schrei­ben. Auf die­se Wei­se kann ich mei­nen Sam­mel­trieb nicht befriedigen.

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Doch hier, bei Ero­ni­te, wird es eine Wei­le dau­ern, bis die Skla­ven dahin­ter kom­men. Okay, jeder mei­ner Leib­ei­ge­nen goo­gelt mehr­mals am Tag mei­nen Namen. Die Meis­ten suchen ledig­lich nach Bil­der und Vide­os als Wichs­vor­la­ge. Doch eini­ge kli­cken sich auch durch die Links und wer­den frü­her oder spä­ter auf die­ser Sei­te lan­den. Wie sie dann damit umge­hen, wird sich zei­gen. Mir auf jeden Fall macht es Spaß, das Tage­buch einer Keusch­hal­tung hier zu ver­öf­fent­li­chen. Das allein soll­te Grund genug für mei­ne Skla­ven sein, sich eben­falls über die Ver­öf­fent­li­chung zu freuen.

Wer weiß, viel­leicht ver­spürt ein Devot­ling­beim Lesen die­ses Tex­tes Lust, sel­ber ein Tage­buch einer Keusch­hal­tung zu ver­fas­sen. Dies darf er dann ger­ne an mich sen­den und sich sogleich für mei­nen Skla­ven­stall bewer­ben. Eine Woche Wichs­ver­bot scheint mir ein guter Eig­nungs­test für poten­ti­el­le neue Skla­ven zu sein. Also, lie­bes Frisch­fleisch oder wer immer sich auch ange­spro­chen fühlt. Haut in die Tas­ten und ver­fasst ein Tage­buch einer Keuschhaltung!

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