Schlagwort: Fetischcasting

Bezahlt das Arbeitsamt die Anfahrt zum Pornocasting?
Carlos Galvez Otoño

Be­zahlt das Ar­beits­amt die An­fahrt zum Pornocasting?

Wenn sich je­mand als Por­no­dar­stel­ler be­wirbt, er­setzt das Ar­beits­amt dann an­ge­fal­le­ne Kos­ten wie Brief­pa­pier, Por­to und Rei­se­kos­ten? Wir ha­ben nach­ge­fragt bei der Pres­se­stel­le der Ar­beits­agen­tur in Nürnberg!
BDSM- & Fetischcasting mit Hera Delgado
Benno von Sandhayn

BDSM- & Fe­tisch­cas­ting mit He­ra Delgado

Das BDSM- & Fe­tisch­cas­ting mit He­ra Del­ga­do auf der Mes­se "Pas­si­on 2017". Du möch­test Dar­stel­ler wer­den? Sei da­bei und er­ör­te­re dei­ne Chan­cen im Busi­ness mit Deutsch­lands Fe­tisch- und Bon­da­ge-Ex­per­tin Num­mer Eins!
Lady Neva – High Class Domina
Benno von Sandhayn

La­dy Ne­va – High Class Domina

Ein blon­de Do­mi­na und stren­ge Her­rin: Sie ist groß, blond, do­mi­nant, char­mant: Vor et­wa fünf Jah­ren ha­be ich, La­dy Ne­va, mei­ne private
Fetisch-Casting für Sklavin Petra
Mario Meyer

Fe­tisch-Cas­ting für Skla­vin Petra

»So war mein ers­tes Fe­tisch-Cas­ting« Vor ei­ni­ger Zeit ha­be ich ein Fe­­tisch-Cas­­ting bei Ero­ni­te mit­ge­macht und möch­te euch heu­te da­von erzählen:
Fetischcasting mit Donna Nora
Mario Meyer

Fe­tisch­cas­ting mit Don­na Nora

Zum Fe­tisch­cas­ting ge­fah­ren: Nach lan­gen Über­le­gun­gen und in­ten­si­ver Su­che nach ei­ner se­riö­sen Film­pro­duk­ti­on ha­be ich mich im letz­ten Jahr dazu
Ein Bekenntnis zum Fußfetisch
Dr. Dorothea Flogger

Ein Be­kennt­nis zum Fußfetisch

»Ich le­be mei­nen Fuß­fe­tisch« Es war im Spät­som­mer, als ich beim Stu­dio ein­traf, um mein Cas­ting im Fe­tisch­be­reich zu absolvieren.

Kein Ta­bu beim Fetischcasting

Beim Fe­tisch­cas­ting kannst du dei­ne ei­ge­nen per­ver­sen Nei­gun­gen aus­le­ben, egal ob du de­vot oder do­mi­nant bist, wir ha­ben die pas­sen­den Drehpartner!

Por­no- und Fe­tisch­fil­me sind ge­fragt wie nie. Im­mer grö­ßer wird das Ver­lan­gen nach Film­ma­te­ri­al, das jen­seits von al­len Nor­men sämt­li­che Ta­bus auf­hebt. Beim Fe­tisch-Cas­ting gibt es ein­fach nichts, was es nicht gibt. Die Sze­ne ist zu al­lem be­reit und will sich zei­gen. Dun­kel, ver­bo­ten, ab­surd, schmerz­haft und wild. Oder ver­spielt und sanft. Ein Fe­tisch­cas­ting kennt kei­ne Grenzen!

Spe­zi­ell, spe­zi­el­ler, am speziellsten

Oft sind es er­fah­re­ne Por­no­dar­stel­le­rin­nen und ‑dar­stel­ler, de­nen der pu­re Por­no ir­gend­wann nicht mehr ge­nug ist. Zwar ge­nie­ßen sie es, sich vor der Ka­me­ra zu ent­blö­ßen, zu stöh­nen und sich so geil zu ge­ben, wie sie sind. Der Drang da­nach, das ge­wis­se Et­was aus­le­ben zu kön­nen, wird ir­gend­wann zu groß. Und das Pu­bli­kum ist gie­rig nach Fe­tisch! Ob als Film­ma­te­ri­al, on­line, als Gu­te-Nacht-Ge­schich­te vor dem Ein­schla­fen oder zum Auf­gei­len zwi­schen­durch. Be­frie­di­gung mit Nah­rungs­mit­teln? Spit­zen­un­ter­wä­sche un­ter dem Busi­ness­an­zug? Schmerz­haf­ter Ein­satz von Werk­zeu­gen und Schraub­stö­cken? Ein­näs­sen bis der Arzt kommt? Oh ja!

Per­ver­si­tä­ten oh­ne Gren­zen beim Fetischcasting

Klar, es gibt be­kann­te Fe­ti­sche wie Fes­sel­spie­le, Rol­len­spie­le, Win­del­spie­le, Sekt und Ka­vi­ar und vie­les mehr. Und schon die ha­ben es in sich! Von harm­los und nied­lich bis hin zu stärks­ten Schmer­zen und ek­lig-ver­sau­ten Spie­len. Doch dann gibt es da noch die Din­ge, die man sich als ganz ge­wöhn­li­cher Mensch auch nicht an­satz­wei­se vor­stel­len kann. Ins Ge­sicht fur­zen beim Ex­tremda­ting, Ei­sen­ge­wich­te am Ho­den­sack, die Ei­er im Schraub­stock ein­klem­men bis der Schwanz stein­hart ist, ex­tre­me Züch­ti­gungs­spie­le. Sol­che Fe­tisch­ex­tre­me sind zwar beim Fe­tisch­cas­ting nicht im­mer di­rekt ge­fragt. Aber die Boys und Girls sind auf al­les gefasst!

Fragt man die Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler, was beim Fe­tisch­cas­ting wich­tig ist, be­kommt man oft die­sel­ben Ant­wor­ten. Die Che­mie muss stim­men. Wenn fest­steht, dass nur Mi­nu­ten spä­ter Un­aus­sprech­li­ches mit­ein­an­der ver­an­stal­tet wird, scha­det ei­ne ge­wis­se Sym­pa­thie beim Cas­ting nicht. Auf Knopf­druck muss dann al­les lau­fen wie am Schnür­chen. Da kom­men Peit­schen und Fes­seln zum Ein­satz, Gang-Bangs wer­den ver­langt und Skla­vin­nen müs­sen sich vor ih­rem Herrn er­nied­ri­gen. Wahn­sinn! Und hin­ter­her? Trinkt man ei­nen Kaf­fee und hält ein Schwätz­chen un­ter Kol­le­gen. Vor­hang auf und will­kom­men beim Fetisch-Casting!