Schlagwort: Fetisch

Meine WhatsApp-Erziehung bei Hera Delgado
Jens Haberlein

Mei­ne Whats­App-Er­zie­hung bei He­ra Delgado

Ich ver­folg­te sie still ein paar Wo­chen. Es ge­fiel mir was sie so mach­te. Dann kam das Wort Er­zie­hung vor und ich be­schloss, bei He­ra in die „Schu­le“ ein­zu­tre­ten. Ich war wirk­lich ner­vös und ge­spannt was kom­men würde.
WhatsApp-Erziehung: Schüler Kevin im Peniskäfig
Valérie Francès-Pecker

Whats­App-Er­zie­hung: Schü­ler Ke­vin im Peniskäfig

Mit dem Ein­mal­schloss ha­be ich die per­fek­te Mög­lich­keit, wäh­rend mei­ner Whats­App-Er­zie­hung mei­nen Schü­ler zu kon­trol­lie­ren – und er weiß nicht, was pro­to­kol­liert wird und wes­halb er so vie­le teu­re Straf­punk­te sammelt…
Baden-Württemberg: Das SM-Schiff auf dem Bodensee
Mario Meyer

Ba­den-Würt­tem­berg: Das SM-Schiff auf dem Bodensee

Hun­der­te Neu­gie­ri­ge, die den Gäs­ten in den Hä­fen da­bei zu­se­hen, wie sie das SM-Schiff en­tern, kom­men ja al­ler Wahr­schein­lich­keit nach kaum, weil es da­bei so ge­sit­tet zu­geht. Sie wol­len das Spektakel!
Spanking & mehr: 9 etwas andere Ideen
Laura Buschmann

Span­king & mehr: 9 et­was an­de­re Ideen

Span­king und Strei­cheln ge­hö­ren ein­fach zwin­gend zu­sam­men. Wer ein biss­chen mehr Po zu bie­ten hat, dem wird Span­king we­ni­ger weh tun: Je mehr Fett oder Mus­keln ein Kör­per­teil hat, des­to ro­bus­ter ist es eben auch.
SM-Club DarkSide Berlin: Im Night-Fever wie 1980
Valérie Francès-Pecker

SM-Club DarkS­ide Ber­lin: Im Night-Fe­ver wie 1980

80er-Jah­re-Par­ty Night-Fe­ver: Im DarkS­ide-Club war ich be­son­ders an­ge­tan da­von, wie viel Mü­he man sich hier mit der Win­ter­land­schaft schein­bar ge­macht hat­te, die mär­chen­haf­te Jah­res­zeit will­kom­men zu heißen.
BDSM-Trip Ruhrpott: Dortmund, Bochum, Wuppertal
Valérie Francès-Pecker

BDSM-Trip Ruhr­pott: Dort­mund, Bo­chum, Wuppertal

Es gibt vie­le Ero­tik-Lo­ca­ti­ons und meh­re­re rei­ne BDSM-Lä­den, der all­seits be­kann­te BTR (Bon­da­ge-Treff Ruhr­ge­biet) ist gut be­sucht und die „Sze­ne“ scheint ei­ni­ger­ma­ßen groß. Das war al­le­mal ei­ne Rei­se wert!
Teenie-Trend: Das machen viele Girls mit ihrer Vagina
Dr. Dorothea Flogger

Tee­nie-Trend: Das ma­chen vie­le Girls mit ih­rer Vagina

Wenn Girls mit ih­rer Va­gi­na un­zu­frie­den sind, liegt das häu­fig dar­an, dass ih­nen nicht be­wusst ist, wie ein­zig­ar­tig je­de Frau ist und dass Un­ter­schie­de in der Op­tik nor­mal und durch­aus reiz­voll sind. Aber war­um tun sie's?
Die ewige Suche nach dem Kopffick
Valérie Francès-Pecker

Die ewi­ge Su­che nach dem Kopffick

Im­mer wie­der ist es mei­ne Lust auf frem­de Haut, die mich ins Un­glück stürzt. Ich ha­be nun ein Al­ter er­reicht, in dem ich ei­nen Kopf­fick dem mei­nes Kör­pers vor­zie­he. Aber nur auf be­stimmt Art und Wei­se ge­lingt es Männern.
Todesursache beim Sex: Sauerstoffmangel im Gehirn
Carlos Galvez Otoño

To­des­ur­sa­che beim Sex: Sau­er­stoff­man­gel im Gehirn

Was ge­fällt, ist er­laubt. Das gilt wohl auch bei der Hy­p­o­xy­phi­lie. Ganz wich­tig ist es aber, sich im­mer wie­der der Ge­fahr be­wusst zu wer­den und die ge­sun­de Ba­lan­ce zwi­schen zwi­schen Lust und Ver­nunft zu behalten.
Spielbeziehung: Spielst du noch oder lebst du’s schon?
Valérie Francès-Pecker

Spiel­be­zie­hung: Spielst du noch oder lebst du’s schon?

War­um be­läch­le ich die­se Art des SM? Weil sie für mich nicht au­then­tisch ist. Ich selbst be­nut­ze für Ses­si­ons mehr als ger­ne das Wort Spie­len, denn ge­nau als das emp­fin­de ich es – als ein wun­der­vol­les Spiel un­ter Erwachsenen.
Andere Leute ohrfeigen – geht das so einfach?
Dr. Dorothea Flogger

An­de­re Leu­te ohr­fei­gen – geht das so einfach?

Gibt es Hem­mun­gen, an­de­re Men­schen zu ohr­fei­gen? Selbst wenn gu­te Grün­de für ei­ne Ohr­fei­ge vor­lie­gen, hal­ten sich die meis­ten Men­schen in der Öf­fent­lich­keit eher zu­rück. Schaut euch den Test an, wie die Leu­te reagieren!
Pervers ist erst, wenn keiner mehr mitmacht!
Valérie Francès-Pecker

Per­vers ist erst, wenn kei­ner mehr mitmacht!

Per­vers? Ich bin in­zwi­schen über den Punkt hin­aus, „nor­mal“ sein zu wol­len. Ich bin es nicht, ich war es nie, und ich wer­de es auch nie­mals sein kön­nen. Der ein­zi­ge Punkt in dem Ge­fü­ge, der sich nicht ver­schie­ben lässt?
Gefühle einer Emotionsjägerin: Wie im Regenbogen
Valérie Francès-Pecker

Ge­füh­le ei­ner Emo­ti­ons­jä­ge­rin: Wie im Regenbogen

Es sind die Si­tua­tio­nen, die ich su­che, die Emo­tio­nen ber­gen, es sind die Ge­füh­le selbst, die ich will. Sie sind für mich die Wür­ze des Le­bens, wes­halb ich all das hier ma­che. Je­den Mo­ment mei­nes Seins auszukosten.
Devotion – Die Relativierung des eigenen Schmerzes
Valérie Francès-Pecker

De­vo­ti­on – Die Re­la­ti­vie­rung des ei­ge­nen Schmerzes

Mei­ne The­se ist ge­wagt: "Den wirk­lich de­vo­ten Men­schen, ech­te De­vo­ti­on, gibt es nicht" War­um? Ich un­ter­maue­re mei­ne Sicht­wei­se mit Ar­gu­men­ten, stüt­ze sie auf Be­ob­ach­tun­gen in­ner­halb der DS-/SM-Sze­ne.
Meine ganz eigene Definition von Macht
Valérie Francès-Pecker

Mei­ne ganz ei­ge­ne De­fi­ni­ti­on von Macht

Sie ist jung und braucht sehr viel Zu­nei­gung und Lie­be. Die ge­be ich ihr, aber ich quä­le sie auch. Ich be­rüh­re sie nicht se­xu­ell, nie – aber ich las­se sie be­nut­zen. Und ich bin im­mer da­bei und er­freue mich dar­an. Es ist mei­ne ei­ge­ne De­fi­ni­ti­on von Macht.
Darum sollten Frauen Socken beim Sex tragen
Dr. Dorothea Flogger

Dar­um soll­ten Frau­en So­cken beim Sex tragen

In der Be­haup­tung, dass So­cken beim Sex Lie­bes­tö­ter sind, liegt schon ein Körn­chen Wahr­heit, zu­min­dest wenn es sich um Füß­lin­ge oder ganz ge­wöhn­li­che So­cken han­delt. Wer sagt aber, dass du So­cken beim Sex tra­gen sollst?

Frau­en­klei­der, Win­deln, Lack und Leder

Für man­che der ul­ti­ma­ti­ve Mind­fuck, für an­de­re ist der Fe­tisch mit se­xu­el­ler Kom­po­nen­te Teil des Lie­bes­spiels. Wir stel­len euch ver­schie­de­ne Fe­ti­sche vor.

Dein per­sön­li­cher Fetisch

Er­re­gend, fan­ta­sie­voll, ver­bo­ten gut! Beim Fe­tisch gibt es nichts, was es nicht gibt. Er­laubt ist, was Spaß macht. Sind al­le Be­tei­lig­ten da­mit ein­ver­stan­den, exis­tie­ren na­he­zu kei­ne Gren­zen. Gol­den Show­ers, Fes­sel­spie­le, Rol­len­spie­le, Fuß­fe­ti­sche, ex­tre­me Füt­te­rung – star­ke se­xu­el­le Er­re­gung kann un­ter­schied­li­che und au­ßer­ge­wöhn­li­che Aus­lö­ser haben.

Wo der ei­ne ei­nen har­ten Stän­der beim Tra­gen von Frau­en­klei­dern be­kommt, er­lebt der an­de­re or­gas­ti­sche Ek­sta­se bei schmerz­haf­ten Fes­sel­spie­len. Der Be­griff Fe­tisch ist weit ge­fasst. Kör­per­tei­le, Ge­gen­stän­de, Ma­te­ria­li­en – was Geil­heit und Ver­lan­gen ver­ur­sacht, ist es ei­ne ziem­lich in­di­vi­du­el­le An­ge­le­gen­heit. Wer ein­mal Blut ge­leckt hat, kennt kein Zu­rück mehr. Völ­li­ge Hin­ga­be und An­be­tung aus­le­ben dür­fen ist die Be­frie­di­gung al­ler nur vor­stell­ba­ren Gelüste.

Ge­schick­te Do­mi­nas und Meis­ter nut­zen Fe­ti­sche, um ih­re Un­ter­ge­be­nen bis an den Rand der er­trag­ba­ren Lust zu brin­gen. Le­der­stie­fel ab­le­cken, vol­le Win­deln wech­seln, ge­gen­sei­ti­ges Ein­schmie­ren und Füt­tern mit Es­sen, Voy­eu­ris­mus, an Ze­hen sau­gen, kunst­vol­les oder bru­ta­les Ver­soh­len, die Ei­er im Schraub­stock fest­klem­men, Lust­vol­les oder Ekel­haf­tes – an die Gren­zen ge­lan­gen und dar­über hin­aus­ge­tra­gen werden!

Nachts, wenn al­le schlafen

Die Welt des Fe­tisch gibt es über­all. Die Sze­ne lebt. Denn se­xu­el­le Lust und das Be­dürf­nis nach Be­frie­di­gung sind Teil un­se­rer Exis­tenz. Die­se Be­frie­di­gung kann manch­mal ex­tre­me For­men an­neh­men: Nach Hau­se kom­men und die schar­fe Putz­frau über das Bett ge­beugt vor­fin­den, die Bei­ne ge­spreizt, die High Heels bis an die Ober­schen­kel ge­schnürt, die Näs­se zwi­schen den Bei­nen glänzt. Den har­ten Schwanz an den Stie­feln rei­ben und an den Fü­ßen kit­zeln bis sie stöhnt.

Selbst­be­frie­di­gung ist ta­bu, der Schwanz darf nicht be­rührt wer­den. Sau­gen und rei­ben bis der Saft heiß und kraft­voll auf die Stie­fel spritzt. Ab­le­cken. Im Ne­ben­zim­mer lust­vol­le Schreie, wäh­rend die Meis­te­rin die Kno­ten über den Brust­war­zen fes­ter zieht und mit ih­rer Peit­sche zwi­schen den Bei­nen vor und zu­rück glei­tet. Vor und zu­rück, vor und zu­rück. Kurz vor dem Kom­men hört sie auf, die Lust schmerzt un­glaub­lich gut.

Fe­tisch – Sex – Befriedigung

Ein Fe­tisch heißt auch: Neu­es aus­pro­bie­ren, sich trei­ben las­sen, die Lust ge­nie­ßen. Un­ser Fe­tisch­le­xi­kon bie­tet In­spi­ra­ti­on und dient der An­re­gung der Fan­ta­sie – die Welt des Fe­tisch kennt kei­ne Grenzen.