Schlagwort: Fetisch

Kann ein Zwitter sich selbst schwängern?
Dr. Dorothea Flogger

Kann ein Zwit­ter sich selbst schwängern?

Häu­fig stel­len Men­schen sich die Fra­ge, ob ein Zwit­ter sich selbst schwän­gern kann. In­dem Be­griff und Be­din­gun­gen der ver­meint­li­chen Zwei­ge­schlecht­lich­keit hier et­was nä­her be­trach­tet wer­den, wol­len wir dar­le­gen, ob Zwit­ter sich wirk­lich selbst schwän­gern können.
Kleine Peitschenkunde – Die Gerte
Mario Meyer

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Die Gerte

Die Ger­te ist ein Schlag­in­stru­ment, das viel Lust, aber auch ei­ne Men­ge Schmerz be­rei­ten kann. Sie ist oft dünn und im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ein­schnei­dend. Wenn der Top rich­tig durch­zieht, gibt es so­fort Strie­men und die Haut platzt auf.
Die Beichte: Ich werde immer feucht beim Arzt
Laura Buschmann

Die Beich­te: Ich wer­de im­mer feucht beim Arzt

Nein, es ist mir nicht (mehr) pein­lich. Es ist eben so. Ich wer­de feucht beim Arzt und schä­me mich da­für nicht. In mei­ner Fan­ta­sie strei­chelt mich der Dok­tor mit sei­nen Hand­schu­hen, macht mich na­he­zu wahn­sin­nig und treibt mich zum Höhepunkt.
Kleine Peitschenkunde – Die Bullwhip
Mario Meyer

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Die Bullwhip

Die Bull­whip (Bul­len­peit­sche) wird ge­le­gent­lich als Waf­fe und zur Jagd ein­ge­setzt. Be­rühmt-be­rüch­tigt ist ihr Über­schall­knall, der je­dem De­lin­quen­ten Angst ein­flößt. Wer kann mit der Peit­sche nicht nur Men­schen ver­let­zen, son­dern so­gar Wöl­fe töten?
Bald Sex mit Leichen und Geschwistern erlaubt?
Mario Meyer

Bald Sex mit Lei­chen und Ge­schwis­tern erlaubt?

In­zest und Sex mit To­ten bald nicht mehr ver­bo­ten? Was bei dem ei­nen Ekel und Kopf­schüt­teln her­vor­ruft, ist dem an­de­ren recht und bil­lig. Geht es nach ei­ner Jun­gen­d­par­tei, ist in nicht all­zu fer­ner Zu­kunft Sex mit Lei­chen und Ge­schwis­tern erlaubt.
Kleine Peitschenkunde – Der Paddel / Die Klatsche
Mario Meyer

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Der Pad­del / Die Klatsche

Der »Pad­del« (auch Klat­sche) ge­hört zu den in­ter­es­san­tes­ten Schlag­in­stru­men­ten aus der Welt des BDSM, denn auch An­fän­ger kön­nen hier­mit nichts falsch ma­chen. Das lau­te Ge­räusch (das Klat­schen) hat ei­ne be­son­de­re Wirkung.
Verrückt: Diese Frau möchte lieber ein Hund sein
Mario Meyer

Ver­rückt: Die­se Frau möch­te lie­ber ein Hund sein

Wie lebt die­se Frau, die ein Hund sein möch­te? Frisst sie Hun­de­fut­ter aus dem Napf? Läuft sie drau­ßen an der Lei­ne und bellt sie an­de­re Men­schen an? Gre­ta Mi­chl­ba­cher aus Bay­ern ge­stal­tet ih­ren All­tag hund- und art­ge­recht als Vierbeiner.
Kleine Peitschenkunde – Die Intimpeitsche
Mario Meyer

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Die Intimpeitsche

Die In­tim­peit­sche ist das op­ti­ma­le Be­stra­fungs­in­stru­ment für bö­se Jungs und Mäd­chen oder wird gern wäh­rend ei­ner SM-Ses­si­on zum Aus­lo­ten der Schmerz­gren­ze des oder der Sub ein­ge­setzt. Sie kann auch viel Freu­de bereiten!
Das Gesicht der Kinky VENUS 2019 fasziniert
Laura Buschmann

Das Ge­sicht der Kin­ky VE­NUS 2019 fasziniert

Das Ge­sicht der Kin­ky VE­NUS 2019 ist die be­zau­bern­de Me­du­sa Fe­tish God­dess. Die voll­bu­si­ge Schön­heit prä­sen­tiert sich am liebs­ten in ver­füh­re­ri­schen La­tex-Kos­tü­men. Sie strahlt Weib­lich­keit, Do­mi­nanz und Ver­spielt­heit aus.
Kleine Peitschenkunde – Der Flogger
Mario Meyer

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Der Flogger

Der Flog­ger ist die per­fek­te Peit­sche für Ein­stei­ger. War­um? Der Flog­ger fin­det auf dem ge­sam­ten Kör­per An­wen­dung von den Fuß­soh­len bis hin zur Brust. Auch Rü­cken und Po wer­den mit ihm her­vor­ra­gend vorgewärmt.
Kleine Peitschenkunde – Die Kettenpeitsche
Mario Meyer

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Die Kettenpeitsche

Wie wird ei­ne Ket­ten­peit­sche ein­ge­setzt? Dient sie nur Show­zwe­cken oder wird sie auch im BDSM be­nutzt? Wir klä­ren auf, was ei­ne sol­che Peit­sche aus­zeich­net und war­um ge­ra­de An­fän­ger mit der Hand­ha­bung vor­sich­tig sein sollten.
Ekel-Alarm: Frau in S-Bahn mit Sperma besudelt
Carlos Galvez Otoño

Ekel-Alarm: Frau in S‑Bahn mit Sper­ma besudelt

Ekel-Alarm in der S‑­Bahn-Li­nie 6 in Frank­furt am Main: ein Mann hat ei­ne jun­ge Frau mit Sper­ma be­su­delt und wird nun von der Po­li­zei ge­sucht. Was war pas­siert? War­um hat die Frau nicht ge­merkt, was der Sex­tä­ter mit ihr anstellte?
Ein Abend beim Stutenmarkt im Sadasia
Mario Meyer

Ein Abend beim Stu­ten­markt im Sadasia

Wir be­such­ten die BDSM- und Fe­tisch­par­ty «Stu­ten­markt» im Sa­da­sia in Dort­mund und be­rich­ten euch hier von den Ein­drü­cken und Er­leb­nis­sen des Abends im SM-Club in NRW. Was war gut und was verbesserungswürdig?
Kleine Peitschenkunde – Der Rohrstock
Dr. Dorothea Flogger

Klei­ne Peit­schen­kun­de – Der Rohrstock

Schmerz­lieb­ha­ber kom­men bei der Sin­gle­tail auf ih­re Kos­ten. Sie kann nicht lei­se und groß­flä­chig sein, sie ist im­mer bö­se und gibt hel­le, bei­ßen­de Schmer­zen. Wer sie pro­biert, wird sie lie­ben und nicht mehr mis­sen wol­len bei der nächs­ten SM-Session.
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Mario Meyer

Ero­ti­sche Ge­schich­ten im Erotikmagazin

Sie­ben chi­li-schar­fe Sex­ge­schich­ten zum Le­sen – ero­ti­sche Ge­schich­ten von der ver­kauf­ten Sexkla­vin ei­nes Ta­xi­fah­rers über hei­ßen Sex mit ei­ner ras­si­gen La­ti­na bis hin zum Fe­ri­en­er­leb­nis mit zwei bi­se­xu­el­len Frau­en im Thailand-Urlaub.

Frau­en­klei­der, Win­deln, Lack und Leder

Für man­che der ul­ti­ma­ti­ve Mind­fuck, für an­de­re ist der Fe­tisch mit se­xu­el­ler Kom­po­nen­te Teil des Lie­bes­spiels. Wir stel­len euch ver­schie­de­ne Fe­ti­sche vor.

Dein per­sön­li­cher Fetisch

Er­re­gend, fan­ta­sie­voll, ver­bo­ten gut! Beim Fe­tisch gibt es nichts, was es nicht gibt. Er­laubt ist, was Spaß macht. Sind al­le Be­tei­lig­ten da­mit ein­ver­stan­den, exis­tie­ren na­he­zu kei­ne Gren­zen. Gol­den Show­ers, Fes­sel­spie­le, Rol­len­spie­le, Fuß­fe­ti­sche, ex­tre­me Füt­te­rung – star­ke se­xu­el­le Er­re­gung kann un­ter­schied­li­che und au­ßer­ge­wöhn­li­che Aus­lö­ser haben.

Wo der ei­ne ei­nen har­ten Stän­der beim Tra­gen von Frau­en­klei­dern be­kommt, er­lebt der an­de­re or­gas­ti­sche Ek­sta­se bei schmerz­haf­ten Fes­sel­spie­len. Der Be­griff Fe­tisch ist weit ge­fasst. Kör­per­tei­le, Ge­gen­stän­de, Ma­te­ria­li­en – was Geil­heit und Ver­lan­gen ver­ur­sacht, ist es ei­ne ziem­lich in­di­vi­du­el­le An­ge­le­gen­heit. Wer ein­mal Blut ge­leckt hat, kennt kein Zu­rück mehr. Völ­li­ge Hin­ga­be und An­be­tung aus­le­ben dür­fen ist die Be­frie­di­gung al­ler nur vor­stell­ba­ren Gelüste.

Ge­schick­te Do­mi­nas und Meis­ter nut­zen Fe­ti­sche, um ih­re Un­ter­ge­be­nen bis an den Rand der er­trag­ba­ren Lust zu brin­gen. Le­der­stie­fel ab­le­cken, vol­le Win­deln wech­seln, ge­gen­sei­ti­ges Ein­schmie­ren und Füt­tern mit Es­sen, Voy­eu­ris­mus, an Ze­hen sau­gen, kunst­vol­les oder bru­ta­les Ver­soh­len, die Ei­er im Schraub­stock fest­klem­men, Lust­vol­les oder Ekel­haf­tes – an die Gren­zen ge­lan­gen und dar­über hin­aus­ge­tra­gen werden!

Nachts, wenn al­le schlafen

Die Welt des Fe­tisch gibt es über­all. Die Sze­ne lebt. Denn se­xu­el­le Lust und das Be­dürf­nis nach Be­frie­di­gung sind Teil un­se­rer Exis­tenz. Die­se Be­frie­di­gung kann manch­mal ex­tre­me For­men an­neh­men: Nach Hau­se kom­men und die schar­fe Putz­frau über das Bett ge­beugt vor­fin­den, die Bei­ne ge­spreizt, die High Heels bis an die Ober­schen­kel ge­schnürt, die Näs­se zwi­schen den Bei­nen glänzt. Den har­ten Schwanz an den Stie­feln rei­ben und an den Fü­ßen kit­zeln bis sie stöhnt.

Selbst­be­frie­di­gung ist ta­bu, der Schwanz darf nicht be­rührt wer­den. Sau­gen und rei­ben bis der Saft heiß und kraft­voll auf die Stie­fel spritzt. Ab­le­cken. Im Ne­ben­zim­mer lust­vol­le Schreie, wäh­rend die Meis­te­rin die Kno­ten über den Brust­war­zen fes­ter zieht und mit ih­rer Peit­sche zwi­schen den Bei­nen vor und zu­rück glei­tet. Vor und zu­rück, vor und zu­rück. Kurz vor dem Kom­men hört sie auf, die Lust schmerzt un­glaub­lich gut.

Fe­tisch – Sex – Befriedigung

Ein Fe­tisch heißt auch: Neu­es aus­pro­bie­ren, sich trei­ben las­sen, die Lust ge­nie­ßen. Un­ser Fe­tisch­le­xi­kon bie­tet In­spi­ra­ti­on und dient der An­re­gung der Fan­ta­sie – die Welt des Fe­tisch kennt kei­ne Grenzen.