Was be­deu­tet Swin­gen für die Partnerschaft?

Was bedeutet Swingen für die Partnerschaft?
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We­nigs­tens ein­mal im Leben?

Vie­le Men­schen se­hen ei­nen Reiz dar­in, ein­mal ei­nen Swin­ger­club zu be­su­chen. Aber wie steht es um die Ein­stel­lung da­zu, wenn man in ei­ner Be­zie­hung ist? Ist ein Swin­ger­club nur für Pär­chen oder nur für Sin­gles in­ter­es­sant? Gibt es Gren­zen oder An­for­de­run­gen, die man er­fül­len soll­te, um ei­nen sol­chen Club zu be­su­chen? Und was be­deu­tet der Be­such ei­nes Swin­ger­clubs schluss­end­lich für die Part­ner­schaft? Wir möch­ten heu­te über das The­ma Swin­ger auf­klä­ren und Mög­lich­kei­ten auf­zei­gen, wie du dich über das The­ma aus­tau­schen kannst – ob mit dei­nem Part­ner oder mit Fremden.

Was ist Swin­gen überhaupt?

Was bedeutet Swingen für die Partnerschaft?Beim Swin­gen geht es dar­um, die ei­ge­ne Lust auf an­de­re und neue Wei­se zu ent­de­cken. Da­bei kann das The­ma Part­ner­tausch ei­ne Rol­le spie­len, aber auch das ein­fa­che Be­ob­ach­ten von an­de­ren Paa­ren. Viel­leicht gibt es Er­fah­run­gen, die ei­ner von bei­den Part­nern nicht ma­chen möch­te, dem an­de­ren je­doch die Op­ti­on ge­ben möch­te, die­se Er­fah­run­gen zu ma­chen. Im Swin­ger­club gilt der Grund­satz: Al­les kann, nichts muss. Gleich­zei­tig gibt es die kla­re Re­gel "Nein heißt nein". Die­se Re­ge­lung gibt es mitt­ler­wei­le in al­len Swin­ger­clubs, sie wird auch oft auf der ent­spre­chen­den Web­site noch ein­mal deut­lich her­aus­ge­stellt. Wer sich nicht an die­sen Grund­satz hält, fliegt aus dem Club.

Ein Swin­ger­club ist meist in 2 gro­ße Be­rei­che auf­ge­teilt: den for­ma­len Be­reich und ei­ne Spiel­wie­se. Im for­ma­len Be­reich gibt es in der Re­gel ei­ne Bar, ein Buf­fet und oft auch ei­ne Tanz­flä­che. Ge­trän­ke und Es­sen sind im Preis oft mit in­be­grif­fen, so­dass man sich im Club auch ein­fach ei­nen ge­müt­li­chen Abend ma­chen, die Stim­mung ge­nie­ßen und an­de­re Men­schen be­ob­ach­ten kann. Vie­le Paa­re ver­brin­gen den ers­ten Abend erst ein­mal so. Auf der Spiel­wie­se ist es schließ­lich mög­lich, sich se­xu­ell aus­zu­le­ben. Es gibt meist klei­ne­re und grö­ße­re Räu­me, die zum Teil ge­schlos­sen wer­den kön­nen. Ge­ne­rell soll­te man aber auf der Spiel­wie­se im­mer da­mit rech­net, bei dem, was man tut, be­ob­ach­tet zu wer­den. Grund­sätz­lich kann je­der Be­su­cher na­tür­lich selbst ent­schei­den, wie vie­le und wel­che Er­fah­run­gen er in ei­nem Swin­ger­club ma­chen möch­te.

Be­deu­tet Swin­gen, ei­ne of­fe­ne Be­zie­hung zu führen?

Oft füh­ren Paa­re, die ge­mein­sam ei­nen Swin­ger­club be­su­chen, ei­ne of­fe­ne Be­zie­hung. Wie die­se of­fe­ne Be­zie­hung de­fi­niert ist, ist na­tür­lich je­dem Paar ganz selbst über­las­sen. Für man­che Paa­re gibt es kaum Ein­schrän­kun­gen, sie kön­nen sich mit an­de­ren Men­schen se­xu­ell aus­le­ben, wie sie möch­ten. Man­che Paa­re ha­ben den Grund­satz, dass nie­mand aus dem Be­kann­ten­kreis zum kurz­zei­ti­gen Bett­ge­fähr­ten wer­den soll­te, man­che möch­ten Er­fah­run­gen mit an­de­ren nur ma­chen, wenn bei­de Part­ner dar­an teilnehmen.

Die An­sät­ze ei­ner of­fe­nen Be­zie­hung kön­nen so in­di­vi­du­ell fest­ge­legt wer­den, wie man möch­te. Ver­ein­zelt fin­den sich auch mo­no­ga­me Pär­chen in Swin­ger­clubs, die sich ein­fach mal um­schau­en möch­ten und über­le­gen, ih­re Be­zie­hung zu öff­nen. Oft geht es bei of­fe­nen Be­zie­hun­gen je­doch nur um kör­per­li­che Er­fah­run­gen mit an­de­ren Men­schen. Auf emo­tio­na­ler Ebe­ne bin­den sich bei­de Part­ner je­weils nur an ih­ren ak­tu­el­len Part­ner. Paa­re, die gleich­zei­tig auch mit an­de­ren Men­schen ei­ne Be­zie­hung ein­ge­hen, sind in der Re­gel polyamor.

Tau­sche dich mit an­de­ren aus – über ei­nen ei­ge­nen Blog

Swingerclub-Erfahrungen: die weibliche Lust im MittelpunktÜber­legst du, mit dei­nem Part­ner ei­nen Swin­ger­club zu be­su­chen oder möch­test du dich über dei­ne Er­fah­run­gen aus­tau­schen, kannst du das zum Bei­spiel über ei­nen ei­ge­nen Blog tun. Oft ha­ben Paa­re, die Swin­ger­clubs be­su­chen, Hem­mun­gen, dar­über im Freun­des- und Be­kann­ten­kreis zu spre­chen – aus Angst vor Ab­leh­nung oder un­er­wünsch­ten Re­ak­tio­nen dar­auf. Ge­ra­de dann kann es hilf­reich sein, Er­fah­run­gen mit an­de­ren an­ony­men Men­schen aus­zu­tau­schen. The­ma­ti­sie­ren kannst du hier zum Bei­spiel die Er­fah­run­gen, die du im Swin­ger­club ge­macht hast oder Fan­ta­sien, die du dort noch aus­le­ben möch­test. Ist die Com­mu­ni­ty mit der Zeit groß ge­nug, kannst du si­cher­lich auch Fan­ta­sien von Abon­nen­ten dei­nes Blogs sam­meln. Viel­leicht hast du auch die Mög­lich­keit, ei­ne Part­ner­schaft mit dem ein oder an­de­ren Swin­ger­club ein­zu­ge­hen und über dei­ne Er­fah­run­gen dort zu be­rich­ten. So könn­test du mit dem Swin­gen so­gar noch et­was Geld ver­die­nen.

Um an die­sen Punkt zu kom­men, be­nö­tigt dein Blog je­doch erst ein­mal Sicht­bar­keit. Die­se kannst du über klas­si­sches On­line Mar­ke­ting ge­ne­rie­ren. Tei­le dei­nen Blog in den so­zia­len Me­di­en oder ma­che durch be­zahl­te An­zei­gen Wer­bung da­für. Gleich­zei­tig kannst du dei­ne Bei­trä­ge auch so schrei­ben, dass sie bei Goog­le op­ti­mal ge­fun­den wer­den kön­nen. Da­bei han­delt es sich um das The­ma Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. Hier kannst du dir bei Be­darf auch Un­ter­stüt­zung durch On­line Mar­ke­ting Agen­tu­ren su­chen. Per­for­man­ce­Lie­be bie­tet die­se Un­ter­stüt­zung im Be­reich SEO. Du kannst nicht nur dei­nen Con­tent op­ti­mie­ren las­sen, son­dern zu­sätz­lich Back­links kau­fen, die da­für sor­gen, dass dei­ne In­hal­te bes­ser ge­fun­den wer­den. In die­ser Po­si­ti­on bie­tet sich auch schnell die Mög­lich­keit an, mit ent­spre­chen­den Clubs zu­sam­men­zu­ar­bei­ten, um die Be­kannt­heit im Netz wei­ter zu erhöhen.

Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Part­ner: das A und O ei­ner Partnerschaft

Frivole Erotikreisen: Wenn Swinger Urlaub machenGeht es dar­um, ob Swin­gen in dei­ner Part­ner­schaft in­ter­es­sant sein könn­te, steht am An­fang na­tür­lich erst ein­mal die of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on dar­über. Be­son­ders wich­tig ist an die­ser Stel­le, dem Part­ner deut­lich zu ma­chen, dass es nicht um Zwei­fel an der Be­zie­hung selbst geht. Ei­ni­ge Part­ner könn­ten den Wunsch nach se­xu­el­len Er­fah­run­gen mit an­de­ren si­cher­lich so auf­fas­sen – be­son­ders, wenn es bis jetzt über­haupt kei­ne Be­rüh­rungs­punk­te in die­se Rich­tung gab. Des­halb ist es sinn­voll, sich erst ein­mal vor­sich­tig an das The­ma her­an­zu­tas­ten. Viel­leicht fragst du zu­erst, ob es un­er­füll­te Wün­sche gibt und ob er oder sie schon ein­mal über Er­fah­run­gen mit je­mand an­de­rem nach­ge­dacht hat. Ver­läuft das Ge­spräch bis da­hin ent­spannt, kannst du die Idee ei­nes Be­suchs im Swin­ger­club vor­schla­gen und dei­nem Ge­gen­über erst ein­mal Zeit ge­ben. Oft er­gibt sich ei­ne sol­che Ent­wick­lung aber auch mit der Zeit wie von al­lein. Schließ­lich ist es wich­tig, in ei­ner Be­zie­hung of­fen über al­le The­men spre­chen zu kön­nen – auch über mög­li­che al­ter­na­ti­ve Beziehungsmodelle.

Swin­gen in der Part­ner­schaft: Pro­bie­ren geht über Studieren

Geht es erst ein­mal nur um das The­ma Swin­gen in der Part­ner­schaft, könnt ihr euch ei­ner Sa­che si­cher sein: Pro­bie­ren geht über Stu­die­ren. Letzt­end­lich gilt na­tür­lich auch für euch der Grund­satz "Al­les kann, nichts muss", wenn ihr euch da­zu ent­schei­det, ei­nen sol­chen Club ge­mein­sam zu be­su­chen. Je nach In­ter­es­se könnt ihr beim ers­ten Be­such ein­fach ei­nen ge­müt­li­chen Abend mit gu­ten Drinks und Es­sen ver­brin­gen. Wenn ihr neu­gie­rig seid, könnt ihr euch wei­ter um­se­hen oder euch auf der Spiel­wie­se austoben.

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