Das Ge­ständ­nis: Mei­ne Sugardaddy-Beziehung

Das Geständnis: Meine Sugardaddy-Beziehung
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In ei­ner Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung geht's nicht um Liebe

30.000 Eu­ro im Mo­nat für Sex und viel Illusion

Mi­chel­le* ist 26 Jah­re alt und seit vier Jah­ren Su­garb­a­be. Schon im zar­ten Al­tern von 16 Jah­ren zog sie von zu­hau­se aus – mit der Er­laub­nis ih­rer El­tern, denn sie mie­te­te ei­ne Woh­nung ge­mein­sam mit ei­ner gu­ten, lang­jäh­ri­gen Freun­din ganz in der Nä­he. Dass sie ein­mal ei­ne Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung füh­ren wür­de, hät­te sie sich zum da­ma­li­gen Zeit­punkt nie träu­men las­sen, denn mit 19 Jah­ren hat­te sie ge­ra­de ein­mal ih­ren ers­ten Freund. Sie war der ty­pi­sche Spätzünder.

Sugarbabe führt Sugardaddy-Beziehung »Ich ver­kau­fe mei­nen Kör­per, kei­ne Versicherungen«

Mit 17 Jah­ren brach sie die Schu­le ab und ver­ließ das Emil-Fi­scher-Gym­na­si­um in Schwarz­hei­de. Schnell merk­te sie, dass das Le­ben teu­er ist. Ih­re Aus­bil­dung, die sie an­schlie­ßend be­gann, brach­te ihr nicht ein­mal 700 Eu­ro ein. Heu­te, sechs Jah­re spä­ter, ver­dient sie je­den Mo­nat zwi­schen 25.000 und 30.000 Eu­ro, fährt ein 6er-BMW-Ca­brio, reist um die Welt und hat ei­nen be­trächt­li­chen Be­trag in Im­mo­bi­li­en, Ak­ti­en und di­rek­ten Un­ter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen in­ves­tiert. Mi­chel­le ist ein Su­garb­a­be und führt ei­ne Sugardaddy-Beziehung.

Mitt­ler­wei­le kann sie sich na­he­zu al­les leis­ten, was ihr Herz be­gehrt. Man­che Mä­dels mit 26 Jah­ren woh­nen noch Zu­hau­se, lacht Mi­chel­le. Frü­her muss­te sie auf je­de Klei­nig­keit spa­ren, hät­te sich ein Le­ben im Lu­xus nicht ein­mal im Traum aus­ge­malt. Ihr Kon­to war stän­dig über­zo­gen, heu­te greift sie ih­rer Fa­mi­lie fi­nan­zi­ell un­ter die Arme.

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Klar, ei­ne Stu­den­tin bei­spiels­wei­se könn­te sich kei­nen di­cken BMW leis­ten von ih­rem BAföG oder ei­nem Stu­den­ten­job. Als sie mit 16 Jah­ren nach Frank­furt am main zog, konn­te sie ge­ra­de ein­mal die Mie­te für ih­re klei­ne Woh­nung auf­brin­gen. "Die Schu­le ha­be ich ab­ge­bro­chen, um ei­ne Aus­bil­dung zu ma­chen, da­mit ich we­nigs­tens et­was Geld ha­be, um die Mie­te zu be­zah­len", er­in­nert sich Michelle.

Sugarbabe führt Sugardaddy-BeziehungPro­sti­tu­ti­on auf Dau­er kei­ne Lösung

Wäh­rend ih­rer Aus­bil­dung zur Ein­zel­han­dels­kauf­frau ver­dien­te sie knapp 700 Eu­ro net­to. Als Mi­chel­le merk­te, dass das Geld zum Le­ben nicht aus­reicht, fing sie an, auf dem Stra­ßen­strich im Frank­fur­ter Bahn­hofs­vier­tel zu ar­bei­ten. Ei­nes Ta­ges je­doch er­wisch­te sie ein Be­kann­ter, der sie bei ih­rem Chef ver­patz­te. Der kün­dig­te sei­ner Aus­zu­bil­den­den na­tür­lich so­fort und plötz­lich stand die jun­ge Frau oh­ne Ar­beit da. Da wa­ren sie wie­der ih­re drei Pro­ble­me: kein Job, kein Geld und kei­ne Ah­nung, wie's wei­ter­ge­hen soll­te in ih­rem noch jun­gen Le­ben. Die Rech­nun­gen droh­ten sich zu sta­peln, ver­schul­den woll­te sich das Mä­del je­doch auf kei­nen Fall. Sie hat­te von ih­ren El­tern ge­lernt, mit Geld ver­ant­wor­tungs­be­wusst umzugehen.

Zum Glück fand sie schnell ei­nen an­de­ren Aus­bil­dungs­be­trieb und konn­te ih­re Leh­re zu­min­dest fort­set­zen. Den Ne­ben­job im äl­tes­ten Ge­wer­be der Welt je­doch gab sie nicht wei­ter auf und nach Fei­er­abend stand sie wei­ter­hin an der Stra­ße auf der Su­che nach dem nächs­ten Frei­er. Das Rot­licht­mi­lieu hat­te sie in sei­nen Bann ge­zo­gen und ließ sie nicht mehr los. Zu ver­lo­ckend war das schnel­le Geld, das sie hier verdiente.

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Mit der Zeit je­doch wur­de sie un­zu­frie­de­ner. Die Si­tua­ti­on war für Mi­chel­le nur noch schwer er­träg­lich, sie ar­bei­te­te nun fast rund um die Uhr und ih­re Aus­bil­dung litt dar­un­ter. Tags­über im La­den und nachts auf der Stra­ße. Das hin­ter­ließ Spu­ren bei der jun­gen Frau. Dann wur­de sie zu al­lem Über­fluss von ih­rem da­ma­li­gen Freund auch noch schwan­ger. Aus Angst, ihr Kind wür­de sie ir­gend­wann als Hu­re be­schimp­fen und die Ach­tung vor sei­ner Mut­ter ver­lie­ren, trieb sie das Ba­by ab. Die ein­zi­ge Ent­schei­dung in ih­rem Le­ben, die sie bis heu­te bereut.

Sie war auf der Su­che nach ei­ner Sugardaddy-Beziehung

„Ich woll­te ei­nen Mann, der ge­nug Geld hat, um mich fi­nan­zi­ell zu un­ter­stüt­zen", gibt Mi­chel­le frei­mü­tig zu. Sie hat­te die Na­se voll da­von, stän­dig zu ar­bei­ten und kei­ne Frei­zeit mehr zu ha­ben. Aber auf das Geld woll­te sie eben auch nicht ver­zich­ten. Schnell fand sie auf die­sem Por­tal für Su­garb­a­bes ei­nen Mann, der ihr die­se Träu­me in ei­ner Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung er­fül­len soll­te. Sie han­del­ten die Kon­di­tio­nen aus. Mi­chel­le wuss­te, wor­auf sie sich ein­ließ. Sie gibt ih­re Zeit,  ih­ren Kör­per und be­kommt Geld da­für. Viel Geld.

Oft über­weist ihr der Su­gard­ad­dy – nen­nen wir ihn Mi­ke – ei­nen fes­ten Be­trag. Mo­nat­lich ver­steht sich. Manch­mal ge­hen sie ein­fach nur zum Es­sen oder ins Ki­no, Thea­ter oder zu ei­ner Par­ty. Manch­mal je­doch flie­gen sie auch in den Ur­laub. Ih­re Freun­din­nen Han­nah und Peg­gy, die sie vor kur­zem ken­nen lern­te, wa­ren ge­ra­de bei ei­nem rei­chen Mann in Frankreich.

Wenn sie un­ter­wegs sind, plau­dern sie über Gott und die Welt und be­neh­men sie (fast) wie ein rich­ti­ges Pär­chen. Nur Küs­sen ist ta­bu. Aber Händ­chen hal­tend schlen­dern sie oft durch die Stadt. Wer es nicht bes­ser weiß, könn­te den­ken, sie sei sei­ne Freun­din. Zu­sätz­lich lässt sie sich ih­re Zeit be­zah­len. Für 12 Stun­den be­kommt sie 1.400 Eu­ro in bar. Ex­tras ge­hen – wie be­reits der Na­me sagt – ex­tra, zum Bei­spiel Rei­se­kos­ten, ein Ho­tel­zim­mer oder die Ver­pfle­gung. Wenn Mi­chel­le ei­nen gan­zen Tag mit ihm ver­bringt, lässt der Su­gard­ad­dy 2.500 Eu­ro sprin­gen. Manch­mal ist sie zehn Ta­ge pro Wo­che mit ihm un­ter­wegs. "Da kommt schon ein statt­li­ches Sümm­chen zu­sam­men", schwärmt Mi­chel­le und ih­re Au­gen glän­zen bei dem Ge­dan­ken an das vie­le Geld.

Sugarbabe führt Sugardaddy-BeziehungDer au­ßer­or­dent­li­che Ver­dienst er­for­dert ei­ne au­ßer­or­dent­li­che An­stren­gung in der Sugardaddy-Beziehung

Klar, wer gut ver­die­nen will, muss sich oft an­stren­gen. So auch in Mi­chel­les Fall. Ih­re Su­gard­ad­dy-Be­zie­hun­gen ver­lan­gen ihr ei­ni­ges ab, ins­be­son­de­re or­ga­ni­sa­to­ri­sches Ta­lent. Manch­mal näm­lich trifft sie sich mit meh­ren Män­nern par­al­lel. Oft fin­den die Dates am En­de der Wo­che statt, wenn sie nicht ge­ra­de im Be­trieb Ur­laub ein­ge­reicht hat. Zeit ist eben Geld. Auch bei Su­garb­a­bes wie Mi­chel­le. Sie selbst ist der Mei­nung, dass die gu­te Be­zah­lung mehr als fair sei, denn "schließ­lich ver­kau­fe ich kei­ne Ver­si­che­run­gen, son­dern mei­nen Kör­per und mei­ne Zeit."

Als Pro­sti­tu­ti­on sieht sie es üb­ri­gens nur als be­dingt an, denn sie ver­spricht kei­nem ih­rer Kun­den Sex. Wenn die Che­mie stim­me, sei das aber kein Pro­blem für die jun­ge Frau.

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Auf dem Stra­ßen­strich sei das frei­lich an­ders ge­we­sen. Hier ging es im­mer um den Ge­schlechts­ver­kehr. Um knall­har­ten Sex. Beim Hand- und Blo­wjobs, Va­gi­nal- und Anal­ver­kehr auf der Su­che nach dem nächs­ten Or­gas­mus des Man­nes. Au­ßer­dem gin­ge sie oft mit "ih­ren" Män­nern nur zum Abend­essen oder auf ei­ne Par­ty. Manch­mal so­gar stellt er sie als sei­ne Freun­din oder Ver­lob­te vor, wenn er sie zu ei­nem Ge­schäfts­tref­fen mitnimmt.

Man­che Män­ner ent­wi­ckel­ten gar Ge­füh­le für das Su­garb­a­be. In ei­ner Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung ist das so­gar er­laubt. Dann sei­en sie auch be­reit, mehr Geld aus­zu­ge­ben. Das fin­det Mi­chel­le na­tür­lich gut und för­dert so­gar die Emo­tio­nen zwi­schen ihr und dem be­tref­fen­den Mann. Dass sie dies zu ih­rem Vor­teil knall­hart aus­nutzt, stört sie nicht. Ein schlech­tes Ge­wis­sen kennt sie nicht, denn "die Män­ner wis­sen, wor­auf sie sich ein­las­sen und das Geld tut ih­nen nicht weh. Sie er­freu­en sich an mei­ner Begleitung".

Das Sugarbabe verdient 30.000 Euro monatlichIh­re Mut­ter weiß im­mer, wo sie ist und was sie tut

Mi­chel­le steht zu ih­rem "Job" als Su­garb­a­be. Den­noch hat­te ih­re Fa­mi­lie und be­son­ders ih­re Mut­ter an­fangs ein Pro­blem da­mit, hat sich in den ers­ten Ta­gen bei ih­rer Toch­ter nicht ge­mel­det. Sie wun­der­te sich be­reits, wie Mi­chel­le sich die vie­len teu­ren Din­ge leis­ten konn­te und be­fürch­te­te be­reits Schlim­me­res. Dass ih­re Toch­ter aber in dem Job ih­re Er­fül­lung ge­fun­den hat, be­ru­higt die Mut­ter und mitt­ler­wei­le ak­zep­tiert sie die Ent­schei­dung ih­res Spröss­lings. Sie sei im­mer für ih­re Toch­ter da, ver­si­cher­te sie und kann per GPS im­mer be­ob­ach­ten, wo sich Mi­chel­le ge­ra­de be­fin­det. Al­le acht Stun­den, so ha­ben es die bei­den Frau­en ver­ein­bart, mel­det sie sich bei ih­rer Ma­ma. Drei Nach­rich­ten am Tag, dass al­les in Ord­nung ist und es ihr gut geht. Die Mut­ter be­ru­higt es und für Mi­chel­le ist es auch okay. Die bei­den hat­ten schon im­mer ei­ne gu­te Be­zie­hung zueinander.

Al­ler­dings un­ter­stützt ih­re Mut­ter ihr Le­ben als Su­garb­a­be nicht, kann die­se Su­gard­ad­dy-Be­zie­hun­gen nicht gut­hei­ßen. Aber sie to­le­riert sie und das ist für Mi­chel­le wich­tig. Wenn et­was pas­siert, "ist Ma­ma im­mer für mich da". Wor­te wie aus dem Mun­de ei­nes Mäd­chens, nicht wie die ei­ner rei­fen, er­wach­se­nen Frau.

Michelle ist ein Sugarbabe aus Frankfurt am MainMi­chel­le ver­kauft in ih­rer Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung Sex und Illusion

Stets be­tont sie, aus frei­en Stü­cken in der Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung zu sein. "Ich zwin­ge mich zu nichts", wird Mi­chel­le nicht mü­de zu be­to­nen. Sie setzt viel En­er­gie dar­an, sich in die Män­ner hin­ein­zu­ver­set­zen und de­ren Be­dürf­nis­se zu ver­ste­hen. Das sü­ße Su­garb­a­be hat so­gar ei­nen Kurs ge­macht, in dem sie mehr ge­lernt hat über männ­li­ches Den­ken und Ver­hal­tens­wei­sen. Sie spielt ih­re Rol­le per­fekt. Sie ver­kauft ne­ben dem Sex und ih­rer Zeit vor al­lem ei­ne Il­lu­si­on. Die ei­ner per­fek­ten Part­ne­rin. So kam es dann auch schon vor, dass sie den ein oder an­de­ren Hei­rats­an­trag aus­schla­gen muss­te. Wenn es ihr zu ernst wird, be­en­det sie die Su­gard­ad­dy-Be­zie­hung. Meis­tens hal­te ih­re Li­ai­sons et­wa ein Jahr, manch­mal wird dem Mann auch ein­fach lang­wei­lig und er wech­selt zum nächs­ten Sugarbabe.

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Mo­ra­li­sche Be­den­ken hat Mi­chel­le nicht. Die Män­ner wis­sen schließ­lich, dass sie nur die Il­lu­si­on kau­fen. Träu­me á la "Pret­ty Wo­man" dürf­ten er­laubt sein, hät­ten aber in der Rea­li­tät nichts zu su­chen, meint Mi­chel­le. Wie ih­re Zu­kunft aus­sieht? Ab­itur nach­ho­len und ein Uni­ver­si­täts­stu­di­um be­gin­nen. Leis­ten kann sie es sich allemal.


* Na­me von der Re­dak­ti­on geändert

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